Sonntag, September 29

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Unsere Augen machen am Tag mehr als 100 000 Bewegungen und sind heute wahrscheinlich mehr gefordert denn je. Der Alltag ist geprägt von einer Flut an Informationen, die die meisten von uns überwiegend auf einem Screen oder Display empfangen. Tageslicht, wenn möglich täglich zwei Stunden an der frischen Luft bewegen und eine ausgewogene Ernährung sind auch für das Sinnesorgan – die Augen – eine Wohltat. Wenn unser Sehzentrum Objekte nicht mehr richtig erkennen kann, besteht jedoch Handlungsbedarf.

Probe aufs Exempel machen

Um die Sehfähigkeit möglichst optimal mit einer Brille wiederherzustellen, gibt es nun ein neues Gerät. «Es ist im Moment das präziseste Instrument auf dem Markt», sagt Janine Herzog, die seit über 20 Jahren für Kochoptik tätig ist und aktuell als Filialleiterin in der Filiale in Frauenfeld arbeitet. Das Gerät, von dem die Rede ist, heisst Vision-R™ 800. Es ist Teil der Essilor® Ava™-Technologie (Advanced Vision Accuracy) und stammt vom Unternehmen für Augenoptik Essilor. Bei diesem Sehtestgerät gibt der Kunde seine Seheindrücke wieder.

Um besser zu verstehen, was das heisst, probiere ich* diese innovative Technik, wie sie von Herzog auch bezeichnet wird, selbst aus. Als Brillenträgerin habe ich in den vergangenen Jahren in regelmässigen Abständen die Sehleistung messen lassen. Die Optikerin öffnet eine Schublade, in welcher Linsen akkurat unter- und nebeneinander angeordnet sind. Jede mit einer Abweichung von jeweils 0.25 Dioptrien. Diese Masseinheit zeigte der Optikerin bisher, wie stark die Sehleistung von der Norm abweicht und um wie viel die Brillengläser entsprechend korrigiert werden müssen.

Neueste Untersuchungen zeigen allerdings, dass etwa 95 Prozent der Menschen eine empfindlichere Sehkraft haben und feinere Abstufungen als im Intervall von 0.25 Dioptrien wahrnehmen. Herzog schliesst die Schublade wieder. «Mit der neuen Technik ist es möglich, die Sehkorrektur auf eine Hundertsteldioptrie genau zu messen und anzupassen.» Der Kunde profitiert so von einer noch höheren Sehqualität mit mehr Komfort, Schärfe und Präzision. Möglich macht dies eine Flüssiglinse.

Alt und neu wie Tag und Nacht

Bis auf die Flüssiglinse, die fürs eigene Auge nicht von einer gewöhnlichen Linse ohne Flüssigkeit zu unterscheiden ist, verläuft der Sehtest wie sonst. Buchstaben in diversen Grössen sowie Formen in verschiedenen Farben und Stärken werden eingeblendet. Bei Kochoptik wird neben der technischen Messung allerdings auch Wert auf die persönliche Wahrnehmung gelegt. Wenn dem Optiker rote Augen, verklebte Wimpern oder ein herunterhängendes Lid auffällt, erkundigt er sich, was die Ursache dafür sein könnte. «Die Befindlichkeit des Kunden ist bei unseren Analysen genauso wichtig.»

Spannend wird es bei der darauffolgenden Simulation, bei der die alte Sehstärke mit der neu gemessenen verglichen wird. «Der Kunde sieht sofort den Unterschied, die Sehleistung mit der alten Brille und die mit den neuen Werten.» Obwohl ich nie das Gefühl hatte, dass meine Brille, deren Stärke nach dem Standardverfahren gemessen wurde, also mit Abständen von 0.25 Dioptrien, nicht ein optimales Sehergebnis liefert, ist der Vergleich verblüffend: Mit der Messung aufs Hundertstel exakt, merke ich, dass es noch präziser geht. Und ebenfalls erfreulich ist, dass man bereits vor dem Kauf weiss, wie man mit der neuen Brille sehen wird.

Um das bestmögliche Resultat auch bei der Wahl des Brillenmodells zu gewährleisten, geht es vom Sehtestraum nach vorne in den Laden, wo eine interaktive Säule steht. Anhand eines 3D-Modells lässt sich am Bildschirm eruieren, wie die neue Brille am besten zusammengesetzt werden muss, um anschliessend den besten Tragekomfort zu haben. «Wir können so das grösstmögliche Spektrum herausholen», sagt Janine Herzog.

Experten für Gleitsichtgläser

Seit einem halben Jahr arbeitet Kochoptik in allen 24 Filialen mit der neuen Technologie von Essilor. Die Rückmeldungen, die die Optikerin bisher von ihren Kunden erhalten habe, seien ausschliesslich positiv: «Alle sind begeistert vom Resultat und sagen, dass sie mit den neuen Brillengläsern so gut sehen wie noch nie.» Und das könne man nicht genug wertschätzen, denn: «Über 90 Prozent der Sinnesinformationen kommen über die Augen. Was das Brillenglas mit uns macht, ist essenziell», fügt Herzog an. Wie nimmt man die Umgebung wahr, wenn man seine Augen schweifen lässt? Ist das Bild genauso präzise, wenn man seinen Blick statt geradeaus nach unten richtet? «In den Gläsern von Essilor steckt zwar eine präzise Technik, die aber auf die individuellen Empfindungen des Menschen eingeht. Das ist das Wunderbare an diesem Produkt.»

Einen weiteren Mehrwert erfahren die Kunden von Kochoptik, die auf eine Gleitsichtbrille angewiesen sind, also für kurze und weite Distanzen eine Sehhilfe benötigen. Auch für solche Brillengläser bietet das neue Messverfahren präzise Werte, die dem Brillenträger die beste Sehlösung garantieren.

Ob man nun den Fuss einer Athletin vermisst oder die Augen – nur mit einem präzisen Gerät und dem nötigen Wissen lässt sich das bestmögliche Resultat erzielen und das geeignetste Produkt auswählen. «Eine Sehanalyse ist wie eine Laufanalyse – in beiden Fällen gilt es, das Optimum herauszuholen», so Janine Herzog.

*Sandra Monn: Die Autorin dieses Erlebnisberichts ist Journalist & Editor bei NZZ Content Creation.

Innovation testen

Kochoptik offeriert allen Kundinnen und Kunden einen Sehtest im Wert von 98 Franken. Gültig beim Kauf einer Brille (Fassung und Gläser) innerhalb von vier Wochen nach dem Sehtest. Nicht kumulierbar mit anderen Vergünstigungen und Pauschalangeboten. Keine Barauszahlung. Gültig bis am
31. Dezember 2024. Jetzt die Vorteile der neuesten Technologie und der Premium-Brillengläser von Essilor entdecken.

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