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Obschon Elektromobilität seit längerem in aller Munde ist, ist die Technologie für die Mehrheit immer noch neu. «Es handelt sich noch immer um eine Minderheit, die bisher eigene Erfahrungen gesammelt hat», sagt Olivier Wittmann, Managing Director der Amag Import. Dementsprechend sind Unwissen und falsche Annahmen verbreitet. Wenn es um Elektroautos geht, beschäftigen hauptsächlich zwei Fragen die Autofahrer: Reicht die Dichte der Ladeinfrastruktur? Und: Wie langlebig sind die Batterien der Fahrzeuge? Die Schweiz weist mit rund 11’000 Ladestationen eine der dichtesten Infrastrukturen auf. Zur Langlebigkeit der Batterien, sagt der «State of Health» des ADAC – eine Kennzahl, die über den Zustand der Batterien informiert – folgendes: Die Fahrzeug-Batterien der Volkswagen-Gruppe zum Beispiel, liegen in einem guten Wert hinsichtlich Robustheit sowie Langlebigkeit.
Für die Batterien ihrer Gebrauchtfahrzeuge gibt Volkswagen eine Garantie bis 160’000 Kilometer oder acht Jahren. «Man ist auch im Occasionsbereich mit einer umfassenden Batterie-Garantiedeckung unterwegs» sagt Olivier Wittmann. Für ihn ist klar: «Die Zeit für elektrisierendes Fahren ist jetzt!»
Ein Steckerfahrzeug ist über seinen Lebenszyklus eines Fahrzeugs betrachtet sowohl nachhaltiger als auch günstiger. Nachhaltiger in Form des gesamten CO2-Fussabdrucks. Günstiger in Form von Unterhalt sowie Treibstoff. «Elektrofahrzeuge verursachen weniger Wartungsarbeiten als Verbrenner», sagt Olivier Wittmann. Bei einem Elektrofahrzeug müssen weder Getriebe- noch Motoröl gewechselt werden, sie haben keine Zündkerzen, keine Kraftstofffilter und auch keine Zahnriemen und Ketten. Aufgrund der geringeren Menge an Bauteilen im Fahrzeug, fallen weniger Arbeiten an.
Günstig unterwegs sein
Die anfallenden Wartungskosten variieren je nach Fahrzeug: Unter anderem beeinflussen das Baujahr sowie die Laufleistung diesen Wert. Wer sich in Zukunft mit einem Elektroauto von A nach B bewegen möchte oder Lust auf ein anderes Elektroauto hat, aber nicht in ein neues Modell investieren möchte, kann sich für eine Occasion entscheiden. Hierfür hat die Amag Leasing in Zusammenarbeit mit den Volkswagen-Konzernmarken ein «Rundum-sorglos Paket» geschnürt: Mit dem All-Inclusive-Leasing sind sämtliche Kosten, die während der Leasinglaufzeit ohnehin anfallen – wie Service, Reifen und Versicherung – in der Leasingrate integriert.
Mit 1,99 Prozent ist das Leasing für elektrische Occasionen vergleichsweise günstig. «Für üblich belaufen sich Zinsen für Occasionsfahrzeuge – quer über die gesamte Branche – selten unter 3 Prozent», sagt Olivier Wittmann. Und wenn doch, dann meistens nur in Kombination mit dazugehörigen Service- oder Versicherungspaketen. «Wer auf Innovation und Nachhaltigkeit setzt, der ist bei Amag Leasing mit den 1,99 Prozent Leasing auf Elektro-Occasionen auf der Überholspur unterwegs.» Vom neuen Jahreswagen bis zum gut gewarteten Leasingrückläufer, steht den Kunden eine breite Auswahl zur Verfügung. «Jetzt ist ein guter Moment, um mit einem gebrauchten Elektrofahrzeug preiswert, sicher und sorglos unterwegs zu sein.»
Im letzten Jahr wurden in der Schweiz über 76’000 reine Elektro- und Plug-In-Hybridautos, verkauft, davon waren fast 53’000 batterieelektrisch angetriebene Fahrzeuge. Allein bei den Marken der Amag-Gruppe war jedes dritte Auto das zugelassen wurde ein Batterie- oder Plug-In-Hybrid. Der «Škoda Enyaq» ist nicht nur das meistverkaufte Modell, sondern gemäss «Schweizer Auto des Jahres 2023» auch das Lieblingsauto der Schweizerinnen und Schweizer. Der SUV trifft den Nerv der Zeit: «Neuste Technologie gepaart mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis und attraktiven Zinsangeboten, führen unweigerlich dazu, dass dieses Modell hierzulande zurecht das beliebteste Auto ist», so Olivier Wittmann.
Mit grünem Strom laden
Wer noch keine Erfahrungen mit Elektromobilität hat, sollte sich vor dem Kauf beraten lassen. Dabei wird eine individuelle Bedarfsanalyse bezüglich Mobilität und Alltag erstellt. Die Verkaufsberater im Amag-Partnernetz bieten eine vielfältige Produktpalette für die verschiedenen Anforderungen und Wünsche an.
Die Amag selbst hat die Ambition, bis 2040 einen klimaneutralen Fussabdruck zu erreichen. Dies betrifft vor allem den CO2-Ausstoss der Kundenfahrzeuge, umfasst aber auch die Emissionen der Mitarbeiter auf dem Weg zur Arbeit und bei Geschäftsreisen. Die Fahrzeuge lassen sich bereits heute mit grünem Strom aus erneuerbaren Energien laden. «Wir stellen bereits mehr als doppelt so viel grünen Strom via Photovoltaik-Anlagen zur Verfügung, als sämtliche von uns verkauften E-Autos benötigen», so Olivier Wittmann. Kraftvoll, nachhaltig und preiswert unterwegs sein, macht Elektromobilität für ihn – der seit mehr als 30 Jahren in der Branche tätig ist – zur zeitgemässen Antriebsform.