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Startseite » Stadt Zürich zahlt weiterhin für Standortförderung – trotz Kritik von links
Zürich

Stadt Zürich zahlt weiterhin für Standortförderung – trotz Kritik von links

MitarbeiterVon MitarbeiterSeptember 12, 2024
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Die Greater Zurich Area erhält jährlich 250 000 Franken.

Die Stadt Zürich zahlt der Standortförderungsorganisation Greater Zurich Area (GZA) weiterhin 250 000 Franken pro Jahr. Dies hat das Stadtparlament am Mittwoch entschieden.

Ziel der GZA ist es, Firmen in den Grossraum Zürich zu locken, wobei Grossraum ein weiter Begriff ist: Die Organisation ist ein Zusammenschluss von Standortförderungsstellen der Kantone Glarus, Graubünden, Schaffhausen, Solothurn, Schwyz, Uri, Zug, Zürich, Tessin sowie der Stadt Zürich und der Region Winterthur.

Im Jahr 2023 sind 89 ausländische Unternehmen mithilfe der GZA und der kantonalen Standortförderungen in den Zürcher Wirtschaftsraum gekommen – das sind 20 weniger als im Jahr davor.

Finanziert wird die GZA von privaten Grossfirmen und den angegliederten Kantonen. In der Politik sind der Nutzen der GZA und damit auch die von der öffentlichen Hand gesprochenen Gelder umstritten. Das zeigte sich auch an der Diskussion im Stadtparlament. Grüne und AL lehnten die weitere Finanzierung ab. Man sei gegen ein rein «quantitatives Wachstum», sagte Urs Riklin (Grüne).

Sophie Blaser von der AL erklärte, Zürich brauche nicht noch mehr Firmen, deren Mitarbeitende in überteuerten Wohnungen oder Businessapartments lebten. Die AL zweifelte ausserdem die Bemühungen der GZA für mehr Nachhaltigkeit an.

Die SP, die die Beiträge an die Standortförderung auch schon infrage gestellt hat, stimmte der Finanzierung nun zu – obwohl die Partei ebenfalls Bedenken hat, wie ernst es der GZA mit ihrem Nachhaltigkeitsgedanken sei, wie Maya Kägi Götz sagte.

Die anderen Parteien unterstützten die Beiträge an die GZA ebenfalls. Sabine Koch (FDP) erklärte, die Organisation setze auf kleine, hochspezialisierte und innovative Unternehmen, die wichtige Impulse für den qualitativen Strukturwandel in der Region lieferten.

Anne-Catherine Nabholz von der GLP sagte, die GZA leiste einen «relevanten Beitrag, um die Unternehmenslandschaft zu stärken». Eine vielfältige Branche erhöhe nicht nur die Krisenresistenz des Wirtschaftsstandorts, sondern trage auch dazu bei, dass attraktive Arbeitsstellen für alle entstünden.

In der Stadt Zürich sind die Gelder für die Greater Zurich Area nun bis zum Jahr 2027 gesichert. Dann entscheidet das Parlament erneut über die weitere Finanzierung.

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