Samstag, September 28

In den Ruinen Perus verbergen sich Geheimnisse, die weit über die Steinmauern hinausgehen. Unterwegs mit einem Inka-Enkel zum Machu Picchu.

Julio Cesar Condori Aroni ist kein Nachkomme des römischen Imperators, sondern ein gebürtiger Inka, der Gruppen von Touristen durch Peru führt und sich am liebsten «JC» (Jay-Cee) nennt. Er ist 33, wirkt jedoch aufgrund seiner Zahnspange und seiner spitzbübischen Fröhlichkeit jünger. Er behauptet, mit vier Frauen zusammen zu sein und siebzehn Kinder zu haben.

Es ist erstaunlich, dass es JC und überhaupt noch Nachfahren der Inka gibt. Nach der Eroberung Perus durch Francisco Pizarro im Jahr 1532 brachten die Spanier Millionen von ihnen um – mit ihrer Gier, ihrer Grausamkeit und ihren Krankheiten. Sie zerstörten Paläste, Häuser und Kunstwerke. Sie vergewaltigten Frauen. Sie versklavten Einheimische. Sie plünderten alles, was glänzte, schmolzen die Ware ein und produzierten daraus Münzen.

Manche Inka dachten, die Spanier ässen Gold, weil sie sich deren Masslosigkeit nicht anders erklären konnten. Kurz vor der Ankunft der spanischen Konquistadoren herrschten die Inka über mehr als 10 Millionen Indigene. Im Jahr 1712 waren nur noch 600 000 von ihnen übrig.

Julio Cesar ist ein Glücksfall für die Reisegruppen, die er begleitet. Er ist wahrscheinlich einer der enthusiastischsten Einheimischen, erfüllt mit Stolz, Nachkomme von Inka zu sein.

Unser Bus auf der Strecke von Puno nach Cusco fährt gerade über einen Pass auf 4200 Metern über Meer. Vier bleiche Frauen lehnen sich in ihre Sessel zurück und hoffen, dass ihnen nicht schlecht werde – nicht von den Kurven, sondern von der Höhe. So weit oben waren wir noch nie. Der Einzige, dem die Höhe überhaupt nichts ausmacht, ist Julio Cesar. Er ruft uns zu: «Jetzt schaut raus aus dem Fenster, dort hinter diesem Gipfel bin ich aufgewachsen.» Hinter einem dieser von der Regenzeit ergrünten Berghänge der Anden liegt auf 3950 Metern das Dorf Layo. Bis er neun Jahre alt war, lebte Julio Cesar dort.

Seine Eltern und Geschwister leben bis heute fast so wie die Indigenen vor der Kolonialzeit: Sie sprechen Quechua; beackern die Felder, beehren die Berge sowie Pachamama, Mutter Erde, in alten Ritualen. Die Mutter brät das beste Meerschweinchen, der Vater liest die Zukunft in Kokablättern.

Julio Cesars Eltern dachten nicht an den bekanntesten aller alten Römer, als sie ihren Sohn so nannten; es sei gut möglich, dass er ihnen gar kein Begriff gewesen sei, mutmasst ihr Sohn. Auch er selbst erfuhr erst spät von diesem anderen Cäsar. Für die Dorfgemeinschaft war der brasilianische Fussballspieler mit demselben Namen viel bedeutender. Dessen Ruhm hatte die Andenbewohner durch das einzige verfügbare Massenmedium erreicht, das Radio. Die Idee, dass eine Schulbildung wichtig sei, setzte sich erst langsam durch.

Die Inka lieben Ultramarathons in der dünnen Höhenluft

Auf einer Höhe, auf der wir Europäer vorsichtig aus einer Gondel steigen, um in einer Eislandschaft ein paar Schritte zu wagen, herrscht in Peru dynamisches Alltagsleben. In und um Cusco, der einstigen Inka-Hauptstadt auf 3400 Metern – also in etwa auf der Höhe des Jungfraujochs –, leben rund eine halbe Million Menschen. Das ist gemessen an peruanischen Massstäben moderat. In den Anden leben Menschen bis zu einer Höhe von 5100 Metern. Das Minenstädtchen La Rinconada hält offiziell den Weltrekord. Beim Regenbogenberg wohnen die letzten, fast reinen Inka-Nachfahren schon seit langem auf ähnlichem Niveau. Wissenschafter erforschen, wie sich eine Halbierung des Sauerstoffgehalts langfristig auf den Körper auswirkt.

Das Vorhandensein von Inka-Genen erleichtert das Atmen in der dünnen Luft. Julio joggt in Cusco vor dem Frühstück, während seine Reisegruppe bei jedem Spaziergang keucht. In dieser Region wird die Höhenkrankheit, die typischerweise Touristen betrifft, als «Soroche» bezeichnet. Koka-Bonbons und Koka-Tee werden zur Linderung empfohlen. In Peru sind sie völlig legal und genauso normal wie Kamillentee. Der Tee wird aus Koka-Blättern oder einem Koka-Teebeutel zubereitet. Ein Drogentest könnte zwar bereits nach dem Konsum einer Tasse positiv ausfallen. Die Wirkung ist jedoch nicht mit dem hoch raffinierten Kokain aus derselben Pflanze vergleichbar, eher mit der eines milden Kaffees.

Die alten Inka liebten Koka. Sie trugen die getrockneten Blätter in einem gewobenen Handtäschchen auf sich – wie es indigene Männer bis heute in traditionellen Gemeinschaften tun. Koka wird in Peru noch heute gerne getrunken, gekaut oder den Göttern geopfert. Die Eilboten der Inka, die Chaski, die mit ihren Botschaften über die Gipfel der Anden rannten, hatten ständig Koka-Blätter im Mund. Sie waren Ultramarathon-Läufer, unterwegs auf einem Wegnetz von über 32 000 Kilometern – das entspricht der Strecke von Zürich nach Sydney und zurück.

Die Inka übernahmen das Beste von anderen Kulturen

Wer keine Zeitmaschine besitzt, aber sehen möchte, wie es vor 600 Jahren in einem typischen Inka-Städtchen ausgesehen hat, der fahre durchs heilige Tal nach Ollantaytambo. Sämtliche Grundfesten der Inka sind noch da: schmale Strassen aus Kopfsteinpflaster, offene Wasserkanäle, Steinhäuser – alles in perfekt symmetrischen Rastern. Zwei Mädchen in Tracht laufen Hand in Hand vorüber. Das vorbeifliessende Wasser rauscht. «Zu Zeiten der Inka war es so rein wie Hahnenwasser», sagt JC, «es kommt vom Gletscher hinter diesem Berg.» Und müssten wir einen rauschenden Bach überqueren, so wüsste Julio, wie man aus Gras eine Brücke flechten kann. Sein Inka-Wissen ist sowohl enzyklopädisch als auch praktisch, eine besondere Mischung aus angelesener Theorie und gelebter Erfahrung.

Die alten Inka stiegen schnell auf, erlebten eine kurze Blütezeit und fanden ein abruptes Ende. Gut hundert Jahre lang waren sie das mächtigste Imperium beider Amerika. Sie beherrschten zwei Millionen Quadratkilometer Land: von der Küste über den Regenwald bis zu den eisigen Gipfeln; ganz Peru sowie Teile des heutigen Ecuador, Bolivien, Chile, Kolumbien und Argentinien. Kein anderes Reich umfasste je eine so grosse Nord-Süd-Dimension mit derart vielen Klimazonen. Deshalb werden die Inka auch die Römer Südamerikas genannt.

Wie schafften die Inka das in so kurzer Zeit? «Andere haben Vorarbeit geleistet», sagt Julio Cesar. Hinter dem Erfolg der Inka stecken viele jahrtausendealte indigene Kulturen Südamerikas. Jedes dieser Völker konnte etwas besonders gut. Die Nazca waren die besten Astronomen und Wasserbauingenieure, die Paracas erfolgreiche Schädelchirurgen, die Moche besonders talentierte Töpfer, die Wari webten die prächtigsten Textilien. Was für schöne, heute wieder modern wirkende Waren diese Urvölker herstellten, lässt sich etwa im Inka-Museum in Cusco oder im wunderbaren Larco-Museum in Lima bestaunen.

Den Inka gelang es, ein Volk nach dem anderen mitsamt seinen Talenten einzuverleiben. Ihre eigentliche Stärke bestand in ihrer Offenheit für andere Bräuche sowie ihrer Bereitschaft, von anderen zu lernen. Die Inka waren eine Kultur der «Best-ofs».

«Die Inka zogen es vor, die Menschen mit diplomatischem Geschick an sich zu binden statt mit Krieg. Sie schickten Boten vor mit Geschenken und Versprechungen», sagt Julio Cesar. Implizit schwang aber stets die Drohung mit: Schliesst ihr euch uns nicht freiwillig an, holen wir euch mit Gewalt. Ihre Sprachen und Götter durften die einverleibten Volksstämme gemäss Julio Cesar beibehalten – Letztere integrierten die Inka oft in ihren Kosmos. Sobald sie Teil des Inka-Imperiums geworden waren, mussten die neuen Bürger einen Teil ihrer Arbeitszeit für das Gemeinwohl aufbringen.

Nachkomme furchterregender Krieger

«Niemand hat nach so langer Zeit pures Inka-Blut, das wäre gelogen», sagt Julio Cesar. Er hat zudem bei seinen umfangreichen Nachforschungen herausgefunden, dass er nicht direkt von den Inka abstammt, sondern von den von ihnen assimilierten Kanas. Der K-Laut in «Kanas» ist schwer auszusprechen. Julio erzählt kichernd, dass die Kanas furchterregende Krieger gewesen seien, berüchtigt dafür, ihren Feinden die Köpfe abzuschlagen und deren Blut zu trinken. Er fügt ernst hinzu, dass er manchmal nicht stolz auf seine Wurzeln sei. «Unsere Vorfahren hatten natürlich eine völlig andere Weltsicht.»

Die Inka hatten den anderen etwas Lebenswichtiges zu bieten: Nahrung. Sie schlugen Dutzende von Terrassen in die Hänge und bauten auf jeder Stufe ein je exakt für dieses Mikroklima geeignetes Produkt an. Mais, Quinoa, Kartoffeln. Es soll dank dem Anbau-Genie der Inka bis heute gut 3500 Kartoffelsorten in Peru geben. (Man müsste also fast zehn Jahre täglich eine Sorte probieren, um durchzukommen. JC sagt, er habe schon etwa deren 100 gekostet.) Dazu kommen über 600 Maissorten, von weiss bis lila, von bitter bis süss. Aus Mais brauten die Inka auch ein Bier, Chicha. Dort, wo aus unscheinbaren Häuschen ein rotes Fähnchen flattert, wird es in Peru bis heute ausgeschenkt. Julio rät Unerfahrenen dringend vom Konsum ab: «Der Gärungsprozess geht im Magen weiter.»

Zehntausende Anbauterrassen und Tausende grosser Speicher mit dicken Steinmauern sind bis heute in den Hängen der Anden sichtbar, ähnlich wie Burgen. Die Inka platzierten diese Lebensmittelkammern an gut sichtbaren Stellen an den Hängen, damit alle im Reich sehen konnten: Wir ernähren euch!

Julio Cesar führt uns zu diesen antiken Kühlschränken oberhalb des Inka-Städtchens Ollantaytambo. Es handelt sich um drei Reihen schmaler Steinbauten, die bis auf die Strohdächer intakt sind. In den hinteren Reihen waren die Speicher kühler als in den vorderen. Je nach Position lagerten dort unterschiedliche Nahrungsmittel. Später, auf einem Markt in Cusco, zeigt Julio Cesar eine gefriergetrocknete Kartoffel in Form einer verschrumpelten Kugel, die auch Jahrzehnte später noch in kochendem Wasser zubereitet werden kann.

Inka sind klein. Julio Cesar etwa ist zirka 1 Meter 60 gross, aber er isst für einen Mann von zwei Metern Grösse. Als Kind erlebte er Hunger und Kälte. Seine Eltern bauten Quinoa und Kartoffeln an, sie besassen ein paar Alpakas und Schafe. Im Winter gingen die Vorräte manchmal zur Neige, die Nächte waren bitterkalt. «Wir pflegten im eisigen Bergbach von Hand zu fischen.» Julios jüngster Bruder starb mit drei Jahren an einer Lungenentzündung. Die Kinder gingen zur Schule, waren aber auch als Arbeitskräfte gefragt. Manchmal schlichen er und sein älterer Bruder sich fort, auf den höchsten Gipfel, um von dort die weit unten auf der anderen Talseite sichtbaren Autos anzuschauen. «Wir konnten nur davon träumen, einmal mitzufahren.»

Es ist schwer zu glauben, aber obwohl die Inka-Kultur fortschrittlich war, fehlten ihr offenbar zwei wichtige Erfindungen: das Rad und die Schrift – auch wenn Letzteres viele Guides, unter ihnen Julio Cesar, kaum glauben möchten. Dabei hatten die Inka ein System, um Informationen zu speichern: Knoten. Mit Gewirren von verschiedenfarbigen Schnursträngen mit Knoten an bestimmten Stellen, den Quipus, führten die Inka Buchhaltung über Lagerbestände, Menschen, Tiere, Pflanzen und Ländereien. Es gab angeblich auch Briefe, die Knoten in Tierhaaren enthielten. Die Spanier liessen viele dieser Quipus verbrennen, aus Angst, dass die verbliebenen Inka sonst geheime Botschaften austauschen könnten. Die Kulturtechnik ging allmählich verloren.

Eines der sieben neuen Weltwunder

Die Spanier haben Machu Picchu nicht zerstört, weil sie das königliche Anwesen nicht gefunden haben. Heute ist es eines der sieben neuen Weltwunder, gehört zum Unesco-Weltkulturerbe und ist die meistbesuchte Touristenattraktion in ganz Südamerika. Die Lage auf einem steilen Berggrat inmitten von Nebelwäldern sowie die gut erhaltenen Tempel, Häuser und Aquädukte machen Machu Picchu besonders. Die Inka haben Steinblock um Steinblock hochgehievt, teilweise mithilfe von Baumstämmen. Anschliessend haben sie die Steine präzise, ohne Mörtel, in ihren Tempeln aufeinandergepasst.

Der Geschichtsprofessor Hiram Bingham entdeckte Machu Picchu im Jahr 1911. Diese Behauptung ist jedoch nicht ganz korrekt. Die Einheimischen in der Gegend kannten diesen Ort schon immer gut. Mehrere ausländische Entdecker hatten die überwucherten Ruinen viele Jahre vor Bingham entdeckt. Der amerikanische Historiker war jedoch besser ausgerüstet, betonte die Bedeutung des Funds und dokumentierte alles genau, auch mit Fotos. Er nahm Hunderte von Gegenständen mit, die angeblich nur geliehen waren. Die Peruaner sollten die Gegenstände erst hundert Jahre später zurückbekommen.

Die Inka bauten erdbebensicher

Mit elf Jahren machte Julio Cesar einen Schulausflug nach Machu Picchu. Die gesamte Klasse hatte sich monatelang darauf vorbereitet. In Ollantaytambo, etwa dreissig Kilometer vom Ziel entfernt, merkten die Lehrer jedoch, dass das Geld für die restliche Zugfahrt nicht reichte. Stattdessen besichtigte man einige kleine Ruinen in der Umgebung und kehrte dann ins Heimatdorf zurück. Die Kinder waren enttäuscht. Julio Cesar aber war beeindruckt, als er Peruaner sah, die vor Touristen standen und ihnen die Welt in fremden Sprachen erklärten. «Ich fand das wirklich cool.»

Gut möglich, dass es weitere noch unentdeckte Inka-Stätten in den schier unzugänglichen Nebelwäldern zwischen den steilen Bergkuppen der Anden gibt. Wieder andere, längst entdeckte, sind zum Teil gerade so eindrücklich oder noch grösser als Machu Picchu, aber schwerer erreichbar; sie blieben von Touristen weitgehend verschont.

Die Inka bauten für die Ewigkeit. Sie hatten Bewässerungssysteme und erdbebensichere Fundamente, die mehrere Meter in die Tiefe ragten. Es gäbe noch viel mehr Relikte, hätten die Spanier nicht die meisten Steine abgetragen, um daraus ihre eigenen Gebäude zu bauen. Das wichtigste Beispiel ist der Sonnentempel in Cusco, der heiligste Tempel der Inka. Die Spanier errichteten darauf das Kloster Santo Domingo. Wohl doch beeindruckt von der Baupräzision, liessen sie wenigstens die Grundfesten des Inka-Tempels stehen.

Überall wird man mit der Zerstörung der Spanier konfrontiert. Das sei Geschichte, sagt Julio Cesar, er habe nichts gegen die heutigen Spanier. Vielmehr bedrücke ihn der Rassismus gegen die Indigenen im eigenen Land, zum Teil durch seine eigenen Landsleute; manchmal stellten sich sogar Indigene in den Städten gegen Indigene, die nicht oder noch nicht lange dort lebten. Als Dorftrottel würden sie allzu oft hingestellt. «Dabei haben sie ein uraltes, grosses, traditionelles Wissen.»

Julio Cesar traut der indigenen Medizin mehr als der westlichen. Erst ein Schamane habe ihn etwa von einer Leishmaniose geheilt, der Lepra des Dschungels. Auf einem Markt in Cusco, versteckt unter Tüchern oder in Kübeln, kann man bis heute noch die Ingredienzen für traditionelle Medizin finden: Frösche, die auf Bestellung fix zu grünen Protein-Shakes gemixt werden, Schlangen für fettige Salben.

Als Julio neun Jahre alt war, flüchtete er eines Nachts mit seiner Familie zu einem Onkel von den Anden in den Amazonas. Es war die Zeit, in der der Leuchtende Pfad, eine linksextreme Terrorgruppe, die armen Gemeinschaften in den Anden terrorisierte. Da Julios Vater ein Gemeindeoberhaupt war, stand er auf der Abschussliste. Die Eltern kehrten zwei Jahre später wieder in ihr Heimatdorf zurück, doch Julio Cesar liebte das Leben im Dschungel, wo es immer genug zu essen gab, wo es nie kalt war, wo er im Wald und im Fluss spielen konnte. Er sollte bleiben. Es ist bis heute sein Zuhause.

Er habe nicht vier, sondern keine Frau, gesteht er bei einem der letzten Abendessen. Aber er habe siebzehn Nichten und Neffen. Und als bisher Erster und Einziger seiner Familie hat «JC» einen Universitätsabschluss. Er finanzierte ihn sich mit Tuk-Tuk-Fahren und Kellnern. Englisch hat er sich selbst beigebracht mit Büchern und einer CD. Er hatte kein Vitamin B, aber Fleiss und Neugier.

Jedes Mal, wenn er mit einer Gruppe Machu Picchu betrete, sei er glücklich und aufgeregt. Und nicht nur kann er sich die Fahrt hierhin nun leisten, sie wird ihm sogar bezahlt.

Diese Reportage wurde möglich durch die Unterstützung von G-Adventures.

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