Luxusuhren für Frauen müssen nicht wahnsinnig teuer sein. Marken wie Cartier oder Omega zeigen, dass es bei ihnen auch erschwingliche Modelle für unter 5000 Franken gibt.

Die «De Ville Mini Trésor» richtet sich an jene, die eine elegante Uhr suchen, die zeitgemäss daherkommt. Mit ihrem 26-mm-Gehäuse aus Edelstahl, besetzt mit Diamanten entlang der Gehäuseflanken, ist sie bewusst filigran. Statt auf ein mechanisches Werk setzt Omega hier auf ein Quarzkaliber – ein klarer Unterschied zu anderen Modellen der Marke.

Das Kalbslederarmband mit weiss lackierter Oberfläche und Rautenmuster verleiht der Uhr einen verspielten Charakter. Die «Mini Trésor» ist eine bewusste Abkehr von der Sportlichkeit anderer Omega-Modelle und positioniert sich als schlichter, femininer Zeitmesser mit Fokus auf Design statt Technik.

Die «Portofino Automatic 34» steht für reduziertes Design, das gleichwohl luxuriös aussieht. Mit ihrem 34-mm-Gehäuse orientiert sie sich an den Ursprüngen der Portofino-Linie in den 1980er Jahren, als kleine Gehäusegrössen populär waren. Diese Dimension macht die Uhr zu einer guten Wahl für schmalere Handgelenke. Das Edelstahlgehäuse wird durch goldfarbene Zeiger und römische Ziffern ergänzt, zwölf Diamanten setzen Akzente. Im Inneren der Uhr ruht ein Automatikwerk samt Aufziehmechanismus mit 50 Stunden Reserve. Das blaue Kalbslederarmband lässt sich dank dem Schnellwechselsystem unkompliziert austauschen – ein praktisches Feature für alle, die gerne etwas Abwechslung ans Handgelenk bringen möchten.

Die «Classima 10665» kombiniert klassische Elemente mit einer spielerischen Mondphasenanzeige und ist etwas für Liebhaberinnen von ausgefalleneren Zeitmessern. Das blaue Perlmuttzifferblatt mit seinen diamantbesetzten Stundenindizes und den römischen Ziffern lässt sie vielschichtig daherkommen. Die Mondphase fügt eine nostalgische Note hinzu. Mit einem Quarzwerk ausgestattet, verzichtet die Uhr auf die Komplexität eines mechanischen Kalibers.

Etwas sportlicher, aber keineswegs weniger elegant: Die «Aquis Date Upcycle» verbindet das robuste Design der «Aquis»-Kollektion mit einer klaren Botschaft zum Thema Umweltschutz. Ihr auffälligstes Merkmal ist das Zifferblatt aus recyceltem PET-Kunststoff, bei dem jedes Stück ein Unikat ist.

Die Idee dahinter: auf die wachsenden Probleme durch Plastikverschmutzung in den Weltmeeren aufmerksam zu machen. Technisch bleibt die «Aquis Date Upcycle» eine klassische Taucheruhr, mit einer Wasserdichtigkeit von 300 Metern mit robusten Eigenschaften.

Die «Clair de Rose» ist eine Damenuhr, die klassische Design-Elemente mit moderner Technik kombiniert. Mit ihrem 26-mm-Edelstahlgehäuse und der schlichten polierten Lünette bleibt sie dezent, während die Diamantindizes schmücken. Ein Detail ist die verschraubbare Krone, die den Schmuckcharakter dieser Uhr hervorhebt.

Im Inneren arbeitet das mechanische Uhrwerk T201, das eine Gangreserve von etwa 38 Stunden bietet. Mit einer Wasserdichtigkeit von 100 Metern ist die «Clair de Rose» auch relativ alltagstauglich. Das Edelstahlarmband mit Sicherheitsfaltschliesse rundet das Design ab und sorgt für einen sicheren Tragekomfort.

Mit ihrem 32-mm-Edelstahlgehäuse und dem markanten, S-förmigen Armband hebt sich die «Link Date» optisch ab, ohne aufdringlich zu wirken. Das schwarze Zifferblatt mit radialem Motiv wird durch zwölf Diamantindizes und rosé-goldene Akzente veredelt.

Mit einem Quarzwerk betrieben, ist sie mit kratzfestem Saphirglas und einem verschraubten Gehäuseboden versehen, was sie alltagstauglich macht.

Mit ihrem viereckigen Gehäuse und dem markanten fünfreihigen Gliederarmband steht die «Panthère» für den unverwechselbaren Cartier-Look. Das Modell wird in vier Grössen angeboten – mini, klein, mittel und gross – und bietet so eine Passform für unterschiedliche Handgelenke.

Im Inneren dieser «Panthères» setzt Cartier auf Quarzwerke, der Fokus wird bei diesen Modellen klar auf das Design gelegt. Das Schmuck- und Uhrenunternehmen richtet sich damit an Trägerinnen, die Wert auf Understatement legen, ohne auf den Glanz eines Cartier-Klassikers zu verzichten.

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