Mittwoch, Oktober 30

Der Eiffelturm wird dieses Jahr wegen der Sommerolympiade in Paris immer wieder ins Rampenlicht gerückt. Doch für ein einzigartiges «Eiffel-Erlebnis» lohnt sich ein Besuch im elsässischen Buhl, wo ein Schweizer Ingenieur den Turm erfand.

Wer «Eiffelturm» hört, sieht Paris. Müsste aber an Buhl im Elsass denken. Ein Dorf mit Einfamilienhäuschen und gepflegten Gärten, Riegelhäusern, Zweckbauten, 3277 Einwohnern und etwas über 2000 Eiffeltürmen. Mindestens 2003 Eiffeltürmen, um genau zu sein. Und wenn die Geschichte etwas anders verlaufen wäre, würde das Wahrzeichen von Paris nicht Gustave Eiffels Namen tragen, sondern Koechlinturm heissen, entsprechend dem Namen ihres eigentlichen Erfinders. Eines schweizerisch-französischen Ingenieurs, geboren in Buhl.

Der grösste Eiffelturm von Buhl ist zugegeben etwas kleiner als derjenige in Paris. Man erreicht ihn über die D 430, die durch andere Elsässer Strassendörfer mit schmucklosen Fabrikgebäuden davor und danach führt. Kreisverkehr folgt auf Kreisverkehr. Bis an der Ortseinfahrt von Buhl ein besonders grosses Rund den Rhythmus aufbricht. Von hier führt die Rue de la Fabrique in Richtung Dorf, während der Durchgangsverkehr an Buhl vorbeiflutet, den nächsten Kreiseln entgegen.

Buhl: Das Eiffelturm-Dorf im Elsass

Und da, direkt neben der D 430, steht er, unübersehbar: der grösste Eiffelturm von Buhl. Stattliche 6,48 Meter misst er, der in Paris ist 330 Meter hoch. Geschweisst wurde der Turm in Buhl aus rezykliertem Baustahl, der im 7. Arrondissement besteht aus Eisenfachwerk. Der Pariser Eiffelturm ist gelbbraun gestrichen, der Buhler verzinkt und trotz allen Unterschieden unverwechselbar in seiner Form und so stabil gebaut, dass er Windböen von bis zu 300 km/h widersteht; die Spitze des Pariser Eiffelturms schwankt bei 240 km/h beachtliche 13 Zentimeter. Die Buhler stellten ihren Eiffelturm neben den Kreisel, an den eigens angelegten Square Maurice-Koechlin am Rande des Kreisels. Die «Buhlois», wie sich die Einwohnerinnen und Einwohner von Buhl selbst bezeichnen, haben den Turm nicht einfach so hier aufgestellt. Er ist ein Statement.

Auf den kaum bekannten Schweizer Maurice Koechlin (1856–1946), geboren und aufgewachsen im elsässischen Buhl, geht die Idee des Eiffelturms zurück. Gustave Eiffel hat salopp gesagt durch seine gute Vernetzung und seine rührige Art dafür gesorgt, dass das Projekt die nötige Aufmerksamkeit erhielt und das Geld für das einstmals höchste Bauwerk zusammenkam. Die Idee für den Turm und die grundlegenden Konstruktionszeichnungen jedoch stammen von Maurice Koechlin und seinem Bürokollegen Émile Nouguier, die in Eiffels Ingenieurbüro angestellt waren.

Die Buhlois sind stolz auf ihren Koechlin-, äh, Eiffelturm. Und so haben sie gleich noch einen Eiffelturm aufgestellt. Er steht am Platz gegenüber der Grundschule und ist knapp halb so gross wie der am Kreisel. Wer sich die Zeit nimmt, findet an die zwanzig Eiffeltürmchen in Vorgärten und Häusern über den Ort verteilt, so hat es Patrick Loewert, der Präsident des lokalen Geschichtsvereins, gezählt.

Nur hat die Stadt mit diesen Türmen irgendwie kein Glück.

Der nachts beleuchtete Turm wird zum Diebesgut

«Das müssen Sie sich einmal vorstellen», sagt der Bürgermeister Yves Coquelle, «unser Turm steht seit fünf Jahren direkt neben der Hauptverbindungsstrasse hier im Tal. Er wird nachts hell beleuchtet. Und dann kommen in der Dunkelheit irgendwelche Leute mit unbeschrifteten weissen Lieferwagen daher, setzen die Säge an und trennen alle vier Pfeiler vom Boden. Sie befestigen ein Seil an der Turmspitze, ziehen, und schon liegt der Turm, für dessen Anschaffung viele Buhlois das Geld zusammengelegt haben, auf dem Boden, ohne dass jemand Verdacht geschöpft hätte. Wer macht denn so etwas?»

Der Bürgermeister, aufmerksamer Blick durch eine eckige, unten randlose Brille, hat eine Vermutung: Wahrscheinlich wollten die Diebe den verzinkten Baustahl verkaufen, bekamen den Turm aber nicht in den Lieferwagen oder wurden gestört.

Claude Bleyer, der Erbauer des grössten Eiffelturms von Buhl, sei sofort zum Tatort geeilt. «Er kam mit Kran und Werkzeug und wollte für die Reparatur nicht einmal eine Rechnung schreiben, so entsetzt war er über das, was uns da zugestossen war.» Die Täter wurden nie gefunden – unbeschriftete weisse Lieferwagen gibt es zuhauf auf der D 430. Aktenzeichen Turm ungelöst. Ein weiteres würde folgen.

Maurice Koechlin wurde am 8. März 1856 wenige Strassen entfernt von der dunkelblau gestrichenen Bürgermeisterei, der Mairie, im Haus seiner Eltern geboren. Direkt hinter der Mairie, vor deren weissen Fensterläden üppige Blumenkästen schier überquellen – über dem Eingang ist die Trikolore gehisst –, steht noch immer die zweistöckige Knabenschule mit ihren für alte Schulen so typischen überhohen Stockwerken, die die Dorfjungen zu Koechlins Zeit besuchten. Kinderlachen hört man dort keines mehr und auch nicht das Pfeifen des Rohrstocks. Viele der Fensterscheiben sind durch Sperrholz in den unterschiedlichsten Farbstadien der Verwitterung ersetzt. Der braungraue Putz blättert. «Wir nutzen die ehemalige Schule im Moment nur als Lagerraum», sagt Coquelle, der im ersten Stock der Mairie residiert. «Es gibt ein paar Probleme mit der Statik.»

Zu Koechlins Zeiten boomten im Tal, am Fusse des Ballon d’Alsace, die mittlerweile stillgelegten Textilfabriken, angetrieben von der Wasserkraft der Lauch, die in der Nähe der D 430 durchs Tal fliesst wie der Durchgangsverkehr. Eine der Fabriken leitete Maurice’ Vater. Heute pendeln viele der 3277 Buhlois zu den Peugeot-Fabriken in Mülhausen.

Die grosszügige Fabrikantenvilla der Koechlins an der Rue de la Fabrique 102 steht noch. Sie ist nach wie vor von einem Park umgeben, aber längst zu einem Mehrfamilienhaus umgebaut. Das Haus und die Geburtsurkunde seien das Einzige, was der lokale Geschichtsverein über den unbekannten Bekannten noch habe finden können, sagt dessen Präsident Patrick Loewert bedauernd. Eine Kopie der Urkunde aber hat er gleich dabei. Bedächtig sucht er sie heraus. Exakt um 20 Uhr 30 sei der kleine Maurice geboren worden, steht dort mit schwungvollen Federstrichen. Er war der Älteste, bekam später noch acht Geschwister. Eine Hausgeburt wie damals üblich.

«Sie müssen sich das Dorf zu Koechlins Zeiten als sehr lebendigen Ort vorstellen. Es gab dreissig Bistros. Die Fabrikarbeiter trugen ihre Metallboxen mit dem Mittagessen dorthin, liessen es aufwärmen und bestellten dazu Getränke. Damals gab es zweitausend Textilarbeiter in Buhl. Im ganzen Tal reihten sich die Textilfabriken entlang der Lauch», sagt Jean-Marc Schreiber, der pensionierte Grundschuldirektor. Ihm ist es zu verdanken, dass Buhl sich heute so unübersehbar an den berühmten Sohn des Dorfes erinnert.

Als Jean-Marc Schreiber als Grundschuldirektor von Buhl im «Journal industriel» erstmals von Koechlin und dem Eiffelturm las, beschloss er spontan, die Schule nach ihm umzubenennen: «Wir haben damals die Familie kontaktiert, die zum Grossteil in den USA lebte. Ein Enkel war noch in der Gegend und reiste 1985 sogar zur Zeremonie zur Namensänderung der Schule an. Es hat ihn so gefreut, dass wir seinen Vorfahren so würdigen.» Bis heute hängt ein grosses Koechlin-Porträt in der Schule.

Die Dorfschule besucht habe Koechlin aber sicher nicht, sagt Jean-Marc Schreiber: «Wohlhabende Familien wie die Koechlins leisteten sich einen Hauslehrer. Vermutlich durfte der kleine Maurice nicht einmal mit den Dorfbuben Fussball spielen. Er besuchte aber nachweislich das Gymnasium in der nächsten grösseren Stadt, in Mülhausen.»

Der zweitgrösste Turm von Buhl sorgte national für Furore

Den zweitgrössten Eiffelturm von Buhl, denjenigen neben der Grundschule, hat der damalige Gemeinderat Sébastien Flory mit seinem Bruder, der als Schweisser bei Peugeot das nötige handwerkliche Wissen mitbrachte, aus übrig gebliebenem Baustahl aus den Gemeindewerkstätten gefertigt. «Zwei Monate lang immer nach Feierabend. Damit wir ihn in unserer Garage verstauen konnten, mussten wir ihn in zwei Teilen bauen», sagt Sébastien Flory. «Ursprünglich war er mit Erde befüllt und bepflanzt. Die Bewässerung hat leider nicht so gut funktioniert. Das mit der Bepflanzung haben wir darum bald aufgegeben.»

Auch dieser 2,5 Meter hohe Buhler Eiffelturm brachte es glatt in die nationalen Schlagzeilen. Eines Nachts, zwei Jahre ist es her, war er nämlich mit einem Mal einfach verschwunden. «Ein Mann, der seinen Hund jeweils beim Schulhaus spazieren führt, rief mich abends an und fragte, warum wir den Turm entfernt hätten», sagt der Bürgermeister Yves Coquelle.

Er eilte zur Mairie und weiter zum Schulhaus – und tatsächlich: Leere auf dem Sockel. Die Suche nach dem Eiffelturm zog sich mehrere Wochen hin, eifrig begleitet von den lokalen und bald auch den nationalen Medien.

«Die Diebe hatten ihre Hausaufgaben gemacht, das passende Werkzeug mitgebracht und den Turm einfach abgeschraubt», erzählt Patrick Loewert, der Präsident des Geschichtsvereins. Wieder hatte niemand etwas gesehen. Der kuriose Diebstahl liess die Klickzahlen auf Buhls Facebook-Seite in ungekannte Höhen schnellen.

Wochen später tauchte der Turm wieder auf. Der Bürgermeister: «Die Diebe hatten ihn in einem Weinberg in einen Graben geworfen. Verbogen war er auch noch. Wegen der vielen Medienberichte wollten sie ihn offenbar loswerden.» Jetzt steht er wieder auf seinem Sockel – perfekt zurück in seine ursprüngliche Form gebogen vor der École Maurice Koechlin.

Vom Prinzip her ist der Eiffelturm ein Brückenpfeiler

Wie aber kam der Dorfbub Maurice Koechlin überhaupt dazu, den Eiffelturm zu konstruieren? Er liess sich nach seinen Kinderjahren in Buhl am Polytechnikum Zürich, der heutigen ETH, zum Ingenieur ausbilden. Zwei Jahre lang arbeitete er für die Eisenbahn und heuerte 1879 bei Gustave Eiffel an. 1884 entwickelte er zusammen mit seinem Kollegen Émile Nouguier ein Projekt mit dem Titel «Die metallische Konstruktion eines 300 Meter hohen Pylons».

Die Stahlfachwerkkonstruktion erinnerte an einen überdimensionierten Freileitungsmasten. Vier aufeinander zustrebende Pfeiler waren über fünf übereinander liegende waagerechte Plattformen miteinander verbunden. Sie vereinigten sich zu einer gemeinsamen Spitze. Auf ihr wehte in der Entwurfszeichnung keck ein Fähnchen. Vom technischen Prinzip her ein gigantischer Brückenpfeiler. Also etwas, worauf der Ruf von Gustave Eiffels Ingenieurbüro beruhte. Es errichtete die grössten eisernen Eisenbahnbrücken seiner Zeit.

Ingenieurstechnisch war der Turm tadellos ausgeklügelt. Die Neigungswinkel der Streben waren auf möglichst geringen Windwiderstand hin berechnet. Optisch aber war dieses Objekt derart nüchtern gestaltet, dass der Chef Eiffel erst einmal abwinkte. Immerhin durften die beiden Ingenieure weiter über dem Projekt brüten. Den Durchbruch brachte erst Stephen Sauvestres architektonische Überarbeitung. Er brachte die anmutig gen Himmel strebenden geschwungenen Linien, den statisch unnötigen, aber eleganten Bogen an der untersten Plattform und die emblematische Spitze mit der zwiebelförmigen Laterne in den Entwurf.

Gustave Eiffel war ein weitsichtiger Verkäufer

Zum Gefallen des Chefs. Er kaufte den beiden Ingenieuren das Projekt ab und benannte es nach sich selbst. Deal für alle. Denn den beiden Ingenieuren war durchaus bewusst, dass es der Umtriebigkeit und der guten Vernetzung Eiffels bedurfte, um das Projekt zu finanzieren und zur Umsetzung zu bringen. Als 1886 ein Wettbewerb ausgeschrieben wurde, ein Wahrzeichen für die Weltausstellung von 1889 in Paris zu errichten, zog Eiffel die Pläne für den Turm aus der Schublade.

Die 7300 Tonnen Eisen, zusammengefügt mit 2,5 Millionen Nieten und gestrichen mit 60 Tonnen Farbe, bilden heute das meistbesuchte kostenpflichtige Bauwerk der Welt.

Dem ehemaligen Grundschuldirektor von Buhl Jean-Marc Schreiber ist es wichtig, festzuhalten: «Im Grunde hat Eiffel nichts beigetragen, als das Projekt zu kaufen und zu verkaufen.» Gustave Eiffel liess sich zur Finanzierung des Turms über die nächsten zwanzig Jahre sämtliche Nutzungsrechte übertragen inklusive von etwas, für das es damals noch kein Wort gab. Heute würde man es «Merchandising» nennen. Gustave Eiffel allein durfte in den ersten beiden Jahrzehnten Souvenirs mit dem Eiffelturm darauf verkaufen. Das rechnete sich.

Eine der umfangreichsten Eiffelturm-Sammlungen der Welt

Wo aber stehen die restlichen fast zweitausend Buhler Eiffeltürme, die anfangs angekündigt wurden? Sie füllen den ersten Stock des Hauses von Mireille, die ihren Nachnamen hier nicht verraten will, schliesslich hat sie kein Museum, dafür eine nicht zu verbergende Leidenschaft. Denn dass in ihrem Haus eine Frau wohnt, die über ein Faible für Eiffeltürme verfügt, zeigt sich bereits am Eiffelturm-Relief aus Sandstein auf der Hausfassade. Es ist doppelt so hoch wie Mireille selbst. «Hab ich letztes Jahr machen lassen», sagt sie.

Die Mitte der Eingangstüre ihres Hauses besteht aus einer weissen Glasscheibe mit schwarzem Eiffelturm. «Auf die bin ich auf einer Messe gestossen. Eigentlich wollte ich nur die Scheibe selbst kaufen. Dann habe ich gleich die ganze Tür genommen», sagt Mireille. Sie besitze, so erzählt sie temperamentvoll, eine der grössten Eiffelturm-Sammlungen der Welt. Bis 25 war sie leidenschaftliche Briefmarkensammlerin. Dann hörte sie dank dem damaligen Grundschuldirektor erstmals davon, dass der Konstrukteur des Eiffelturms aus Buhl stammte. «Mir blieben sieben Jahre, um eine Ausstellung zum Hundert-Jahre-Jubiläum des Eiffelturms auf die Beine zu stellen. Ich habe mich dahintergeklemmt. Und nie mehr aufgehört, Eiffeltürme zu sammeln», sagt sie, während sie durch einen gegen Sonnenlicht abgeschirmten Raum im ersten Stock eilt, um das Licht in all ihren Vitrinen einzuschalten. Fast 2000 Objekte habe sie heute, sagt sie – nicht mitgezählt die Briefmarken und Postkarten, auf denen der ikonische Turm prange.

Mittlerweile ist Mireille in Pension und hat noch mehr Zeit, Brockenhäuser, Flohmärkte, Versteigerungen, Kleinanzeigen und Sammlermessen abzuklappern. Wobei Flohmärkte heute nicht mehr so ergiebig seien wie früher. Zu den Prunkstücken gehören neben einem originalen Fächer und einem Schmuckkästchen aus Gustave Eiffels Merchandising-Jahren ein Turm aus Mecano-Teilen. Er ist ein Schaustück des Herstellers, das ihr ein Freund vermittelt hat, der in der Mecano-Fabrik arbeitet. «Ich habe ihn selbst mit dem Anhänger aus Montbéliard geholt. An der Autobahnmautstelle hat ein Angestellter dann seine Kollegen gerufen, sie sollten sich das anschauen, hier fahre der Eiffelturm», berichtet sie mit breitem Lachen. Für ein weiteres Exemplar musste sie exakt 110 Ausgaben einer Zeitschriftenserie kaufen. In jeder waren einige Teile eines Eiffelturm-Modells. «Dieser Turm hat sogar Licht, und der Aufzug fährt. Ich musste mir allerdings jemanden suchen, der mir all die Teile zusammenbaut», sagt sie.

Ihr Mann Jean-François ist ein begeisterter Jäger, gern draussen in der Natur und toleriert ihre Sammelleidenschaft geduldig. «Er lässt mich machen. Nur ein einziges Mal hat er mich gebremst. Das war, als ich einen Eiffelturm für den Garten anschaffen wollte. So einen, wie er vorn am Kreisel steht. Ich habe mich dann mit einem 3,60 Meter hohen Modell zufriedengegeben, weil mein Mann meinte, das sei gross genug. Dabei hätte es Exemplare bis zu 12 Metern gegeben.» Dieser Turm steht nun von der Strasse aus gut sichtbar in Mireilles Garten. Seinem grossen Bruder an der D 430 gleicht er verblüffend. Und wer sich die Mühe macht, auf dem Rückweg zur Durchfahrtsstrasse die Gärten in Buhl abzusuchen, wird an die 20 weitere, aber deutlich kleinere Türme finden.

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