Empfehlungen
Klassiker kommen in neuen Farben, und man zeigt viel Bein: Diese Bademode-Stile sehen wir diesen Sommer öfter.
1. Hoher Beinausschnitt
Scheinbar endlos lange Beine verspricht dieser Trend aus den 1980er Jahren. Die Bikinihosen werden auf Bauchnabelhöhe gebunden, und auch Badeanzüge sind so geschnitten, dass man möglichst viel Bein sieht.
2. Asymmetrisch
Etwas unpraktisch zum Sonnen sind Badeanzüge und Bikinis, bei denen nur eine Schulter frei ist, doch mit ihrer avantgardistischen Ästhetik sind sie perfekt geeignet als Oberteil für die Standbar oder -party. Oft haben diese Modelle auch Cut-outs an anderen Stellen etwa an den Rippen oder am Bauch, so dass man selbst entscheiden kann, welche Stelle des Körpers man betonen möchte.
3. Triangel-Form
Modelle mit Triangel-Form gehören aus gutem Grund zu den Evergreens der Bikinimode. Dank dem klassischen Schnitt und den justierbaren Cups passt die Form für unterschiedlich grosse Brüste. Ein weiterer Vorteil: Zum Bräunen können die Träger einfach umgebunden werden, so dass keine Streifen entstehen.
4. Rüschen und Schleifen
Der Coquette-Stil mit seinen Rüschen, Schleifen und Raffungen zeigt sich nun auch in der Bademode. Die zarten Verzierungen an den Seiten, welche die Taille betonen, oder am Ausschnitt schaffen eine feminine Silhouette. Wer noch mehr Retro will: Modelle mit hohem Bund wählen.
5. Kontraste
Die Kombination von hellen und dunklen Farben ist besonders für Minimalistinnen geeignet. Der Effekt hebt bestimmte Bereiche des Körpers hervor, was dynamisch und elegant wirkt. Bei diesem Look schwingt ein Gefühl der 1950er Jahre mit, denn Marilyn Monroe und Bettie Page trugen häufig Badeanzüge mit schwarzen Umrandungen.
