Freitag, November 1

Microsoft, Meta Platforms, Alphabet, Amazon und andere Tech-Riesen haben Investoren kräftiges Wachstum mit neuen KI-Diensten versprochen. Wie die Abschlüsse zum dritten Quartal zeigen, ist davon trotz massiver Kapitalausgaben wenig Konkretes zu sehen. Kehrt die Ernüchterung ein?

Die Börsen in den USA erleben eine turbulente Woche. Der Leitindex S&P 500 hat am Donnerstagabend rund 1,9% tiefer geschlossen. Unter Druck stehen vor allem die grossen Namen aus dem Technologiesektor. Der Nasdaq 100 hat gestern weitere 2,4% eingebüsst. Seit dem letzten Rekordhoch des Branchenbarometers sind annähernd vier Monate vergangen.

Aktien aus dem Tech-Sektor werden gegenwärtig gleich von mehreren Störfaktoren belastet. Am Bondmarkt sind die Renditen auf US-Staatsanleihen seit Mitte September markant gestiegen, was angesichts der zumeist stolzen Bewertung von Technologiekonzernen zum Problem werden könnte. Der ungewisse Ausgang der Präsidentschaftswahlen hat in den vergangenen Tagen möglicherweise für zusätzliche Verunsicherung gesorgt.

Hinzu kommt, dass sich die amerikanische Wirtschaft weiterhin robust entwickelt. Das Risiko einer Rezession hat sich verringert – zumindest nach Ansicht der Marktteilnehmer. Das ist zwar grundsätzlich erfreulich, aber nicht unbedingt förderlich für die Kursentwicklung der Schwergewichte aus dem Technologiesektor, deren Eigenschaften als defensive Wachstumswerte in einem günstigen Konjunkturumfeld weniger gefragt sind.

Aufhorchen lassen in diesem Zusammenhang die neusten Zahlen von Bank of America. «Die Nettoverkäufe institutioneller Kunden beliefen sich letzte Woche auf das zweitgrösste Volumen seit Beginn unserer Datenhistorie im Jahr 2008 und erreichten das grösste Volumen seit September 2015», heisst es in einem Rapport zum Aktienhandel im Brokergeschäft der Grossbank.

Insgesamt haben institutionelle Kunden fünf Wochen in Folge ihr Exposure am US-Aktienmarkt reduziert. Dieser Trend hatte wohl teilweise auch mit Gewinnoptimierungen vor der Deadline am 31. Oktober für Verlustvorträge bei Steuerzahlungen zu tun. Aus den Daten geht aber hervor, dass es im Tech-Sektor zu den weitaus umfangreichsten Abflüssen kam.

Für leichtes Aufatmen haben am Donnerstagabend immerhin die Quartalsabschlüsse von Amazon, Apple und Intel gesorgt. Mit Microsoft, Meta Platforms und dem Google-Mutterkonzern Alphabet haben diese Woche weitere Branchenriesen über ihren Geschäftsgang berichtet, wobei grössere Kurssauschläge nicht ausgeblieben sind.

In der heutigen Ausgabe konzentriert sich «The Pulse» deshalb auf die operative Performance der grössten Tech-Schwergewichte und befasst sich mit der Frage, die gegenwärtig für am meisten Kontroversen sorgt: Geht der Blase im Bereich künstliche Intelligenz die Luft aus?

Amazon steigert die Ertragskraft

Für eine positive Überraschung sorgt Amazon. Der Onlinekonzern aus Seattle hat den Umsatz im dritten Quartal 11% auf 158,9 Mrd. $ gesteigert, was die Analystenschätzungen von 157,2 Mrd. $ übertrifft. Deutliche Verbesserungen ergeben sich bei der Ertragskraft, wo die operative Marge auf Stufe Ebit mit 11% den höchsten Wert in der fast dreissigjährigen Unternehmensgeschichte erreicht.

Massgeblich verantwortlich dafür sind weitere Fortschritte bei der Effizienz im klassischen E-Commerce-Geschäft. Im Kernmarkt Nordamerika bewegt sich die Ebit-Marge inzwischen seit einem Jahr um 6%. International arbeitet Amazon zudem seit Anfang 2024 konstant profitabel und hat die Marge im Berichtszeitraum auf 3,6% verbessert.

Das Geschäft mit Onlinewerbung hat sich wie bei anderen führenden Tech-Konzernen robust entwickelt. Das ausgesprochen profitable Segment verzeichnet für die Berichtsperiode einen Zuwachs von 19% auf 14,3 Mrd. $. Zum Vergleich: Bei Alphabet sind die Werbeeinnahmen gut 10% gestiegen, bei Meta sind es ebenfalls 19%.

Von einer zyklischen Erholung profitiert die Cloud-Sparte Amazon Web Services (AWS). Das Wachstum des weltweit grössten Anbieters von Rechendiensten übers Internet zieht seit Ende 2023 an. Im dritten Quartal hat eine Zunahme von 19% auf 27,5 Mrd. $ resultiert, was die Analystenprognosen punktgenau trifft. Ein ähnlicher Trend lässt sich bei den Cloud-Sparten von Microsoft und Alphabet beobachten, die kleiner sind und daher schneller expandieren.

Die Aktien von Amazon sind gestern nachbörslich knapp 6% vorgerückt. Die positive Reaktion hat auch mit der zuversichtlichen Prognose für das saisonal wichtige Schlussquartal zu tun. Beim Umsatz stellt Konzernchef Andy Jassy bis zu 11% Wachstum auf 188,5 Mrd. $ in Aussicht, wogegen Analysten bisher mit 186,4 Mrd. $ gerechnet haben. Der operative Gewinn soll sich zwischen 16 Mrd. bis 20 Mrd. $ bewegen, womit der Mittelwert von 18 Mrd. über der Konsenserwartung von 17,5 Mrd. liegt.

Apple enttäuscht mit der Prognose

Weniger wohlwollend wird in einer ersten Reaktion der Abschluss von Apple aufgenommen. Der Aktienkurs des iPhone-Konzerns aus dem Silicon Valley gab am Donnerstagabend im nachbörslichen Handel rund 2% nach. Die wichtigsten Kennzahlen hinterlassen denn auch einen durchmischten Eindruck.

Zu den positiven Aspekten zählt, dass sich das Wachstum in der Berichtsperiode bei einem Umsatz von 94,9 Mrd. $ auf 6% erhöht hat. Das ist im Branchenvergleich zwar eher bescheiden, entspricht aber dem besten Wert seit zwei Jahren. Analysten hatten 94,6 Mrd. $ erwartet und damit mit etwas weniger gerechnet.

Verantwortlich dafür ist das Kerngeschäft mit dem iPhone, das knapp 6% zulegte und mit einem Umsatz von 46,2 Mrd. $ weiterhin für rund die Hälfte der konzernweiten Einnahmen aufkommt. Der Konsens hatte mit 45,5 Mrd. $ leicht weniger erwartet. Die neuste Generation von Apples Smartphone ist gegen Ende September auf den Markt gekommen und hat damit für rund eine Woche zum Quartalsergebnis beigetragen.

Spätestens jetzt ist aber klar, dass die neuen iPhone-Geräte keinen «Superzyklus» in Gang setzen werden. Die KI-Dienste, die das Unternehmen unter der Bezeichnung Apple Intelligence lanciert hat, begeistern nicht. Dies, obschon sich das Management während der Ergebnispräsentation bemühte, Zuversicht zu verbreiten.

Auch sonst läuft es Apple mässig. Die Sparte Services mit Diensten wie dem App Store ist 12% auf knapp 25 Mrd. $ expandiert und bleibt hinter den Erwartungen zurück. Auch im Geschäft mit Mac-Rechnern, iPad-Tablets und Accessoires wie der Apple Watch und AirPod-Kopfhörern sind die Analystenprognosen allesamt verpasst worden.

Hinzu kommen Schwierigkeiten in der Grossregion China. Im drittwichtigsten Absatzmarkt nach Amerika und Europa sieht sich Apple mit zunehmender Konkurrenz von heimischen Smartphone-Herstellern wie Huawei konfrontiert. Der Umsatz hat sich im Vorjahresvergleich marginal auf rund 15 Mrd. $ ermässigt.

Eine echte Aufhellung der Perspektiven zeichnet sich nicht ab. Für die laufende Berichtsperiode, die für Apple mit Abstand am wichtigsten ist, stellt Konzernchef Tim Cook unternehmensweit bloss ein Umsatzwachstum «im tiefen bis mittleren einstelligen Prozentbereich» in Aussicht.

Das Servicegeschäft soll sich etwa ähnlich wie in den vergangenen zwölf Monaten entwickeln. Das würde ein Wachstum von rund 12 bis 13% bedeuten und impliziert, dass der Umsatz mit Hardware – also iPhone-, Mac- und iPad-Geräten sowie Accessoires – kaum expandieren oder sogar zurückgehen wird.

Die Geduld von Investoren wird strapaziert

Ob bei Apple, bei Amazon oder bei den anderen grossen Tech-Konzernen: Während der Ergebnispräsentationen war künstliche Intelligenz diese Woche einmal mehr das dominierende Thema. Doch obschon der Hype um die neuen KI-Modelle schon vor fast zwei Jahren begonnen hat, bleibt der Effekt auf Wachstum und Gewinn diffus.

Ein Beispiel dafür ist der PC-Markt. KI-optimierte Notebook- und Desktopgeräte hätten im zweiten Semester eigentlich für einen Wachstumsschub sorgen sollen. Das wurde jedenfalls einhellig in der Branche behauptet. Passiert ist das Gegenteil. Wie Intel berichtet, ist der Umsatz mit PC-Prozessoren im dritten Quartal 7% geschrumpft. Immerhin kann der kriselnde Chipkonzern Hoffnungen auf eine Trendwende mit einem besser als erwarteten Ausblick aufrechterhalten.

Derweil heizt sich das Wettrüsten unter den Branchenriesen auf. Microsoft beispielsweise hat die Kapitalausgaben für Computerchips, Server und Rechenzentren im Berichtszeitraum verglichen mit dem Vorjahr von 9,7 Mrd. auf 14,9 Mrd. $ erhöht. Bei Alphabet, Meta und Amazon geht der Trend in die gleiche Richtung, wobei für das kommende Jahr unisono abermals eine Zunahme der Investitionen signalisiert wird.

Investoren haben diese Entwicklung in Erwartung deutlich steigender Einnahmen und Gewinne lange wohlwollend hingenommen. Doch wie sich in den vergangenen Tagen gezeigt hat, ist die Geduld möglicherweise bald erschöpft. Das legt jedenfalls die Kursreaktion auf den Abschluss von Microsoft nahe. Nach einem enttäuschenden Ausblick zur Cloud-Sparte Azure für die laufende Berichtsperiode haben die Aktien am Donnerstag mit einem Minus von mehr als 6% den grössten Tagesverlust seit zwei Jahren erlitten.

Konzernchef Satya Nadella gab sich bei der Ergebnispräsentation optimistisch, dass das Wachstum von Azure im ersten Halbjahr 2025 anziehen werde. Der Beweis dafür wird jedoch bis zum übernächsten Quartalsbericht im kommenden April ausstehen. Da Microsoft keine spezifischen Umsatzzahlen zum KI-Assistenzdienst Copilot ausweist, werden auch in dieser Hinsicht Fragen zum kommerziellen Erfolg im Raum bleiben.

«Anleger müssen demnach darauf vertrauen, dass die anhaltend hohen Investitionen in Zukunft zu bedeutenden Einnahmen führen werden», meint dazu Raimo Lenschow, Softwareanalyst bei Barclays. «Wir sind davon überzeugt, können aber verstehen, dass der Markt mehr greifbare Ergebnisse sehen möchte», bringt er das Problem auf den Punkt. Die gleichen Schwierigkeiten stellen sich bei Meta, Alphabet und Amazon.

Auf Alphabet und Amazon setzen

Das Risiko, dass der Blase bei künstlicher Intelligenz die Luft ausgeht, nimmt zu. Genau genommen haben Tech-Aktien schon seit Ende Juli spürbar an Dynamik verloren. Wie in der laufenden Berichtssaison wurden die Resultate zum zweiten Quartal damals mit gemischten Gefühlen aufgenommen wurden.

An Auftrieb fehlt es selbst Nvidia. Die Aktien des KI-Superstars verbuchen seit Anfang Jahr eine eindrucksvolle Avance von annähernd 170%. Seit dem Hoch von Mitte Juni kommen sie aber nicht mehr vom Fleck. Lediglich die Kursschwankungen haben zugenommen. Für diesen Zeitraum notiert auch der Nasdaq 100 unverändert, während weniger technologielastige Indizes wie der Dow Jones oder das Small-Cap-Barometer Dow Jones vorne liegen.

Die Quartalsabschlüsse, die in den vergangenen Wochen auf positive Resonanz gestossen sind, stammen vielfach von Tech-Unternehmen, die an der Börse nicht als typische Wetten auf künstliche Intelligenz gelten. Beispiele sind ServiceNow, Netflix und Texas Instruments. Auch bei Alphabet und Amazon hat die freundliche Kursreaktion höchstens teilweise mit KI zu tun.

Alphabet profitiert momentan vor allem vom freundlichen Umfeld in der Werbebranche. Mit ansprechendem Wachstum im Suchgeschäft demonstriert der Internetkonzern, dass er gute Chancen hat, seine überragende Stellung gegen neue Konkurrenten wie OpenAI oder Perplexity zu verteidigen. Wie wir unlängst in dieser Analyse dargelegt haben, sind die Valoren im Branchenvergleich attraktiv bewertet. Gewisse Risiken bestehen allerdings bezüglich Klagen der Wettbewerbsbehörden.

Amazon bleibt derweil eine Margen-Story. Das Unternehmen verfügt über viel Spielraum, die Effizienz im E-Commerce-Geschäft weiter zu verbessern. In den Aktien schlummert somit einiges an Potenzial für eine Aufwertung. Wie Alphabet ist Amazon dank eines breiten Segments hauseigener Computerchips zudem weniger abhängig von Nvidia. Auch sollten beide Konzerne von einer anhaltenden Belebung der Nachfrage nach Cloud-Diensten profitieren.


Deep Diving

An dieser Stelle präsentieren wir wie immer einige Links, die einen vertieften Einblick in ein aktuelles Thema geben:

  • Huawei verzeichnet ein überraschendes Comeback. Für Verblüffung sorgt vor allem, dass dem chinesischen Telecomausrüster trotz US-Sanktionen bedeutende Fortschritte in der Halbleitertechnologie gelingen. Möglicherweise gibt es dafür aber eine simple Erklärung: Wie sich herausstellt, stammen die neusten KI-Chips von Huawei vom taiwanischen Auftragsproduzenten TSMC und sind verdeckt über Zwischenhändler nach China gelangt. Die Nachrichtenagentur Reuters hat den Hintergrund dazu.
  • Palantir gehört zu den wenigen Softwareaktien, denen an der Börse mit Blick auf den Boom im Bereich künstliche Intelligenz mehr Chancen als Risiken attestiert werden. In den vergangenen zwölf Monaten ist der Kurs knapp 190% gestiegen. Die Marktkapitalisierung nähert sich 100 Mrd. $ an. Doch was macht der Spezialist für Analysesoftware überhaupt genau? Antworten darauf gibt dieser Essay von Nabeel Qureshi, der acht Jahre für Palantir gearbeitet hat.
  • Das Spekulationsfieber im Kryptosektor steigt wieder. Bitcoin flirtet mit dem Allzeithoch von Mitte März. Wie immer nehmen mit den Kursavancen Betrügereien zu. Das registriert auch das FBI. Um Preismanipulationen bei Kryptowährungen auf den Grund zu gehen, hat die US-Bundespolizei unlängst einen unkonventionellen Ansatz gewählt und einen eigenen Token lanciert. Die Details dazu hat das Onlinemagazin «The Verge».

Und zum Schluss noch dies: The Big Leboneski

Halloween, die Nacht der Geister, ist überstanden. Für viele Amerikanerinnen und Amerikaner zählt der Spuk am 31. Oktober zu den grössten Highlights des Jahres. Nicht selten werden für Verkleidungen und Dekorationen weder Aufwand noch Kosten gescheut.

Der humorvoll-gruselige Brauch, der bis auf die Traditionen zur Zeit der Kelten zurückgeführt wird, hatte auch dieses Jahr den gleichen Star: Skelly. So heisst das fast 3,7 Meter grosse Skelett aus Kunststoff, das man während der Zeit um Halloween in immer mehr Vorgärten antreffen kann und sich zu einem kommerziellen Hit entwickelt hat.

Im Herbst 2020 erstmals von Home Depot in den Verkauf gebracht, ist Skelly seither jedes Jahr komplett ausverkauft – und das innerhalb weniger Tage. Der Preis beläuft sich auf 299 $, wobei nur ein Exemplar pro Einkauf erlaubt ist. 2024 hat die US-Baumarktkette viermal so viele Knochenmänner abgesetzt wie bei der Premiere vor fünf Jahren, allerdings ohne Angaben zur Stückzahl zu machen.

Halloween ist für den Einzelhandel ein immer wichtigeres Geschäft. Gemäss dem US-Branchenverband NRF sind diesen Herbst rund 3,8 Mrd. $ für Dekorationen wie Skelly ausgegeben worden, 42% mehr als im letzten Jahr vor dem Ausbruch der Pandemie. Für Kostüme und Süssigkeiten kommen weitere 3,8 Mrd. bzw. 3,5 Mrd. $ hinzu. Für Grusskarten werden zudem rund 500 Mio. $ aufgewendet.

Auf sozialen Medien hat sich Skelly längst als Kultobjekt etabliert. Auf Onlinemedien finden sich unzählige Videos, in denen das Auspacken und Aufstellen des Gerippes ausführlich dokumentiert wird. Oft wird er auch verkleidet. Besonders populär war in den vergangenen Tagen ein Video der Künstlerin und YouTuberin Ali Spagnola aus Los Angeles, die Skelly in eine riesige Discokugel verwandelt hat.

Wie meist bei einem solchen Kassenschlager wittern Nachahmer und Fälscher ihre Chance. Wer beim Auktionshaus Ebay nach Skelly sucht, findet Angebote von 600 $ oder mehr. Der Detailhändler Target hat dieses Jahr eine etwas kleinere Doublette namens «Bruce» lanciert. Derweil hat Home Depot das Sortiment um einen 2,1 Meter grossen Skeletthund erweitert.

Die stolzen Besitzer geben ihrem Skelly oft einen witzigen Namen, beispielsweise «Indiana Bones» oder «The Big Leboneski» in Anlehnung an Hollywood-Klassiker «Indiana Jones» und «The Big Lebowski». Manche sind von ihrem Knochengerüst sogar so angetan, dass sie es das ganze Jahr über vor ihrem Haus stehen lassen. Nicht immer zur Freude der Nachbarn, was in manchen Fällen Klagen wegen Verletzung des Nachbarschaftsrechts nach sich zieht.

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