Die Horste der Seeadler an der Ostsee sind gut gehütete Geheimnisse. Um den grössten Greifvogel Europas ohne Störung zu beobachten, ist eine genaue Kenntnis seiner Lebensräume entscheidend.
Gute Chancen, einen Seeadler zu sichten, hat, wer frühmorgens den Fischern folgt. Etwa mit Rika Harder, wenn sie nach Sonnenaufgang im Zeesenboot mit dem rotbraunen Segel vom Naturhafen Krummin auf Usedom aufbricht. Zeesenboote sind gut manövrierfähig, und ihr Bootskörper ist so flach, dass sie teilweise nur einen Meter Tiefgang haben. Das macht sie perfekt für die Grundschleppnetzfischerei in den relativ geschützten flachen Gewässern Vorpommerns. Das sackförmige Fangnetz, die Zeese, gab den Booten den Namen. Das Boot treibt quer vor dem Wind und hält so den Sack offen. Harder selbst fischt nicht. Sie nimmt Touristen mit in die Krumminer Wiek, eine Bucht im Peenestrom, und kann so das Boot aus dem Jahr 1929 erhalten.
Es ist schon Nachmittag. Wunderbares Licht, leichte Brise, entspanntes Segeln. Seeadler fliegen nur, wenn sie hungrig sind. Haben sie am Morgen genug gefangen, lassen sie sich auf ihrem Sitzplatz entspannt die Sonne auf die Federn scheinen und steigen nicht mehr auf. Anscheinend haben sie an diesem Tag genug gefressen.
Doch dann, nach gut einer Stunde, zeigt sich einer weit weg über dem Ufer. Die fast rechteckig wirkenden Schwingen beeindrucken selbst aus der Ferne. «Der hat einen weissen Stoss», also weisse Schwanzfedern und ein braunes Gefieder. «Das muss ein Alttier sein», sagt Rika Harder.
Zurzeit gibt es in der Bucht vor Usedom sogar einige Jungvögel. Ihr Gefieder ist graubräunlich und ihr Stoss noch braun. «Deshalb verwechseln manche sie mit jungen Steinadlern.» Die gibt es hier aber gar nicht.
Suche nach den verborgenen Horsten
Wenn Rika Harder morgens nach Sonnenaufgang hinaussegelt, wenn auch die Fischer unterwegs sind, gibt es manchmal richtigen Tumult. Die Adler machen energische Geräusche, wenn sie sich streiten. «Dabei fällt von den Fischerbooten genug für alle ab.»
Von weitem gesehen, liegt der Seeadler majestätisch in der Luft. Sein brettartiges Flugbild ist unverwechselbar. Die Schwingen sind fast rechteckig und haben eine Spannweite von bis zu 2,4 Metern – man kann ihn im Flug mit keinem anderen heimischen Vogel verwechseln. Er ist der grösste Vogel Deutschlands. Trotzdem wirkt er vom Wasser aus nicht derart riesig. Er ist einfach zu weit weg.
So schön der Segeltörn war – das kann es nicht gewesen sein. Immerhin sind auf Usedom sämtliche Brutreviere des Seeadlers besetzt. Wirklich Glück, um welche zu beobachten, braucht man in der Schweiz, wo die Vögel gemäss der Vogelwarte Sempach nur als sogenannte «Irrgäste» vorkommen.
Wer auf Usedom weiss, wo man sie findet, ist Ulf Wigger, Leiter des Naturparks Insel Usedom. Die Leute fragen im Besucherinformationszentrum häufig, wo sie Seeadlerhorste entdecken können. «Natürlich verrate ich es ihnen nicht», sagt Wigger.
Mit gutem Grund. Um jedes Nest liegt eine Horstschutzzone von 300 Metern. Die Revierförster seien da sehr aufmerksam und sorgten dafür, dass jeder Horst gemeldet und sämtliche Holzarbeiten zur Brutzeit vermieden würden. «Die Adler brauchen absolute Ruhe bei der Brut. Da schicken wir bestimmt keine Touristen vorbei.» Da die Adler einen Radius von bis zu zwanzig Kilometern um den Horst bestreifen, sind die Chancen, sie zu beobachten, trotzdem gut.
Meisterwerke der Naturbaukunst
Solch ein streng geheim gehaltener Horst ist ein gewaltiges Trumm von bis zu zwei Metern Durchmesser. Oder wie Wigger es ausdrückt: «Der ist für die Ewigkeit gebaut.» Das Adlerpaar errichtet ihn in kluger Voraussicht nur auf starken Bäumen in Küstennähe. Da es Jahr für Jahr erneut benutzt und wieder und wieder aufgestockt wird, kann so ein Nest bis zu zwei Meter Höhe erreichen und bis zu 500 Kilogramm wiegen. Das macht nur ein sehr stabiler Baum mit. Auf Usedom tragen meist alte, starke Rotbuchen oder Waldkiefern solche Horste.
Immerhin: Einen nachgebauten Horst samt gewaltigem ausgestopftem Adler kann man über eine eigens installierte Treppe im Naturschutzzentrum ersteigen und in Ruhe betrachten. Aber lebende Adler – dafür lädt Wigger uns ein in seinen allradgetriebenen VW Caddy.
Er fährt in Richtung Stettiner Haff, dem Mündungsbereich der Oder. Die Oder bringt Süsswasser ins Haff, daher ist sein Salzgehalt gering. Bei Karnin, das Wigger ansteuert, geht das Haff in den Peenestrom über, den westlichsten Mündungsarm der Oder. Nach 43 Kilometern mündet der Strom bei Peenemünde in die Ostsee.
Und an ebendiesem Peenestrom kennt Wigger jede Welle. Er hält auf den Parkplatz in der Nähe der Hubbrücke Karnin zu, die ehemals das pommersche Festland mit der Insel Usedom verband, und bremst energisch auf der geschotterten Parkfläche.
Die Eisenbahnhubbrücke sei 1933 fertiggestellt worden, erzählt er. Aber bereits 1945 wurden die insel- und landseitigen festen Brückenteile von der Wehrmacht gesprengt, um die Rote Armee aufzuhalten. «Hat natürlich nicht viel genützt.»
Nur das knapp fünfzig Meter lange Hubteil der Brücke hält mitten im Strom bis heute stoisch die Stellung. Auf dem Maximum der Hubhöhe, 28 Meter über dem Strom, rostet es gemächlich vor sich hin. Das ist alles, was vom ehemals 360 Meter langen Brückenbauwerk übrig blieb. «Immerhin waren sie damals so klug, die Brücke hochzufahren.» Eisenbahnfans kommen eigens wegen des Brückenfragments hierher. Es sei als technisches Denkmal eingestuft und müsse unverändert bleiben, sagt der Leiter des Naturparks.
Ungestörte Brut- und Rastplätze in der Natur
Für ihn ist spannender, dass Vögel dort ungestört brüten und rasten können. Behende steigt er hoch zum Bahndamm mit den überwucherten Gleisen, die im Nichts enden. Sein Blick erfasst den fast wolkenlosen Himmel über dem gemächlich dahinströmenden Wasser. In der Ferne sitzt ein auffallend grosser Vogel auf einem abgestorbenen Baum. Er wirkt eckig. Trotz der Distanz scheint er kräftig und bullig. Wigger hebt sein Fernglas und zeigt uns den Adler. Und kurz darauf einen zweiten.
Am Ende des Ausflugs werden es sechs Adler sein. Rekord für einen Nachmittag, wie Wigger sagt. «Normalerweise kommen sie nur heraus, wenn sie noch nicht genug gefressen haben.» Es ist relativ selten, dass das nach dem Mittag noch der Fall ist. Seeadler sind Minimalisten – wie alle Raubvögel. «Sie fliegen nur, wenn sie hungrig genug sind.» Bei guter Thermik können sie dann bis auf 300 Meter aufsteigen.
Ein bis anderthalb Kilo Nahrung beschaffen sie sich pro Tag, während der Jungenaufzucht noch mehr. Wigger sagt: «Der Seeadler geht nur fischen, wenn er unbedingt muss. Findet er Aas, nimmt er auch dieses auf.»
Der Kampf ums Revier
Seit 2023 gibt es auf dem deutschen Teil der Insel Usedom 31 Brutpaare. «Zusammen mit dem Müritz-Nationalpark haben wir die grösste Dichte an Brutpaaren in Deutschland», so Wigger. Die Reviere sind besetzt und werden bis aufs Letzte verteidigt. «Wir haben immer wieder tote Vögel wegen Revierstreitigkeiten», sagt er.
«Wir haben immer wieder tote Vögel wegen Revierstreitigkeiten», sagt er. Trotzdem gab es im Jahr 2023 eine riesige Überraschung: Es wurden unerwartet plötzlich 31 Brutpaare gezählt. «Damit hatte man nicht gerechnet.» Offenbar haben sich die Umweltbedingungen nochmals derart verbessert, «dass die Adler ihre Reviere verkleinern können und trotzdem genug Nahrung finden», sagt Wigger.
Den grösseren Teil der Verluste verursachten die Windräder, die für etwa ein Drittel der toten Seeadler verantwortlich seien. Unerwartet hat der Bestand im vergangenen Jahr nochmals zugenommen. «Für uns ist das ein Zeichen, dass die Bedingungen so gut geworden sind, dass es plötzlich mehr Adler verträgt. Das ist äusserst erfreulich», merkt Wigger an. Der Ausbau der Windkraft, der für die Energiewende nötig ist, macht ihm Sorgen.
Im Moment gibt es nur ein einziges, inaktives Windrad im Landschaftsschutzgebiet, und zwar als technisches Denkmal im Naturpark Insel Usedom. Derzeit sind auch keine weiteren vorgesehen, schon wegen des Schutzstatus der Landschaft. Ob das so bleibt, wenn der Energiehunger mehr Windkraft verlangt? Wigger zweifelt.
Die Rückkehr des Vogels ist eine Erfolgsgeschichte
450 bis 460 Brutpaare gibt es heute in Mecklenburg-Vorpommern. Das ist etwa die Hälfte des gesamtdeutschen Bestandes. Um die letzte Jahrhundertwende um 1900 brüteten hier oben an der Ostsee bestenfalls ein gutes Dutzend Paare. Die Adler galten als Konkurrenten für die Fischer und wurden ungnädig gejagt. Das hatte erst mit dem allerersten deutschen Naturschutzgesetz von 1935 ein Ende. «Es enthielt eigens einen Schutzparagrafen für die Seeadler. Seitdem haben sich die Bestände langsam erholt», sagt Ulf Wigger, während er sein Fernglas herumreicht. Darauf bedacht, dass jede und jeder den Tragegurt um den Hals legt, damit die teuren Linsen nicht durch eine ungeschickte Bewegung unsanften Kontakt mit dem Boden aufnehmen.
«Man sieht deutlich den kräftigen, langen Hals und die grossen gelben Fänge, die grösser sind als bei den anderen Adlerarten. Hier sehen Sie einen Altvogel. Bei Jungvögeln sind die Fänge noch dunkelgrau.» Nicht nur am Fang, auch am Schnabel lassen sich Jung und Alt unterscheiden. «Der Seeadlerschnabel ist bei Jungtieren dunkel. Er wird mit den Jahren heller und gelber, auch durch Abnutzung und vor allem durch das Füttern der Jungen», erklärt Wigger und fügt an: «Auch das Federkleid bleicht mit zunehmendem Lebensalter aus. So kommt es vermutlich, dass uns vereinzelt Touristen begeistert berichten, sie hätten einen amerikanischen Weisskopfseeadler gesichtet. Bisher hat sich das immer als Seeadler mit besonders hellem Kopf herausgestellt.»
Sein wohlgehütetes Fernglas lässt daran keinen Zweifel aufkommen. Er hat es vor 25 Jahren als Dienstglas vorgefunden, noch aus sorgsam gepflegten DDR-Beständen, wie er erzählt: «Das stammt von Carl Zeiss Jena. All meine Kollegen, die noch so eines haben, ziehen es den neueren vor. Gestochen scharfe Bilder und unvergleichlich gute Dämmerungssicht.»
Das Insektengift DDT setzte den Vögeln zu
Touristen auf Adlersuche haben gute Chancen, wenn sie aufmerksam und geduldig genug in Wassernähe suchen. Die Adler auf Usedom kommen gut mit dem Menschen zurecht. Sie äugen aufmerksam, aber sie flüchten nur, wenn man ihnen zu nahe kommt. «Vor zwanzig Jahren wären dieselben Vögel noch direkt aufgeflogen.»
Dass er heute so locker Seeadler zeigen kann, ist ein Grosserfolg der Naturschützer. Denn in den 1970er Jahren brachen die Seeadlerbestände massiv ein. Der Vogel war fast ausgestorben. Es dauerte eine Weile, bis die Ursache wissenschaftlich erhärtet war: Dichlordiphenyltrichlorethan, besser bekannt unter seiner Abkürzung DDT. Das nach 1945 über Jahrzehnte recht sorglos ausgebrachte Insektengift reicherte sich in der Nahrungskette an. Eine der Folgen war, dass die Schale der Raubvogeleier immer dünner wurde und bei der Brut zerbrach. Auch die der Seeadlereier. Dazu kamen die Gifte, die man nicht nur in der DDR recht bedenkenlos in der Ostsee verklappte.
DDT wurde in den 1970er Jahren schliesslich verboten, Kläranlagen wurden häufiger und auch die Umweltgifte weniger. Seitdem wachsen die Bestände langsam, aber kontinuierlich. Heute gibt es wieder etwa 400 Jungvögel pro Jahr. Es wären mehr, wenn nicht Kolkraben und Waschbären so gern Adlereier frässen.
Während Wigger das Fernglas weiter herumreicht, erklärt er: «Von den Jungvögeln überleben meist vier Fünftel auch den ersten, besonders kritischen Winter. Und diese müssen als adulte Vögel entweder schwächelnde Altvögel vertreiben oder unbesetzte Reviere andernorts suchen.» Dazu streifen sie weit umher. Haben sie erst einmal ein Revier, so bleiben sie standorttreu.
Einheimische Bewohner und Winterreisende
Seeadler in Deutschland und weiten Teilen Europas bleiben ganzjährig im Revier. Seeadler aus Gebieten mit extrem kalten Wintern wie in Sibirien oder im Norden Russlands ziehen dagegen im Winter nach Japan, Korea, China, Indien oder Pakistan.
«In Mecklenburg-Vorpommern haben wir etwa die Hälfte der deutschen Seeadlerpopulation», sagt Wigger, während er sein Fernglas wieder auf die abgestorbenen Bäume richtet, die den Adlern gern als Ansitz dienen. Die Adler leben in Einehe, die zum Teil zwanzig Jahre dauern kann. Meist werden sie zwischen 16 und 18 Jahre alt. Der älteste wildlebende Vogel zählte laut Vogelwarte Sempach 36 Jahre. Ein Ausnahmefall. Da der Vogel beringt war, gibt es an seinem beachtlichen Alter keinen Zweifel. Übrigens sind bei dieser Tierart die Weibchen grösser, wie Wigger an den gesichteten Exemplaren gut zeigen kann. Zwischen vier und fast sieben Kilogramm wiegt so ein adultes Seeadlerweibchen. Männchen bringen es meist kaum über fünf Kilogramm. Manche wiegen nur drei.
Neben Vogelschlag durch Windräder ist heute die Jagd ein Problem für die Seeadler. Nicht die Jagd auf die Adler an sich. Die Seeadler fressen gern Aas, obwohl sie mit ihren kräftigen Fängen locker bis zu zehn Kilo schwere Fische oder Wasservögel aus den Gewässern holen können. Es darf auch Fallwild am Rande der Landstrassen sein.
Gefahr von Bleivergiftung für die Raubvögel
Problematisch wird es, wenn die Beute an Jagdmunition verendet ist, die Blei enthielt. Das kann der Fall sein, wenn Jäger bei der Nachsuche das angeschossene und später verendete Wild nicht finden oder sie den Aufbruch liegen lassen, statt ihn ausreichend tief zu vergraben.
Bleischrot verwendet man für die Jagd auf Wasservögel oder Füchse. Bei Rehen und Wildschweinen wird teilweise noch bleihaltige Kugelmunition eingesetzt, die beim Aufprall im Tierkörper aufpilzt und sich in Form von Splittern in ihm verteilen kann.
«Blei tötet aus jagdlicher Sicht am besten. Mittlerweile gibt es Zinkgeschosse, die gleichwertig sind. Es genügt jedoch ein einziges Stück Wild, das mit Blei erlegt wurde, um einen Adler verenden zu lassen. Seine Magensäure ist so stark, dass sie Knochen auflösen kann. Bei Bleipartikeln funktioniert das leider auch. So verteilt sich das Gift schnell im Körper.» Das giftige Schwermetall schädigt das Zentralnervensystem und sorgt dafür, dass er nicht mehr fliegen kann und elend verhungern muss. Andere ersticken, weil die Blutbildung gestört wird und es zu Sauerstoffmangel kommt.
Plätze, um Ausschau zu halten
Auf Usedom wird man wahrscheinlich keinen Adler direkt am Nest sehen. Aber wenn man sich ihre typischen Verhaltensweisen merkt, wie das stundenlange Warten in einer erhöhten Position, zum Beispiel auf einem freistehenden Baum, um nach Beute Ausschau zu halten, erhöht das die Chancen, sie zu entdecken. Sobald man sich einmal an ihr auffälliges Aussehen gewöhnt hat, wird es viel einfacher, sie zu erkennen.
Oder man segelt wie Rika Harder am Morgen und beobachtet, wie sie den Fischerbooten folgen und darauf warten, dass etwas für sie abfällt. Wie lange man an der Hubbrücke noch in aller Ruhe Seeadler beobachten kann, weiss Wigger nicht, denn grosse Teile des Gebietes, über das das Auge dort streift, sind Ausgleichsflächen, die wegen der deutschen Naturschutzgesetzgebung für den Bau der Pipeline Nord Stream 1 ausgewiesen werden mussten. Bisher kam Nord Stream für deren Unterhalt auf. Wer künftig für die Pflege und die fachliche Begleitung der Entwicklungsprozesse in diesen Gebieten sorge, sei noch nicht klar, so Wigger.
Wenn Wigger verständlicherweise keine Horststandorte verraten mag – wo kann man die Adler mit einem guten Feldstecher beobachten? Das ist offenbar ein Stichwort für Wigger, der nun seinen wieder zurückfordert und sorgfältig verstaut, bevor es mit dem Caddy flott wieder Richtung Naturparkzentrum geht. «Genau das ist die meistgestellte Frage bei uns im Naturparkzentrum: ‹Wo kann ich Seeadler beobachten?›», sagt er. «Ich schicke die Leute hierher zur Hubbrücke.» Und für alles andere mit Flügeln können sie es beim Aussichtsturm Lassan, südöstlich der Gemeinde Lassan, versuchen. Da sehe man immer etwas. Und man hat einen unvergleichlichen Blick auf das Panorama der Insel Usedom.