Freitag, Februar 21

Zwar schliessen alle wichtigen Parteien eine Koalition mit der AfD und ihrer Chefin kategorisch aus, doch so viel Zustimmung wie in diesem Wahlkampf hatte die Rechtspartei noch nie. Das liegt auch an ihrer Kandidatin.

Alice Weidel, die Spitzenkandidatin der Alternative für Deutschland, weiss, dass sie 2025 noch nicht Kanzlerin wird. Eigentlich. Doch seit ihre Kandidatur ausgerufen wurde, ist viel Schreckliches passiert.

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Magdeburg. Aschaffenburg. Zuletzt München. Dort raste zehn Tage vor der Bundestagswahl ein Afghane, der als Flüchtling nach Deutschland gekommen war, mit seinem Auto in eine Menschenmenge. Die Begrenzung der irregulären Einwanderung und die Kritik an den herrschenden Zuständen sind seit der Flüchtlingskrise 2015 das Hauptthema der AfD. Lange ignorierten die anderen Parteien sie, so gut es ging.

Doch kürzlich haben die Christlichdemokraten ihre bis dato eisenharte Haltung zur AfD verändert, als sie Stimmen der Partei akzeptierten, um im Bundestag einen Antrag zur Begrenzung der Flüchtlingszahlen durchzubringen. Und bei der Münchner Sicherheitskonferenz am vergangenen Wochenende rief der Trump-Vize J. D. Vance Deutschland dazu auf, die sogenannte Brandmauer zur AfD aufzugeben.

Es wirkt fast so, als hätte die AfD-Spitzenkandidatin im Wahlkampf eine unsichtbare Hand über sich, die die Geschicke zu ihren Gunsten lenkt. Eine Regierungsbeteiligung der Rechtspartei gilt in Deutschland zwar weiterhin als ausgeschlossen, doch Österreich zeigt, wie rasant sich politische Koordinaten verschieben können. Zwar war die Rechtspartei FPÖ dort bereits in Regierungsverantwortung, doch ein Kanzler Herbert Kickl schien lange undenkbar – bis er plötzlich mit der ÖVP über eine Koalition unter seiner Führung verhandelte.

Das wirft eine Frage auf: Hätte die Frau aus der Eigenbrötler-Partei namens AfD überhaupt das Zeug dazu?

Um die Frage zu beantworten, muss man zunächst verstehen, welcher Partei sie vorsteht. Während die AfD früher als chaotische Protestpartei verschrien war, wirkt sie heute besser organisiert. Ausweislich der Umfragen ist sie inzwischen die zweitstärkste Kraft hinter der CDU/CSU. Inhaltlich hat sie sich gewandelt: Einst als Anti-Euro-Partei gestartet, hat sie sich zu einer teilweise extremen Anti-System-Partei entwickelt und neue Wählergruppen gewonnen. Migration und der Kampf gegen das Establishment sind mittlerweile ihr Markenkern.

Zu den Wutbürgern als Wählern der ersten Stunde kamen diejenigen, die sich in den vergangenen Jahren immer mehr von der etablierten Politik entfremdet haben. Unter ihnen sind auch viele Jungwähler – auch Menschen, die selbst eine Migrationsgeschichte haben. Im Osten Deutschlands ist die AfD in vielen Regionen die stärkste Kraft und dürfte die Bundestagswahl dort gewinnen. Für die übrigen Parteien ist sie zum Hauptgegner geworden. Sie bekämpfen die Partei mit Abgrenzung, die oft Ausgrenzung bedeutet. Routiniert verunglimpfen die anderen sie als «Nazi-Partei».

Weidel hat sich ihren Platz an der Spitze der AfD über Jahre erarbeitet. Geboren im nordrhein-westfälischen Gütersloh, wuchs sie wohlbehütet in Harsewinkel auf. Ihr Vater war nach dem Krieg mit seiner Familie vertrieben worden und arbeitete als Möbelvertreter. Die Mutter kümmerte sich um die drei Kinder. Die junge Alice schloss ihr Abitur mit guten Noten ab, verbrachte einen Forschungsaufenthalt in China, promovierte und machte Karriere in Banken und Unternehmen. Für Engagements ausserhalb der Arbeit blieb ihr keine Zeit. Weidel wählte damals die Grünen oder die FDP. Erst ihre Abneigung gegen die empfundene Übergriffigkeit der Europäischen Union brachte sie zur Politik.

Wie ein Rockstar

Seit ihrem Eintritt in den baden-württembergischen AfD-Landesverband im Jahr 2013 hat sich Weidel konsequent nach oben gekämpft: 2015 zog sie in den Bundesvorstand ein, seit 2017 führt sie die Bundestagsfraktion – und wurde auf diese Weise schlagartig zum jungen, weiblichen Gesicht der Partei. Stets tritt Weidel im adretten Kostüm auf, die Haare nach hinten gebunden. Sie hat interne Machtkämpfe überstanden, ohne Schaden zu nehmen, hat Konkurrenten und Widersacher überdauert.

Nun geniesst sie den Aufwind. Trat Weidel früher kühl, analytisch, manchmal fast professoral auf, lässt sie sich inzwischen feiern wie ein Rockstar. In Halle an der Saale, beim Auftakt ihres Wahlkampfs, betrat die 46-jährige Volkswirtin die Bühne unter Sprechchören: «Alice, Alice, Alice!», rief die Menge. Ihre Augen glänzten, sie schien den Tränen nahe. Ihr Lächeln erschien alles andere als aufgesetzt. «Ich liebe euch!», rief sie dem Publikum zu, das Deutschlandfahnen schwenkte.

Zur Überraschung des Saals schaltete sich der Giga-Unternehmer Elon Musk dazu, um «Alice» zur nächsten Kanzlerin Deutschlands zu erklären. Die unvorhergesehene Unterstützung aus den USA scheint ihr zusätzlichen Schwung gegeben zu haben. Es war nicht so, als hätte Weidel um die Unterstützung des Unternehmers gebuhlt. Im Gegenteil: Musk hat sie auserwählt.

Da war der Antiamerikanismus, der die Partei seit dem Gründungsjahr 2013 prägt und der auch Weidel nachgesagt wird, ganz schnell vergessen. Erst kürzlich fragte sie in einem Interview mit einer amerikanischen Zeitung, ob Amerika Deutschland zur Kolonie machen wolle. Doch all das rückte für einen Moment in den Hintergrund.

Weidels Umarmung durch Musk wurde wohlwollend akzeptiert. Wenn’s denn dem Wahlkampf dient, heisst es ausgerechnet aus der Partei, deren Reizfigur Björn Höcke die CDU noch im vergangenen Jahr als «transatlantische Vasallenpartei» beschimpfte.

Höcke könnte zur Hürde werden

Der thüringische AfD-Landeschef Björn Höcke, dessen Ausschluss Weidel noch 2017 forderte, könnte die grösste Hürde sein, die sie aus dem Weg räumen müsste, wenn sie künftig tatsächlich mitregieren wollte. An dieser Frage könnte ihr weiteres politisches Schicksal hängen.

Denn es gibt eine Gesetzmässigkeit in der AfD: Wer die Partei mässigen wollte, wurde über kurz oder lang herausgedrängt. Das ging dem Parteigründer Bernd Lucke so, Frauke Petry und zuletzt Jörg Meuthen. Weidel muss sich entscheiden, ob sie den «gärigen Haufen», wie das Partei-Urgestein Alexander Gauland die AfD einmal recht treffend bezeichnete, weiter als Sammelbecken Konservativer, Libertärer und Extremisten akzeptiert – oder ob sie diesen Haufen in einen koalitionsfähigen Partner verwandelt.

Wenn sie in einer Wahlkampfrede von «Windmühlen der Schande» spricht, ist das ein Kopfnicken Richtung des Thüringer Landeschefs, der das Holocaust-Mahnmal in Berlin einst als «Denkmal der Schande» bezeichnete. Im Gespräch mit der «Bild»-Zeitung bejahte Weidel gar, dass Höcke für ein Ministeramt geeignet sei.

Doch sollte die AfD unter Weidels Führung ein Ergebnis über 20 Prozent einfahren, wäre sie die unausgesprochene Wahlsiegerin – und hätte womöglich die einmalige Gelegenheit, sich von jenen Kräften in der Partei zu befreien, die einer Regierungsbeteiligung im Wege stehen. Das wäre allen voran Björn Höcke, der mit seinen platten Provokationen auch Weidel immer wieder in die Defensive drängt. Einmal wiederholt er die Losung der SA – «Alles für Deutschland» –, dann wieder stellt er dem Thüringer Landtagswahlprogramm grundlos das Gedicht eines Nationalsozialisten voran.

Kann Weidel die AfD entradikalisieren?

Ein Argument für Weidels grundsätzliche Fähigkeit zur Mässigung ihrer Partei ist, dass es ihr ohne viel Begleitgezeter gelang, den radikalen Jugendverband Junge Alternative (JA) mit Zustimmung der Parteitagsdelegierten aufzulösen – auch um einer weiteren Beobachtung durch den Verfassungsschutz aus dem Weg zu gehen. Zuvor hatte sie den JA-Vorsitzenden Hannes Gnauck auf Linie gebracht. Was in den «Altparteien» – wie AfD-Politiker CDU, CSU, SPD, Grüne und FDP abwertend nennen – als normaler Deal gölte, hat in der Rechtspartei selbst viele Abgeordnete überrascht.

Allerdings erbrachte Weidel dem rechten Vorfeld in ihrer Parteitagsrede eine klare Gegenleistung: Sie kündigte an, innerhalb der ersten hundert Tage nach Regierungsantritt die deutschen Grenzen zu schliessen und ausreisepflichtige Ausländer abzuschieben. Wenn das Remigration heisse, sagte sie, dann heisse es eben Remigration.

Der Begriff, den sie und ihr Co-Parteichef Tino Chrupalla bis dahin bewusst vermieden hatten, ist untrennbar mit dem sogenannten Potsdamer Treffen verbunden, über das das Medium «Correctiv» berichtet hatte – jener Zusammenkunft im November 2023, bei der der neurechte Aktivist Martin Sellner seine Vorstellungen von Remigration vor CDU- und AfD-Politikern präsentierte. Auch Weidels Referent Roland Hartwig war anwesend. Kurz nach Veröffentlichung des «Correctiv»-Berichts «Geheimplan gegen Deutschland» trennte sich Weidel von Hartwig – offiziell «im beiderseitigen Einvernehmen».

Was Sellner dort genau vortrug, war mehrfach Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Fest steht: Die AfD-Spitze distanzierte sich öffentlich von der Idee, deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund zu vertreiben. Im Wahlprogramm bleibt «Remigration» zwar ein Ziel, doch offiziell geht es um die Abschiebung ausreisepflichtiger Ausländer, die Kürzung staatlicher Leistungen, strengere Einbürgerungsregeln und die Förderung «freiwilliger Rückkehr».

Weidels Strategie scheint zu sein: einen Schritt vor, einen zurück. Jede Mässigung wird von einem zweideutigen Signal an die eigene Basis begleitet – eine Rückversicherung, dass die AfD die einzige «Alternative» bleibt. Wer die AfD beherrschen will, muss alle Lager bedienen. Es ist ein Drahtseilakt: Weidel muss einerseits die radikalen Kräfte zügeln, andererseits dafür sorgen, dass sie sich nicht vollständig abspalten.

Die vielen Facetten der Alice Weidel

Nach über einem Jahrzehnt in der Politik hat Alice Weidel ihr Spiel perfektioniert: Sie kann vor Wirtschaftsvertretern mit ernster Miene erklären, warum die Abkehr von der D-Mark ein historischer Fehler war. Sie versteht es, den völkischen Flügel der Partei bei Laune zu halten. Sie kann zur Demagogin werden, wenn sie im Bundestag mit kalter Wut in der Stimme den Abgeordneten entgegenschmettert: «Sie hassen Deutschland!»

Und sie beherrscht auch den Stammtischjargon fürs bayrische Volksfest: «Sie wollen uns die Heimat kaputtmachen. Sie wollen uns die Schweinshaxe, die Bratwurst, das Schnitzel verbieten!» Weidel poltert mit einer Mass Bier auf dem Rednerpult: «Ich lasse mir nicht mein Schnitzel wegnehmen!» Sie, das sind die «grünen und roten Herrschaften» – eine Chiffre für eine politische Elite, die Weidel und ihre Partei zum Feindbild stilisieren.

Diese Ambivalenz spiegelt sich in Weidels Privatleben. Das ist der glatte Gegenentwurf zur Männerpartei AfD: Weidel lebt mit ihrer Partnerin, Sarah Bossard, einer Filmproduzentin mit sri-lankischen Wurzeln, in Einsiedeln in der Schweiz. Das Paar zieht zwei Jungen gross. Früher lebten sie im hippen Biel, einer Arbeiterstadt mit linker Kulturszene und hohem Migrantenanteil. Bald passte es nicht mehr, 2018 zog die Familie nach Einsiedeln. Gerade erst hat sich Weidel in einer Wahlkampfsendung dafür ausgesprochen, dass eingetragene homosexuelle Partnerschaften, wie die ihre, der Ehe rechtlich gleichgestellt werden sollten.

Privat liberal

Lange galt Weidel als extrem verschlossen, wenn es um ihr Privatleben ging. Die Journalistin Melanie Amann schrieb in ihrem 2017 erschienenen Buch «Angst für Deutschland»: «Kein Politiker öffnet sein Privatleben gern für Homestories, aber wenige schotten sich so kategorisch ab, wie Weidel es tat.»

Seit der Wahlkampf in die heisse Phase ging, ist das anders. Bei einer Veranstaltung im Kongresshaus Zürich wandte sich Weidel mit einem öffentlichen Zuruf an ihre Frau: «Sarah, ich liebe dich!» Das Publikum quittierte den Moment mit tosendem Applaus.

Weidel bewegt sich geschmeidig zwischen all den Widersprüchen: Neoliberale, Kosmopolitin, Scharfmacherin. Selbst Teil einer Regenbogenfamilie – und doch Aushängeschild einer Partei, für die «Familie» aus «Vater, Mutter und Kindern» besteht und in deren aktuellem Wahlprogramm steht, dass werdenden Müttern vor einem Schwangerschaftsabbruch Ultraschallaufnahmen ihres Kindes gezeigt werden sollen, damit sie sich «über den Entwicklungsstand des Kindes im Klaren sind». Weidel ist Kanzlerkandidatin einer deutschen Partei, obwohl sie in der Schweiz lebt. Der deutsche Wohnsitz am Bodensee ist das Haus ihrer Eltern.

Das Verhältnis zwischen «Mainstream-Medien» und der AfD-Politikerin ist von gegenseitiger Unfreundlichkeit geprägt. Das mag daran liegen, dass viele Journalisten es zu ihrer Hauptaufgabe erklärt haben, Weidel die «gesichert rechtsextremistische» Gesinnung auf Tonband zu entlocken, wegen der die AfD in drei Bundesländern vom deutschen Inlandsgeheimdienst beobachtet wird.

Weidel gibt sich dann sichtlich genervt, rollt die Augen, wirft den Interviewern gerne «Framing» vor. Fragen von Journalisten in Pressekonferenzen, die sie als «unseriös» wahrnimmt, werden mit abweisenden Blicken und schmallippigen Antworten quittiert.

Warum nimmt die Ökonomin all das auf sich? Diese Frage liesse sich jedem Spitzenpolitiker stellen, doch in der AfD schlagen die Wellen besonders hoch. Wegen der konstanten Bedrohung kann sich Weidel seit Jahren nur noch mit Personenschutz fortbewegen. Zu Beginn ihrer Parteikarriere fragten viele, warum Weidel nicht in der FDP gelandet sei. Sie selbst sagt, es gehe ihr «um unser Land». Das mag nach einer Politikerfloskel klingen, doch in einem Punkt ist die sonst so wandlungsfähige Weidel über all die Jahre konsequent geblieben: in ihrer Ablehnung muslimischer Einwanderung.

Schon als Teenager, so erzählt sie, habe sie im Freibad schlechte Erfahrungen mit «islamgläubigen Ausländern» gemacht. Dem Journalisten Ralf Schuler sagte sie einmal unverblümt: «Ich habe doch keine Lust, später von einer muslimischen Mehrheitsgesellschaft nach Scharia-Gesetz mit einem Sack über dem Kopf vom Dach gestürzt zu werden.» Diese Haltung wirkt glaubhaft und nicht nur wie ein angelegtes Kostüm.

Könnte Weidel Kanzlerin?

Doch sollte man Weidels Wille zur Macht nicht unterschätzen. Er ist über all die Jahre ihres Aufstiegs in der AfD erkennbar gewesen. Weidel hat deshalb oft pragmatisch kalkuliert, welche Überzeugungen ihr nützen – und welche sie ablegen muss. Sie zögerte nicht, Bündnisse zu schmieden und wieder aufzulösen, wenn es ihr opportun erschien.

Anfangs positionierte sie sich im wirtschaftsliberalen Lager um den AfD-Gründer Bernd Lucke, doch als dessen Einfluss schwand, wechselte sie pünktlich zum Essener Parteitag 2015 in die damals aufstrebende, eher konservative Fraktion von Frauke Petry. Vor Weidel war die aus Sachsen stammende Unternehmerin Petry der weibliche Star der Rechtspartei gewesen – bis sie nach zähen Machtkämpfen 2017 überraschend ihren Austritt erklärte.

Später liess sich Weidel von Alexander Gauland unter die Fittiche nehmen, der mit seinem altkonservativen Image Brücken zwischen gemässigten und radikaleren Strömungen schlug. Heute führt sie die Partei gemeinsam mit Tino Chrupalla, der als ostdeutscher Handwerker die Kernwählerschaft im Osten bedient – und ihr, was Popularität und Eloquenz angeht, nicht das Wasser reichen kann.

In Österreich hat die rechtspopulistische FPÖ bereits bewiesen, wie weit es eine Partei vom rechten Rand bringen kann. Die FPÖ dient der AfD als Vorbild: Nachdem die etablierten Parteien nach der Wahl keine stabile Regierung zustande bekommen hatten, sondierte die christlich-konservative ÖVP – entgegen vorherigen Beteuerungen – eine Koalition mit der Rechtsaussenpartei.

Doch am Ende scheiterten die Verhandlungen – nicht etwa an der ÖVP, sondern an Kickl selbst. Er hielt an seinen Maximalforderungen fest, bis die Konservativen entnervt ausstiegen. Die eigenen Überzeugungen über die Chance zur Machtausübung stellen? Das wäre Alice Weidel kaum passiert.

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