Donnerstag, Juli 4

Wölfe haben es schwer in unseren Gefilden. Viele Menschen sehen sie als «Totengräber der Alpwirtschaft». «Das ist Unsinn», sagt der Biologe Kurt Kotrschal. Wölfe hätten einen positiven Effekt auf die Artenvielfalt. Zudem seien uns im Verhalten näher als Schimpansen.

Herr Kotrschal, Anfang Jahr wurden in der Schweiz zwei Drittel der Wölfe zum Abschuss freigegeben. Gut so?

Wie viele Wölfe man in seinem Land haben will, ist eine politische Entscheidung. Und viele Menschen haben nun einmal Bedenken gegenüber diesen Tieren. Oft sind das uralte Ängste. Tatsache aber ist: In der Schweiz gibt es schon seit rund dreissig Jahren mehr und mehr Wölfe – und es kam nicht zu wesentlich mehr Rissen von Schafen.

Moment: 2019 töteten die Wölfe 446 Nutztiere, vor allem Schafe. Drei Jahre später waren es bereits 1569 Risse.

Das ist in der Tat ein markanter Anstieg. Aber 2022 war das Jahr mit den meisten Rissen. 2023 töteten die Wölfe wieder deutlich weniger Schafe. Und wenn man die Statistik über einige Jahre betrachtet, wird deutlich, dass Herdenschutz – etwa mit Elektrozäunen – recht effektiv ist. Die Zahl der Risse von Nutztieren pro Wolf geht in der Schweiz klar zurück. Wir sollten die Kirche also im Dorf lassen. Zumal die Rückkehr der Wölfe sehr positive Effekte auf Ökologie und Artenvielfalt haben kann.

Wie meinen Sie das?

Wölfe sind zum Beispiel viel besser darin als menschliche Jäger, die Wildbestände gesund zu erhalten. Denn Wölfe wählen mit Vorliebe alte und kranke Tiere als Beute. So tragen sie dazu bei, dass nur kräftige, gesunde Hirsche, Wildschweine und Rehe ihre Gene weitergeben können. Als Spitzenprädatoren sorgen Wölfe zudem dafür, dass die Populationen der kleineren Raubtiere wie Füchse klein bleiben. In Sachsen etwa konnten sich seit der Rückkehr der Wölfe Rebhühner, Brachvögel, Waldschnepfen und viele weitere Bodenbrüter wieder vermehren. Denn Wölfe jagen Füchse als ihre Konkurrenten, und diese meiden Wolfsterritorien.

Für die Bildung eines klimaangepassten Waldes sind Wölfe erst recht ein Segen, da die oft viel zu grossen Populationen des Schalenwilds sonst den natürlichen Baumnachwuchs dezimieren. Forschende der Hochschule Eberswalde haben die Entwicklung in einem 13 000 Hektaren grossen Waldgebiet von 2008 bis 2021 beobachtet: Aufgrund der Wölfe gingen die Verbissschäden an Knospen und Trieben durch Rehe und Hirsche zurück. Der Wald konnte sich verjüngen. Und die Förster mussten deutlich weniger Geld für Aufforstungen und Schutzzäune ausgeben.

Zur Person

PD

Kurt Kotrschal

Der Österreicher (71) ist emeritierter Professor für Verhaltensbiologie an der Universität Wien und Mitbegründer des Wolfsforschungszentrums in Ernstbrunn (Niederösterreich). Er studierte und promovierte an der Universität Salzburg. Kotrschal ist Autor zahlreicher populärwissenschaftlicher Bücher über Wölfe, Hunde und Menschen, unter anderen: «Der Wolf und wir», Wien 2022. Till Hein

Vielen Leuten gelten Wölfe als die «Totengräber der Alp- und Weidewirtschaft».

Das ist Unsinn. Die Zahl der Sennereien sinkt bereits seit Jahrzehnten, das begann lange vor der Rückkehr der Wölfe. Sehr viele Faktoren erschweren die Weidetierhaltung in den Alpen: Der Klimawandel etwa begünstigt die Verbuschung. Und immer weniger Menschen wollen diesen harten Beruf ausüben. Dass die Wölfe das Hauptproblem seien, ist ein Mythos.

«Die Mehrheit ist ‹pro Wolf›. Aber eine Minderheit kapert die öffentliche Debatte, ähnlich wie beim Thema Corona», sagten Sie vor einigen Jahren. Sehen Sie das heute noch so?

Absolut. Die letzte grosse Umfrage zur «Rückkehr der Wölfe» ist im Herbst 2023 erschienen: 10 000 Menschen aus zehn Ländern der Europäischen Union wurden befragt – und die klare Mehrheit war «pro Wolf».

Wahrscheinlich vor allem Städter, die diese Raubtiere nur vom Hörensagen kennen.

Nein. Die Befragten lebten überwiegend in ländlichen Gebieten, wo es eher zu Konflikten mit Wölfen kommt. Die Ergebnisse fielen sehr ähnlich aus wie bei Umfragen in den beiden Jahrzehnten zuvor: Rund 70 Prozent der Menschen in Europa sind milde Wolfsbefürworter: Sie betrachten die Wölfe als wichtigen Teil des Ökosystems und wollen, dass sie da sind – auch wenn das mitunter zu Problemen führt. Ich bin überzeugt, dass auch bei einer Umfrage in der Schweiz die «Pro Wolf»-Fraktion stärker wäre. Das mag Sie überraschen. Denn die mediale Debatte wird in Ländern wie Österreich, der Schweiz und Deutschland seit Jahrzehnten von den Wolfsgegnern dominiert. Gerade für Boulevardmedien gibt es nichts Besseres als einen Wolf in einer Schafherde.

Warum reissen Wölfe oft nicht nur ein Schaf, sondern gleich ein halbes Dutzend?

Jagen und Fressen sind bei Wölfen zwei klar voneinander getrennte Phänomene. Sie überlegen nicht, wie viel Beute sie erlegen müssen, um satt zu werden. Klassischerweise erwischt man als Wolf vielleicht einen schwachen Hirsch – und alle anderen Wildtiere machen sich blitzschnell aus dem Staub. Auf einer Schafweide dagegen verhält sich die Sache anders. Schafe laufen kaum weit weg. Wie der Fuchs im Hühnerstall tötet und verletzt ein Wolf daher oft eine ganze Gruppe von Tieren. Beutetiere sind für Wölfe hochinteressante Reize. Und wenn diese Reize nicht verschwinden, dann töten sie oft instinktiv einfach weiter.

Selbst der Extrembergsteiger und ehemalige Grünen-Politiker Reinhold Messner möchte die Wölfe am liebsten nach Sibirien verbannen. Gibt das nicht zu denken?

Nein. Reinhold Messner züchtet in Südtirol Yaks. Er ist also ein Weidetierhalter im Alpenraum – und die haben bekanntlich meist wenig Freude an Wölfen. Ich bestreite gar nicht, dass effizienter Herdenschutz oft mühsam und kostspielig ist. Deshalb braucht es gesetzliche Regelungen, die die Viehhalter finanziell entlasten. Gerade in der Schweiz, wo die Alpwirtschaft generell stark subventioniert wird, sollte das zu schaffen sein. Der Wolf ist gekommen, um zu bleiben – mit Schiessen lässt sich das Problem der Weidetierhalter nicht lösen.

Was verstehen Sie unter effizientem Herdenschutz?

Im Flachland halten 1,20 Meter hohe Elektrozäune Wölfe sehr effektiv von Weidetieren fern. In den Bergen aber ist das Zäunen oft weder sinnvoll noch möglich. Da sollte man Hirten mit Hirtenhunden einsetzen. In Rumänien und Bulgarien ist das die Regel. Bei uns in Westeuropa dagegen geriet diese alte Kulturtechnik weitgehend in Vergessenheit. Wir könnten dafür Fachleute aus Osteuropa anwerben und müssen eigenes Personal ausbilden. Entscheidend sind letztlich die Preise: Weil der Aufwand steigt, muss deutlich mehr bezahlt werden für Lammfleisch.

Sind Sie damit einverstanden, dass Problemwölfe, die mehrere Schafe gerissen haben, abgeschossen werden?

Dazu gibt es klare Gesetze: Die Wölfe sind sowohl in der EU als auch in der Schweiz geschützt. Lernt aber ein solcher Beutegreifer, trotz Herdenschutz Nutztiere zu reissen, dann darf man ihn «entnehmen» – also erschiessen. Meiner Ansicht nach sollte das dann sogar möglichst flott geschehen. Hat ein Wolf etwa herausbekommen, dass man Elektrozäune überspringen kann, sollte man ihn auch im Interesse des Wolfsschutzes töten, bevor er diesen Trick an seine Artgenossen weitervermittelt.

Auch für Menschen können Wölfe zur Gefahr werden. Im Zoo von Kolmarden in Schweden haben im Juni 2012 acht solche Raubtiere eine Wärterin getötet.

Die Frau erlitt etwa 200 Bisse durch den Brustkorb bis in die Lunge. Aber das ist ein schrecklicher Spezialfall und lässt sich mit dem Verhalten von Wölfen in der Natur nicht vergleichen.

Warum nicht?

Die Wölfe in jenem Zoo wurden menschennah aufgezogen und alles andere als artgerecht gehalten. Wärter traktierten sie zum Beispiel mit Fusstritten, um sie zu dominieren. Und Tatsache ist, dass es in der Natur in den letzten Jahrzehnten trotz steigenden Populationszahlen europaweit zu keinem einzigen tödlichen Angriff eines Wolfs auf einen Menschen gekommen ist.

Eine Statistik des Norwegischen Instituts für Naturforschung, die 2002 erschien, verzeichnet Tausende menschliche Todesopfer durch Wölfe.

Das stimmt. Diese Untersuchung deckt europaweit allerdings den gesamten Zeitraum von der frühen Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert ab. Und früher herrschten oft völlig andere Umweltbedingungen: Im 19. Jahrhundert beispielsweise waren die Wälder in Mitteleuropa weitgehend leer gejagt, so dass die Wölfe nach neuen Futterquellen suchen mussten. Hinzu kamen zahlreiche historische Tollwutepidemien. Tollwütige Wölfe sind für Menschen gefährlich, weil sie die natürliche Scheu vor ihnen verlieren. In den letzten Jahrzehnten aber gab es in Mitteleuropa so gut wie keine Tollwut mehr – vor allem, weil in den 1960er Jahren grossflächig Impfköder ausgebracht wurden.

Kann man heute in Wolfsgebieten angstfrei mit einem Kleinkind im Wald spazieren gehen?

Ja. Ich hätte da überhaupt keine Bedenken.

Und was tun, wenn doch plötzlich ein Wolf auftaucht?

Eine solche Begegnung ist möglich, aber dass der Wolf nicht rasch verschwindet, ist extrem unwahrscheinlich. Im Fall der Fälle sollten Sie sich über den Anblick freuen, ein Foto machen, und – falls der Wolf dann tatsächlich noch immer nicht fort sein sollte – sich aufrecht vor ihm aufbauen, ihn anbrüllen oder Steine nach ihm werfen. Allerspätestens dann zieht er sich zurück.

In Brasov, einer rumänischen Stadt mit 250 000 Einwohnern, soll es sogar Strassenwölfe geben. Halten Sie so etwas auch in der Schweiz für denkbar?

Eher nicht. In Rumänien gibt es häufig Probleme mit der Müllabfuhr. Wölfe bedienen sich daher zunehmend auch an Abfallhaufen, statt zu jagen. Das ist keine gute Entwicklung. Aber in der Schweiz funktioniert die Kehrichtabfuhr ja sehr verlässlich. Schon daher ist es nicht zu erwarten, dass Wölfe Städte wie Zürich oder Basel stürmen werden.

Wäre es nicht dennoch sinnvoll, ab und zu ein paar Wölfe abzuschiessen, damit die Rudel nicht zu gross werden – und die Tiere lernen, von der menschlichen Zivilisation Abstand zu halten?

Nein. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass Wolfsrudel unter Beschuss ihre Geburtenrate ankurbeln. Man sollte die Rudel in Ruhe lassen, auch weil sie für eine gewisse Stabilität sorgen.

Das müssen Sie erklären.

Jedes Wolfsrudel beansprucht ein bestimmtes Gebiet. Im Durchschnitt sind das rund 300 Quadratkilometer. Und das Rudel sorgt dafür, dass die Wolfsdichte in diesem Gebiet nicht weiter ansteigt. Es verjagt oder tötet zum Beispiel oft einzelne Artgenossen, die ihr Revier betreten. Ein weiterer Vorteil: Im Rudel steigen Wölfe – wenn konsequenter Herdenschutz betrieben wird – vom Reissen von Schafen, Ziegen oder Kälbern meist auf Wild um, wie Studien aus Ligurien und anderen Teilen Europas belegen. Schiesst man in Rudel rein, stört man diese Entwicklung.

Manche Zoologen behaupten, dass uns Wölfe ähnlicher seien als Schimpansen.

Was das Verhalten betrifft, ist das völlig korrekt: Das Leben in hoch kooperativen Kleingruppen, das gemeinsame Aufziehen des Nachwuchses, das Verteidigen des Territoriums – letztlich die gesamte Denk- und Lebensweise – sind bei Wolf und Mensch enorm ähnlich. Darum schloss man sich vor etwa 40 000 Jahren zusammen, so sind die Hunde entstanden.

Stimmt es, dass Sie in Ihrem Wolfsforschungszentrum in Österreich manchmal sogar mit Wölfen kuscheln?

Selbstverständlich. Die wichtigste Komponente einer guten Beziehung besteht darin, dass man kooperiert. Dass man sich dabei auch näherkommt und kuschelt, ist zwischen vertrauten Säugetieren ganz normal.

Haben Sie da gar keine Angst?

Ich habe über dreissig Wölfe eigenhändig mit der Trinkflasche aufgezogen. Ich weiss also, wie leicht man mit ihnen in eine partnerschaftliche, verlässliche Zusammenarbeit kommen kann. Wenn ein Wolf gut sozialisiert ist, kann man ihm vertrauen. Und wenn man wild lebende Wölfe in Ruhe lässt, stellen sie für den Menschen nachweislich eine geringere Gefahr dar als beispielsweise Wildschweine.

Was halten Sie von der Theorie mancher Verhaltensforscher, dass der Wolf in Wirklichkeit den Menschen gezähmt hat – und nicht umgekehrt?

Diese These war unter Fachleuten lange populär. Sie besagt, dass sich Wölfe in der Altsteinzeit infolge von Nahrungsknappheit Menschen anschlossen, weil sie sich da die Reste der Jagdbeute holen konnten. Und durch die Interaktion mit den immer zahmeren Wölfen habe sich auch der Umgang der Menschen miteinander stärker in Richtung Kooperation verändert. Das ist natürlich eine sehr charmante Theorie. Wölfe sind in der Tat neugierig, in Einzelfällen nähern sie sich Menschen an. Ich bezweifle aber, dass die Initiative zur Kooperation primär von den Wölfen ausging. Wir wissen inzwischen, dass man mit Wölfen nur dann vertrauensvoll kooperieren kann, wenn man sie wenige Tage nach der Geburt von der Mutter entfernt und von Hand aufzieht. Ohne solche sorgsame Mensch-Wolf-Sozialisierung hätten sich die Wölfe in der Steinzeit möglicherweise an Menschenbabys vergriffen – und wir hätten heute keine Hunde.

In der Steinzeit gab es noch keine Babyfläschchen: Wurden Wolfsbabys damals von Frauen an der Brust gestillt?

Das halte ich für sehr wahrscheinlich. Bei manchen Ethnien in Australien, Papua-Neuguinea und Westafrika stillen Frauen etwa Hundewelpen und Ferkel manchmal noch heute parallel zum eigenen Baby. Bei Wölfen reichte da ein vergleichsweise kurzer Zeitraum aus: Ab dem Alter von drei bis vier Wochen kann man Wolfsbabys bereits mit einer Art Speisebrei ernähren. Gerade das Stillen aber förderte ziemlich sicher eine besonders starke Bindung zwischen Mensch und Wolf.

Ist auch die umgekehrte Vision realistisch – die Geschichte von Romulus und Remus, die gemäss der Sage als Babys ausgesetzt und von einer Wölfin gesäugt wurden und später Rom gründeten?

Kaum. Plausibler erscheint mir, dass sich Kleinkinder im Alter von vielleicht vier oder fünf Jahren im Wald verirrt haben und vereinzelt bei Wölfen Schutz fanden. Jahrhundertelang wurden ja sehr viele Kinder von ihren Eltern ausgesetzt. Die meisten fielen Wölfen oder anderen Beutegreifern zum Opfer. Es kann aber durchaus sein, dass vereinzelte Wölfinnen, die vielleicht ihre eigenen Welpen verloren hatten, ein Menschenkind adoptierten. Junge Wölfe erhalten von den Elterntieren vorverdautes, aus dem Rachen gewürgtes Fleisch zu fressen. Das mag zwar nicht besonders appetitlich klingen, könnte aber Menschenkindern, die bereits aus dem Säuglingsalter hinaus waren, das Überleben gesichert haben.

Stimmt es, dass Hunde dümmer als Wölfe sind?

Wölfe sind etwas besser darin, Probleme zu lösen. Das haben manche unserer Experimente mit gleichartig aufgezogenen Wölfen und Hunden ergeben. Und sie können besser durch Zusehen und Imitation lernen als Hunde: Wenn Wölfe zum Beispiel beobachten, wie andere Wölfe eine Kiste mit Futter durch das Drücken eines Hebels öffnen, dann verstehen sie die Ursache-Wirkungs-Beziehung und machen das nach. Hunde dagegen kaum. Dafür verfügen Hunde über sehr hohe emotionale Intelligenz. Sie sind etwa gut darin, Menschen auszutricksen. In Experimenten führen sie Personen, die sich ihnen gegenüber nicht freundlich verhalten haben, gezielt zu Behältnissen, unter denen kein Futter versteckt ist, Wohltäter dagegen zu Verstecken mit einem leckeren Imbiss.

Hunderassen mit einem grossen Anteil von Wolfsgenen sollen besonders schwer zu bändigen sein.

Tschechoslowakische Wolfshunde und auch die in Mode kommenden «High-End-Hybriden» zwischen Timberwolf und Hund verlangen in der Haltung besonderes Fingerspitzengefühl. Einen Wolfshund kann man allenfalls Leuten empfehlen, die wissen, worauf sie sich einlassen, einen High-End-Hybriden gar nicht – deren Haltung ist aus Sicherheits- und Tierschutzgründen nicht zu vertreten. Hunde, die Wölfen genetisch besonders ähnlich sind, sind eher nervös, scheu und mit unserer Zivilisationsumgebung massiv überfordert. Also bitte nicht einfach einen wolfsähnlichen Hund als Familienhund anschaffen, weil man Wölfe irgendwie sexy findet. Dann lieber zum Beispiel einen Pudel wählen. Selbst die haben noch immer gut 95 Prozent Wolfsgene in ihrem Erbgut.

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