Mittwoch, Februar 12

Freuden der Konsumkultur: Jede Woche zeigen wir hier ausgewählte Konsumfreuden für einen inspirierten Sonntag.

Die besseren Blumen, und Schmuck von Yan Jiang dazu

Mit einem Schmuckstück von Yan Jiang macht man vieles richtig: Ihre minimalistischen Designs schreien nicht: «Ich bin vergeben!», und die limitierte Verpackung ist die umweltfreundlichere Alternative zu Rosen, die im Februar noch gar nicht heimisch wachsen.

Zeitgemässes Pathos: Porta Romana bringt die römische Antike nach Hause

Wollen Sie etwas Form und Geist der römischen Antike ins Haus holen, müssen Sie es nicht tempelartig inszenieren. Die «Cassia»-Wandleuchte von Porta Romana gibt genug her.

Der Rotkohl-Teller von Untitled 19 bringt einen paradoxen Genuss

Wie uns Essen schmecke, hänge auch vom Tellerdesign ab, sagen Studien. Dann müssten die von Untitled 19 mit Rotkohl – für viele ein Kindheitstrauma – bedruckten Teller die Lust darauf mindern. Oder sorgt die Erleichterung darüber, ihn nur anschauen zu dürfen, statt essen zu müssen, für das Gegenteil?

Naomi Watts schreibt Menopause-Memoiren

Ihr erstes Buch, «Dare I Say It», widmet die Schauspielerin Naomi Watts den Wechseljahren. Im besten Fall führt es zu einem entspannteren Umgang damit, im schlechtesten zeigt es, wie weit Filmstars von unserer Realität entfernt sind.

Neue Maskenwelt: Die berühmte «Glass Skin» von Pat McGrath zum Nachschminken

Die Modemenschen sind sich einig: Die bedeutendste Modenschau des letzten Jahres lieferte Maison Margiela: Models mit Zwanziger-Jahre-Lippen, dramatischen Silhouetten und Schamhaar-Toupets staksten über den Laufsteg, die Gesichter glänzend wie jene von Porzellan­puppen.

Mit der «Skin Fetish: Glass 001 Artistry Mask» bringt Pat McGrath, Starvisagistin und Erfinderin der «Glass Skin», den hyperreflektierenden Masken-Look auf die Strasse. Nur reden, lachen oder die Stirn runzeln sollte man darunter besser nicht.

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