Die Outdoor-Möbel von Objekte unserer Tage sind robust und schön

1. Gar nicht kleingeblümt: Ladina Kienast bricht das Blumenkleid

Werden die Tage wärmer, spriesst es am Körper. Nicht die Haare – so weit ist die Gesellschaft doch nicht –, sondern die Pfingstrosen, Gänseblümchen und Hortensien auf den Kleidern. Damit man im malerischen Blumenkleidchen nicht ausschaut, als spiele man eine Statistin in «Bridgerton», kann man es mit etwas Ironie abschmecken. Wie die Zürcher Designerin Ladina Kienast, die es mit halbtransparentem Stoff und derben Schuhen bricht. Schliesslich ist fast alles im Leben besser mit einer Prise Salz.

2. Auch Landschaftsarchitektinnen und -architekten haben Lieblingsbäume

Das Buch «30 Trees» präsentiert Lieblingsbäume von 30 internationalen Landschaftsarchitektinnen und -architekten. In Essays beschreiben sie deren Einzigartigkeit und Rolle in realen Projekten. Ein Kompendium für Kreative ebenso wie für Laien.

3. Kosten etwas, erleichtern dafür das Leben: die Luxusgrills von Azado

Grillieren, einst einfach und beruhigend, hat religiöse Züge angenommen. Die St. Galler Manufaktur Azado giesst Benzin in dieses Feuer mit Luxusgrills, die Gas und Holzkohle vereinen.

4. Mastiha oder ein eher harziges Heilmittel

Für die Griechen gibt es praktisch nichts, was das aromatische Harz, das von der Rinde des Mastixstrauchs tropft, nicht heilen könnte. In Kombination mit Alkohol mag es gegen Augen-, Magen- und Hautprobleme wohl kaum wirken – im Gegenteil –, dafür schmeckt es umso besser.

5. Die Decke von Slowdown Studio ist unverwelkbar

Keine Sorge um Wetterlaunen und die richtige Blumenpflege: Die Decke, die der schwedische Illustrator Micke Lindebergh für die Marke Slowdown Studio entworfen hat, ist eine portable Blumenwiese, die sowohl drinnen als auch draussen blüht.

6. Einrichtung gegen Ausreden

Begleitet einen der morgendliche Kaffee bei Wolkenverhangenheit eher zurück ins Bett als an die frische Luft, könnten Gartenmöbel helfen, die bei jedem Wetter phantastisch aussehen.