Chinesische Wissenschaftler haben subtile neue frühere Anzeichen von Parkinson in Mäusen entdeckt, ein Fortschritt, der dazu beitragen kann, den schwächenden Zustand beim Menschen viel früher zu diagnostizieren.

Forscher der chinesischen Akademie der Wissenschaften stellten fest, dass Verhaltensweisen wie Aufzucht, Gehen und Bießen bei Mäusen, die mit dem Verlust einer bestimmten Art von Dopamin -Neuronen im Mittelhirn (DA) verbunden sind, mit der Parkinson -Krankheit verbunden sind.

Die frühesten bekannten Anzeichen von Parkinson können Schmerzen, Angstzustände, Gleichgewichtsprobleme, Steifheit, Geruchsverlust, Schlafprobleme und Depressionen umfassen.

Andere Anzeichen wie Zittern, Handschriftveränderungen und verminderte Gesichtsausdrücke erscheinen später im Verlauf der Krankheit.

Allmählich können Patienten schwerwiegende Bewegungsprobleme aufweisen und die Bedeutung einer frühen Diagnose und Behandlung der Erkrankung hervorheben.

Bisher konzentrierte sich die Forschung hauptsächlich auf die Funktionen der DA -Neuronen in Stimmungsregulierung und Belohnungsmechanismen.

Die Patientin von Parkinson zeigt den Unterschied beim Zeichnen von Spiralen mit und ohne ihren Gyroglove (AFP über Getty Images)

Diese Nervenzellen befinden sich in den Regionen im Mittelhirn -Substantia nigra pars compacta (SNC) und im ventralen Tegmentalbereich (VTA), die für die Regulierung von Bewegung, Emotion und Belohnung wesentlich sind

Aber die Rollen der DA -Neuronen in subtileren und spontaneren Verhaltensweisen bleiben schlecht verstanden, sagen Wissenschaftler.

In der jüngsten Studie stellten Forscher fest, dass Verhaltensweisen wie Aufzucht und Brügen mit dem Verlust einer Art von SNC -DA -Neuronen verbunden sind, jedoch nicht mit denen in VTA.

Diese subtilen Verhaltensweisen könnten als Schlüsselmarker des SNC -DA -Neuronverlusts dienen und unser Verständnis von Parkinson verbessern, wie die Studie feststellte.

Wissenschaftler verwendeten ein fortschrittliches System für das Verhaltensanalyse für künstliche Intelligenz, um die Bewegung zweier Mausmodelle mit einer Dopamin -Neuronentwicklung zu untersuchen.

Mit diesem Ansatz könnten Forscher detaillierte und nuancierte Verhaltensmerkmale erfassen, die herkömmliche Methoden übersehen können.

Die Studie ergab eine Verringerung des Aufzucht- und Buckelverhaltens im PD -Modell, das direkt mit dem Verlust von DA -Neuronen in der SNC, nicht jedoch mit der VTA korreliert.

Ein weiteres Verhalten in den Mausmodellen, das als Klettern bezeichnet wird und der Aufzucht ähnelt, wurde ebenfalls stark mit dem Verlust von DA -Neuronen im SNC -Gebiet des Mittelhirns verbunden.

Die Ergebnisse unterstreichen die Notwendigkeit der Überwachung des Aufzuchtverhaltens als potenzielle Verhaltensmarker bei der Verfolgung des Fortschreitens der Parkinson -Krankheit, sagen Wissenschaftler.

«Das Verbinden von Verhaltensänderungen mit gezielter neuronaler Schädigung fördert das Verständnis des PD -Fortschreitens und bietet wertvolle Einblicke in die Verbesserung der Behandlungsstrategien», sagte Xuemei Liu, Autor der Studie der chinesischen Akademie der Wissenschaften.

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