Montag, November 25

Das gegenwärtige Frontgeschehen läuft weder für die Ukraine noch für die russischen Angreifer gut. Im Podcast ordnet der Auslandredaktor Andreas Rüesch ein.

Der Ukraine-Krieg: brutal und endlos


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In dieser Podcast-Episode:

Etwas verloren stehen die schwerbewaffneten Männer in einem Waldstück vor der Kamera. Der einzige Unvermummte stellt sich mit seinem Kampfnamen vor – Azid. Er und seine Männer seien fertig mit allem, sagt Azid in einem Video auf X. Die Ukrainer würden sie mit Granaten beschissen, und ihre Vorgesetzten drohten gleichzeitig mit der Todesstrafe. Azid hält mit Schimpfwörtern nicht zurück. Das Video zeigt: Die Russen sind auch viel mit sich selbst beschäftigt.

Doch auch auf ukrainischer Seite läuft der Krieg nicht optimal. Die Gebietsgewinne in Kursk schmelzen dahin. Im Osten und Südosten können die russischen Truppen vorrücken, und auch die symbolisch wichtige Stadt Wuhledar ging vor einigen Wochen verloren. «Doch zusammenbrechen wird die ukrainische Verteidigung auch noch länger nicht», sagt der Auslandredaktor Andreas Rüesch.

Es sei eine schwierige Situation. Ob Gleitbomben, nordkoreanische Soldaten oder Präsident Selenskis Pläne für Tauschgeschäfte mit dem Westen: Die Einordnung gibt es in der neusten Folge von «NZZ Akzent».

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

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