Sonntag, Januar 5

Kriege, Krisen, Katastrophen: Die Welt macht gerade nicht so viel Sinn. Wie finden wir trotzdem einen Sinn im Leben? Die Expertin Tatjana Schnell im Interview.

Frau Schnell, wann haben Sie sich das letzte Mal gefragt: Wozu das alles? Hat mein Leben überhaupt noch Sinn?

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Eine interessante Frage für eine Sinnforscherin (lacht). In Bezug auf mein eigenes Leben habe ich mich das tatsächlich schon einige Jahre nicht mehr gefragt. Den Sinn im Leben zu erforschen, macht für mich immer noch Sinn.

Sie sind also ein glücklicher Mensch, wenn Sie diese Frage nicht stellen müssen.

Nicht unbedingt, denn häufig wird Glück mit Sinn verwechselt. Das ist aber nicht das Gleiche. Wer einen Sinn im Leben hat, ist statistisch meist auch ein glücklicher Mensch. Es kann aber problematisch werden, wenn jemand sagt: Für mich ist es das Wichtigste im Leben, glücklich zu sein.

Problematisch warum?

Wir verstehen unter Glück möglichst viele gute Erfahrungen – und möglichst keine schlechten. Wenn ich also nach Glück strebe, dann versuche ich, negative Gefühle aus meinem Leben rauszuhalten. Das ist gefährlich, denn auch Gefühle wie Ärger, Wut, Trauer oder Verzweiflung sind relevant: Sie lehren uns etwas über uns selbst und unser Verhalten.

Tatjana Schnell

PD

Tatjana Schnell ist Professorin für existenzielle Psychologie an der MF Specialized University in Oslo. Sie sagt, dass sie bereits als Kind habe verstehen wollen, was Leben bedeutet. Dadurch sei sie zu den grossen Fragen gekommen. Seit über zwanzig Jahren bilden diese Fragen ihr Forschungsgebiet. Schnell identifizierte 26 Sinnquellen, die Menschen dabei helfen, ihrem Leben Bedeutung zu verleihen. Im Oktober 2024 ist ihr neues Buch erschienen. Es trägt den Titel: «Sinn finden. Warum es gut ist, das Leben zu hinterfragen». Tatjana Schnell hat es zusammen mit dem Journalisten Kilian Trotier geschrieben.

Das Glück ist also tückisch?

Ja, denn beim Glücksstreben beobachte ich mich ständig selbst und frage mich: «Bin ich gerade glücklich?» Wenn nicht, bin ich unglücklich darüber. Aus der Forschung wissen wir, dass uns solche Beobachtungsgefühle tatsächlich unglücklich machen können. Ein Streben nach Glück verstärkt also das Unglücklichsein. Denn wer voll auf das Glück setzt, ist von allen anderen Erfahrungen enttäuscht.

Blicken wir aufs neue Jahr: Normalerweise ist das ein Moment voller Tatendrang. Doch die Aussichten für dieses Jahr sind eher trüb: Es herrschen Kriege, Krisen, Katastrophen. Die Welt ergibt gerade nicht so viel Sinn.

Das ist ja nicht nur jetzt so. Zwar gibt es gerade viele Krisen, aber egal, wann man auf die Welt schaut: Man sieht immer viel Sinnlosigkeit und Leid. Wir können aber auch anders auf die Welt blicken und uns fragen: Wie reagiere ich auf das alles? Was kann ich als Person tun? Das hilft uns, eine realistische Perspektive zu erhalten.

Das scheint vielen immer weniger zu gelingen. Gemäss Ihrer Forschung haben in den letzten zwei Jahrzehnten Sinnkrisen in Deutschland stark zugenommen: von vier Prozent auf vierzehn Prozent. Was ist da passiert?

Das ist eine Entwicklung, die wir auch in vielen anderen Ländern festgestellt haben. Unser Prinzip, immer grösser, besser und schneller zu werden, hat jahrzehntelang funktioniert. Doch nun kommen wir damit nicht mehr weiter. Wir müssen uns also fundamental hinterfragen. Das tut weh und macht alles ziemlich instabil.

Interessanterweise ist das ausgerechnet für die 18- bis 29-Jährigen am schwierigsten, obwohl sie die guten Zeiten des Leistungsprinzips gar nicht oder nur als Kinder kannten. Warum?

Ganz einfach, ihr Leben beginnt gerade. Und sie haben keine solche hoffnungsvolle Erzählung, an der sie sich orientieren können. Sie erleben Unvorhersehbarkeit und gleichzeitig oft auch Machtlosigkeit.

Was genau passiert mit einem Menschen, der in eine Sinnkrise stürzt?

Es gibt verschiedene Arten, wie man dahin gelangt. Meist geschieht das, wenn unser Leben nicht mehr so weitergehen kann wie bisher. Grund dafür kann eine Erkrankung sein, ein Unfall, ein Todesfall. Oder das Studium ist fertig, die Kinder sind ausgezogen, man geht in Pension. In solchen Situationen ändert sich die Sicht auf unser Leben. Wir fragen uns: Wie soll es weitergehen? Und: War mein Leben, wie ich es vorher geführt habe, überhaupt gut?

Das klingt, als ob wir uns diese Fragen nur stellen könnten, wenn es uns schlechtgeht.

Wenn wir im Hamsterrad des Alltags stecken, können wir grundlegende Fragen oft gar nicht stellen. Wir sind zu beschäftigt damit, die Familie am Laufen zu halten, gesund zu bleiben, zu arbeiten. Wenn uns aber ein äusseres Ereignis aus der Bahn wirft, tut sich plötzlich ein Raum für solche Fragen auf. Viele Betroffene sagen: Ich hatte endlich einmal die Möglichkeit, mich zu hinterfragen.

Eine Sinnkrise ist also gar nicht so schlecht. Trotzdem geht es den Menschen, die in einer solchen stecken, nicht gut.

Daten aus verschiedenen Ländern zeigen, dass eine Sinnkrise schmerzhaft ist. Sie kann verbunden sein mit Depressionen oder Ängsten. Auch Menschen, die zuvor sehr selbstsicher waren, leiden dann. Es ist wie ein inneres Erdbeben, als würde einem der Boden unter den Füssen weggezogen. Man fragt sich nicht mehr: Was soll ich heute kochen, was soll ich anziehen? Sondern: Wie kann ich überhaupt noch hier sein? Macht mein Leben noch Sinn?

Das klingt beängstigend.

Ja, solche Fragen setzt man auch mit Suizidalität in Beziehung. Aber: Man darf nicht zu panisch auf sie reagieren. Stattdessen lohnt es sich, diese eine Frage zu stellen: Will ich dieses Leben leben – oder lieber ein anderes? Das ist produktiv. Ich entscheide mich bewusst, wie ich leben möchte.

Oft rätseln wir ja über den Sinn von Ereignissen. Also: Warum bin ich krank geworden? Warum ist meine Mutter, mein Kind, meine Schwester gestorben? Kann man das überhaupt beantworten?

Es ist naheliegend, dass wir uns in solchen Situationen fragen: Warum ist das passiert? Aber häufig geht es weiter mit: Warum ich? Warum ist mir das passiert? Darauf gibt es oft keine Antworten. Man gelangt schnell zu metaphysischen Erklärungsversuchen wie Karma oder Vorbestimmung. Wer sich also zum Beispiel fragt: «Warum ist mein Kind gestorben?», kann sich in dem Versuch verlieren, dieses schlimme Ereignis mit Sinn aufzuladen.

Warum machen wir das?

Wer glaubt, dass ein solcher Schicksalsschlag eine tiefere Bedeutung hat, etwa eine Prüfung Gottes ist, der kann ihn unter Umständen besser akzeptieren. Uns Menschen fällt es schwerer, davon auszugehen, dass etwas einfach so passiert, aus purem Zufall.

Also lieber eine unerklärliche Erklärung geben, als gar keine Erklärung anzubieten?

Anstatt den Sinn in Schicksalsschlägen zu suchen, ist es hilfreicher, zu sagen: Dieses Leben ist sinnvoll, obwohl es alles beinhaltet. Gut und Böse, Hell und Dunkel, Krank und Gesund. Dann muss ich nicht nach dem Sinn in einem Unglück suchen. Das Leben kann sinnlos sein, absurd. Dennoch muss mir das nicht den Sinn im Leben nehmen. Wer in allem einen Sinn sieht, der sagt auch zu Naturkatastrophen und Kriegen: Das wird schon sein Gutes haben. Was für eine grässliche Annahme.

In diesem Zusammenhang kritisieren Sie die vielen Ratgeber, die sagen: Dieser Schicksalsschlag, dieses Unglück ist deine Chance – nutze sie!

Genau. Dies befeuert nämlich den Impuls, alles Negative gleich positiv zu sehen. In einer Sinnkrise geht es allerdings darum, sie erst einmal zu verstehen und somit zu ertragen. Wenn ich ein Unglück sofort als Chance umdeute, dann geht der Blick darauf verloren.

Viele, die eine Sinnkrise durchgemacht haben, sagen aber: Ich habe daraus was gelernt.

Ja, unbedingt. Aber dazu muss ich die Krise zulassen, mich ihr stellen. Später kann man vielleicht sagen: Was mir passiert ist, war das Schlimmste und Sinnloseste, was man sich vorstellen kann. Aber ich bin nicht davor weggerannt. Ich bin nun ein anderer, stärkerer Mensch.

Das klingt einfacher, als es ist. Wie muss man sich in einer Sinnkrise verhalten?

Wir leiden unter Sinnkrisen, wenn wir ahnen, dass das Leben anders, sinnvoller sein könnte. Eine schmerzhafte Erkenntnis, mit der wir uns aber konfrontieren sollten. Das mag paradox klingen, ist aber wichtig. Wenn es uns schlechtgeht, sind wir ja gewohnt, sofort dafür zu sorgen, dass es uns wieder gutgeht. Wir wollen das Unangenehme verdrängen. Das ist bei einer Sinnkrise kein guter Zugang.

Ich muss also dafür sorgen, dass es mir erst einmal so richtig schlechtgeht.

Das sollte natürlich nicht das Ziel sein. Eine Sinnkrise offenbart erst einmal, dass unser Leben nicht so ist, wie es sein sollte. Wenn wir analysieren, warum das so ist, tut das erst einmal weh. Wir müssen vielleicht anerkennen, dass wir nicht alles unter Kontrolle haben. Oder im Falle einer schweren Erkrankung: dass Verletzbarkeit nicht nur etwas für Leute über achtzig ist. Das sind unangenehme Erkenntnisse. Aber sie helfen uns, unser Leben neu auszurichten.

Momentan sehe ich in meinem Umfeld aber eher das Gegenteil: Die Weltlage ist düster. Anstatt sich damit zu beschäftigen, schotten sich viele ab und schauen plötzlich Fussball.

Das kenne ich auch aus meinem Umfeld und aus Studien. Es ist ein Resignieren, eine natürliche Reaktion, die besagt: Das ist mir alles zu wild, davon will ich nichts mehr wissen. Wenn ich aber nichts mehr weiss, kann ich auch nichts mehr tun. Aus dieser Haltung heraus lässt es sich schwerer sinnvoll leben.

Dennoch sprechen Sie in diesem Zusammenhang von positiven Illusionen, also von einer Realitätsverweigerung im Sinne von: Das kommt schon gut. Oder: Das geht mich nichts an. Warum soll das positiv sein?

In der Psychologie bezeichnet man sie als positiv, weil uns solche Haltungen für eine gewisse Zeit stärken. Weil sie dem persönlichen Wohlbefinden dienen.

Aber sie wenden sich ja von der Wirklichkeit ab und begeben sich in eine Scheinwelt. Ist das kein Problem?

Positive Illusionen kennt man in der Psychologie seit den 1980er Jahren. Bis dahin dachte man, ein realistischer Blick auf die Welt sei wichtig für die Zufriedenheit. Doch dann fand man heraus: Menschen fühlen sich besser, wenn sie Sachen glauben, die gar nicht stimmen. Bis heute zeigen Studien, dass positive Illusionen den Selbstwert steigern und Selbstzweifel verhindern.

Warum?

Es tut gut, zu glauben, dass alles gut ist, wie es ist, dass wir alles unter Kontrolle haben – es entlastet mich davon, selbst etwas dazu beizutragen oder mich infrage stellen zu lassen.

Positive Illusionen können uns also stärken. Trotzdem sagen Sie, dass wir mit einer solchen Haltung schwer ein sinnvolles Leben leben können. Wie geht das zusammen?

Positive Illusionen haben auch negative Folgen. Wenn wir zu optimistisch sind, bringen uns schwierige Ereignisse leichter aus dem Gleichgewicht. Wir benötigen zwar Zuversicht und das Gefühl, Kontrolle über unser Leben zu haben, aber es sollte gepaart sein mit einer realistischen und selbstkritischen Haltung.

Es gibt aber auch Menschen, die sagen: Ich brauche gar keinen Sinn im Leben. Gemäss Ihrer Forschung denkt das jeder Fünfte. Wer sind diese Leute?

Wir sehen in Studien, dass Menschen mit einer solchen Haltung keine ausgeprägten Sinnquellen haben. Sie sind also zum Beispiel nicht daran interessiert, sich selbst zu kennen, sich weiterzuentwickeln oder sich für das grössere Ganze zu engagieren.

Im Sinne von: Ich möchte einfach leben und mich nirgends wirklich reinhängen?

Genau. Menschen mit einer solchen Haltung haben oft das Gefühl, sie könnten ohnehin nichts verändern in ihrem Leben. Sie möchten sich nicht näher mit sich selbst oder ihren Werten auseinandersetzen und gehen davon aus, dass vor allem materielle Güter glücklich machen.

Gibt es da kulturelle Unterschiede?

Ja, in ärmeren Ländern ist eine solche Haltung eher ein Randphänomen. In Regionen mit viel Wohlstand hingegen gibt es sie viel häufiger.

Ist die Sinnfrage also ein Luxus?

Diese Frage höre ich oft. Und nein, Lebenssinn ist kein Luxus – im Gegenteil, er ist existenziell. Denken Sie an die schmerzhafte Sinnkrise: Würden wir eine solche durchmachen, wenn es sich dabei um puren Luxus handelte?

Eine Kollegin von mir empfindet ihren Lebenssinn dennoch als Luxus. Sie fühlt sich schlecht, in einem privilegierten, reichen Land wie der Schweiz ein sinnerfülltes Leben zu führen, während viele Menschen in ärmeren Ländern dieses Glück nicht haben.

Ihre Kollegin hat offenbar ein Verständnis von Lebenssinn, das sich nicht mit der Empirie deckt: Wir sehen nämlich, dass in ärmeren Regionen das Sinnerleben nicht niedriger ist. Vielmehr ist es so, dass sich in Wohlstandsgesellschaften mehr Menschen die Frage stellen, wie sie ihr Leben sinnvoll gestalten können.

Warum?

Weil nicht mehr klar ist, was die Antwort darauf sein könnte. Während es für einen Mann in einem wirtschaftlich schwachen Land sinnvoll ist, einen Garten zu bestellen und Gemüse anzupflanzen, ist in wohlhabenderen Gesellschaften oft gar nicht mehr so ersichtlich, warum das eigene Handeln sinnvoll sein soll.

Können Sie ein Beispiel machen?

Ein ausgeprägtes Phänomen diesbezüglich gibt es in Japan. Es nennt sich «Hikikomori» – Rückzug. Dabei handelt es sich um erwachsene Menschen, die in ihrem Kinderzimmer leben und sich komplett aus der Gesellschaft zurückgezogen haben. Sie arbeiten nicht und werden quasi nur von den Eltern am Leben gehalten. In ärmeren Ländern ist eine solche indifferente Haltung gar nicht möglich. Da kann man nicht im Kinderzimmer sitzen bleiben und Videospiele spielen oder Modellschiffe bauen.

Wir haben nun viel über die Sinnkrise gesprochen, aber nicht darüber, wie man da wieder rauskommt. Haben Sie Tipps?

Es ist gut, wenn man jemanden zur Seite hat, mit dem man sprechen kann oder der auch einfach nur da ist. Das kann eine nahestehende Person sein, eine Seelsorgerin, ein Therapeut. Die Last der Krise fällt ab, wenn man merkt: Ich bin damit nicht allein. Wichtig ist auch, dass man ins Handeln kommt: Wenn ich herausgefunden habe, was ein sinnvolles Leben für mich bedeutet, geht es darum, das umzusetzen. Sinn findet sich nicht in der Reflexion; er entsteht im Losgehen, im Handeln.

Haben es religiöse Menschen einfacher, einen Sinn im Leben zu finden, weil da das Sinnkonstrukt schon vorhanden ist?

Definitiv. Religion bedeutet ja: Es gibt eine höhere Macht, die diese Welt geschaffen hat. Und die hatte eine Idee, einen Plan mit uns Menschen. Ich muss den Sinn nicht selbst finden.

Ist Religion also ein Sinnbausatz?

Na ja, ich möchte nicht den Eindruck erwecken, dass man sich den Sinn zusammenbauen kann. Die Frage ist zu komplex dafür. Und ob das Leben durch Religion leichter ist, steht auch auf einem anderen Blatt.

Wie meinen Sie das?

Wenn ich in einem Land wie den USA lebe, wo die meisten Menschen religiös sind, lebt es sich leichter. In säkularen Ländern wie in Skandinavien aber nicht. Dort korreliert Religiosität in manchen Studien negativ mit Gesundheit.

Warum?

Eine mögliche Erklärung dafür ist die Hypothese der kulturellen Übereinstimmung: Religion ist eine wertvolle Ressource in einem Umfeld, in dem sie generell wertgeschätzt wird. Wo dies nicht der Fall ist und Religiosität somit eher eine ungewöhnliche, individuelle Haltung ist, sind die positiven Effekte geringer.

Ich habe letztens mit einem Kollegen über den Sinn von Arbeit gesprochen. Mein Schluss war: Arbeitszeit ist Lebenszeit, deshalb muss auch die Arbeit Spass machen. Eine peinlich-banale Erkenntnis. Wieso klingt es oft so abgedroschen, wenn man über den Sinn im Leben diskutiert?

(Lacht.) Ich kenne das von den Gesprächen mit meinen Studierenden. Man kann leicht bei einem relativ simplen Punkt landen und sagen: Das ist mein Sinn im Leben. Wenn man aber weiterfragt, dann ist es nicht mehr so banal. Was heisst für dich Spass haben? Was ist ein guter Job?

Es ist also wie diese Warum-Fragen bei kleinen Kindern, wo man schnell bei einem Thema landet, das nicht mehr erklärbar ist.

Ja, genau. Aber verstehen Sie mich nicht falsch, den richtigen Weg finden, das muss nicht besonders spektakulär sein. Es ist schon schwer genug, das Unspektakuläre konsequent umzusetzen.

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