Donnerstag, Mai 16

Seit den 70er Jahren ist keine Frau mehr in der Königsklasse des Motorsports gefahren – dabei gibt es sie, die schnellen Frauen. Die Rennfahrerin Simona de Silvestro hat in ihrer Karriere schon alle Rennserien bestritten. Nur für die Formel 1 hat es bisher nicht gereicht. Woran liegt das?

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Darum geht es in der Doku

Die Rennfahrerin Simona de Silvestro ist in ihrer Karriere bereits in sämtlichen Rennserien mitgefahren. Unter anderem im amerikanischen Pendant zur Königsklasse, der Indy 500, und in der australischen Super-Cars-Serie. Für die Formel 1 hat es bisher nicht gereicht.

Wieso sind Frauen im Rennsport stark unterrepräsentiert? Sind es die mutlosen Sponsoren, welche Frauen keine guten Resultate zutrauen und auf die männlichen Konkurrenten setzen? Auch der internationale Dachverband FIA unternimmt wenig, um Mädchen für den Motorsport und für die damit verbundenen Berufe der Mechanikerinnen und Ingenieurinnen zu begeistern.

Der Formel-1-Veteran Craig Pollock will das ändern. «NZZ Format» spricht mit ihm über sein Ziel, ein neues Team in die Formel 1 zu bringen. Er nennt sie «Formula Equal», und sie soll mindestens zur Hälfte aus Frauen bestehen.

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