Mittwoch, Oktober 2

Zu oft wird Asien entgegen aller Evidenz primär mit China gleichgesetzt. Doch die nicht-chinesische Region Asien-Pazifik ist in allen Belangen grösser und wichtiger als China – und sie wird wirtschaftlich noch gewichtiger werden.

Selbst ohne Südasien übertrifft der nicht-chinesische Teil Asiens China an Wirtschaftskraft und -potenzial und nähert sich in der Gesamtbevölkerung diesem an. Ebenso offensichtlich ist allerdings, dass im nicht-chinesischen Asien sehr unterschiedliche Staaten zusammenkommen. Entsprechend erfolgt die Gliederung im Folgenden nach Japan und Korea, dann Südost-Asien, also die Asean, und schliesslich betrachten wir den pazifischen Raum, primär Australien.

Allen diesen Ländern gemeinsam ist immerhin ein Hauptproblem: die Abwägung der Sicherheitsinteressen einerseits – im Grossraum im Moment noch durch die fortdauernde Pax Americana gewährleistet – und andererseits der Wirtschaftsinteressen, die zumindest eine working relationship mit China verlangen.

Japan

Japan gehört zu den wenigen Grossmächten der Region. Bei ihr der Balanceakt zwischen den USA und China speziell ausgeprägt. Nach rund dreissig Jahren Stagnation blüht die japanische Wirtschaft wieder auf. Dies ist auf Konjunkturmassnahmen der Regierung – endlich sind die Zinssätze wieder knapp ins Positive gerutscht – und auf die immer stärker werdende «Weg von China»-Losung für globale Unternehmen und Investoren zurückzuführen.

China bleibt aber weiterhin ein wichtiger Faktor für die japanische Wirtschaft, sowohl was die Fertigung als auch die Investitionen anbelangt. Das führt dazu, dass Wirtschaftsvertreter in Nippon nichts von de-risking ihrer Beziehungen zu China wissen wollen. Das im Land selbst vorhandene Potenzial ist eingeschränkt – konjunkturell durch die schwache Währung und strukturell durch die Überalterung und die restriktive Immigrationspolitik.

Eindeutig ist die Lage im sicherheitspolitischen Umfeld Japans: China wird seit einiger Zeit primär als Bedrohung wahrgenommen. Entsprechend ist Japan Gründungsmitglied der antichinesischen Struktur Quad (Quadrilateral Security Dialogue, zusammen mit den USA, Australien und Indien) und Tokio rüstet momentan massiv auf. Sicherheitspolitisch noch wichtiger ist die Annäherung Japans an die Aukus (Australia, UK, USA) mit direkter militärischer Ausrichtung gegen China. Wir sind darauf hier näher eingegangen.

Beides sind auch Abwehrmassnahmen, um China von gefährlichem Tun mit Bezug auf Taiwan sowie der Unterstützung Nordkoreas abzuhalten. Beide potenziellen Krisenherde hätten für Japan verheerende Auswirkungen; so würde etwa die Blockierung der Taiwanstrasse Japans Aussenhandel schwer treffen. Auch bilateral legt Tokio Stolpersteine auf den Weg chinesischer Expansion im Grossraum. So sollen japanische Truppen in den Philippinen stationiert werden, um der dreisten Militarisierung des südchinesischen Meers durch Beijing entgegenzuwirken.

Sicherheitspolitisch ist die Anlehnung Japans an die USA offensichtlich. Was aber nicht bedeutet, dass nicht auch Irritationen auftreten. Das jüngste Beispiel ist das faktische Njet aus dem Weissen Haus gegen die Übernahme der maroden US Steel – ein Basiszulieferer der amerikanischen Rüstungsindustrie – durch Nippon Steel. Das ist Wahlkampf bedingt, weil Biden die Stahlarbeiter aus Pennsylvania braucht, und wird im Kongress überparteilich unterstützt. Dies, weil Zweifel daran bestehen, ob die innerhalb der Aukus ausgetauschten sensiblen Daten in Japan sicher wären. Insgesamt kann das Land aber zu den engen Verbündeten der USA im Grossraum gezählt werden.

In Tokio ist damit die Sorge ausgeprägt, ein verlässliches Washington zu verlieren, wenn der unberechenbare und irrational handelnde Donald Trump ins Weisse Haus einziehen sollte.

Korea

Korea hat vor ein paar Jahren Japan beim Pro-Kopf-Einkommen überholt und gilt weiterhin als ein blühendes Wirtschaftswunderland mit resistenter Demokratie. Neben der wie in Japan immer ungünstiger werdenden Altersstruktur der Bevölkerung sind es insbesondere zwei Faktoren, die das politische und wirtschaftlichen Weiterwachsen im bisherigen Tempo beeinträchtigen könnten.

Innenpolitisch stehen sich mit Blick auf den tyrannischen und neuerdings offen feindseligen «Bruderstaat» im Norden die Falken – im Moment an der Regierung, aber mit einer Schlappe anlässlich der letzten Kommunalwahlen – und die Tauben immer unversöhnlicher gegenüber, die nach wie vor eine friedliche Einigung mit Nordkorea als vorrangiges Ziel sehen. Auch hier könnten mit einer Wahl von Trump und dessen Manie zu geopolitisch absurden Deals die Karten völlig neu gemischt werden.

So im schlimmstmöglichen Fall, wenn sich Trump – wie das bekanntlich bereits einmal beinahe geschah – für den Preis als «Grosser Friedensstifter» zu erscheinen, von Kim Jong-un über den Tisch ziehen lässt und dann in Südkorea die US-Truppen abzieht, was Seoul zu einer völligen Neuorientierung der Sicherheitspolitik zwingen würde – mit der Möglichkeit, Kims Arsenal ein eigenes Nuklearpotenzial entgegenzusetzen.

Wirtschaftspolitisch steht Korea im Übergang von der Dominanz grosser Unternehmen (Chaebols), die seit dem Beginn des Wirtschaftswunders in den 1970er Jahren übernommene Fertigung und Technologie besser und günstiger verarbeitet haben als die internationale Konkurrenz, zu einer Wirtschaft, die eigene Technologie (Chip, KI) entwickelt und produziert in notwendigerweise auch kleineren Einheiten.

Dies ist nicht ohne Schwierigkeiten zu erreichen, da die asiatische Konkurrenz – in Japan, Taiwan, China, teilweise auch in der Asean, wie etwa in Malaysia – ihrerseits voll auf Hochtechnologie setzt und in dieser Entwicklung schon weiter fortgeschritten ist als Korea. Ein Beispiel sind Elektroautos, bei denen China die Welt mit hoch subventioniertem Qualitäts-Export überschwemmt und damit dem konventionellen koreanischen Autowunder (Hyundai, Kia, Daewoo, SsangYong) der letzten Jahrzehnte Markt wegnimmt. Jedoch haben die Koreaner schon mehrere Male ihre Versatilität bewiesen, hier oder auch in ganz anderen Wirtschaftszweigen – so in der Freizeit- und Vergnügungsindustrie – zumindest in Asien schnell Märkte zu erobern, ja sie gar zu beherrschen.

Die Asean

Was die Asean bei aller Verschiedenheit ihrer Mitglieder zusammenhält, ist die Überzeugung, das wahre Asien, die Seele des Grossraums zu repräsentieren. Ebenso die Einsicht, dass sie nur gemeinsam gegen die Elefanten im Raum – die USA, China und Indien – eine Chance haben, sich eigenständig weiterzuentwickeln. Auch hier ist der Balanceakt zwischen dem sicherheitspolitischen Pol der USA und der Notwendigkeit von Wirtschaftsbeziehungen zum grossen Nachbarn China offensichtlich.

Die Asean wird weder eine asiatische EU werden – dafür ist sie zu divers in jeder Beziehung – noch wird sie sich einer asiatischen Nato anschliessen – das würde offene Feindschaft zu Beijing bedeuten. Sicherheitspolitisch stehen bilaterale Bande im Vordergrund, sei es mit den USA, mit Japan oder Australien und zum Ausgleich mitunter auch mit China, so beispielsweise Thailand.

Woran verschiedene Asean-Staaten aber durchaus erfolgreich arbeiten, ist die Steigerung der Attraktivität als nicht-chinesisches Asien, was Fertigung und globalen Export durch ausländische Unternehmen anbelangt (Indonesien, Vietnam, teilweise Malaysia und natürlich Singapur). Sie sind zudem relativ stabile Demokratien, mit der grossen Ausnahme Vietnam und auch zunehmend Thailand, womit eine gewisse Rechtssicherheit– jedenfalls mehr als in China – einhergeht.

Zu den wichtigsten Asean-Mitgliedern die folgenden aktuellen Notizen:

Indonesien ist der Ankerstaat der Asean. Ein reibungsloser Regierungswechsel hat dieses Jahr stattgefunden, wobei auch die bisherige, relativ offene Wirtschaftspolitik weitergeführt werden wird. Ein Sohn des bisherigen Präsidenten Joko Widodo ist Vizepräsident des angejahrten, neuen Präsidenten Prabowo Subianto geworden, einstmals erbitterter politischer Gegner von Widodo, was den Beginn einer neuen politischen Dynastie bedeuten könnte mit aller entsprechenden Kartellgefahr.

Wirtschaftspolitisch schwankt Jakarta zwischen einer neuen, «grüneren» Ausrichtung – der neue indonesische Staatsfonds soll den Übergang zur nachhaltigen Wirtschaft finanzieren – und der traditionellen Rohstoffbasis, die auf der Nutzung fossiler Energie beruht. Bau und Betrieb der neuen indonesischen Hauptstadt Nusantara im Osten Borneos, die nicht nur Administrativzentrum, sondern auch der neben Jakarta zweite Wirtschaftsschwerpunkt Indonesiens werden soll, wird zeigen, wie ernst die indonesische Absicht zu nehmen ist, das «grüne Zentrum» Asiens zu werden.

Vietnam wird weiterhin von der KP beherrscht, die aber im Gegensatz zu China der Privatinitiative bislang relativ freien Raum gewährt hat. Nun sind in weniger als zwei Jahren zwei Staatspräsidenten – zweithöchstes Amt im Staat nach dem KP-Generalsekretär – zurückgetreten. Dies nach Verurteilungen wegen Korruption von unmittelbar Untergebenen, und eine der reichsten Personen Vietnams, die Unternehmerin Truong My Lan, wurde wegen Korruption und Betrug zum Tode verurteilt. Die Frage, die sich auch ausländische Anleger stellen, ist offen: Deutet das auf eine wirkliche Bekämpfung der grassierenden Korruption hin, oder ist es nach chinesischem Muster Ausdruck interner Machtkämpfe innerhalb der Elite?

Thailand ist parallel zum Wirken der regierenden Militärs, die sich jeweils für Wahlen in Zivilkleidung werfen und eine politische Partei gründen, zum wirtschaftlichen Basket Case der ehemaligen Tigerstaaten geworden, mit einem Bruttoinlandprodukt, das seit zehn Jahren schrumpft, und einer Ungleichheitsrate, die zu Ungunsten der Landbevölkerung wächst. Der relativ junge König ist im Gegensatz zu seinem von den meisten Thais verehrtem Vater noch unpopulärer geworden, nachdem er Staatsbesitz – formal der Krone zugeordnet – seinem persönlichen Vermögen einverleibt hat. Das Militär und der König halten im Moment an der Regierungsgewalt fest; sowohl ein Umsturz mit der Jugend als Speerspitze als auch eine Rückkehr der Familie Shinawatra – Vater und Tochter waren schon Premierminister – allenfalls im Komplott mit den Militärs erscheinen aber möglich.

Was mit Blick auf Malaysia auffällt, ist die zunehmende Islamisierung des Landes. Im Gegensatz zu Indonesien, ein mit Ausnahme der hinduistischen Insel Bali in sich selbst ruhendes islamisches Staatswesen, das sich um einen modernen, moderaten Islam bemüht, folgen die malaysischen Muslime einem wahhabitisch geprägten, konservativen Islam. Das verschärft die religiöse Kluft im Land angesichts der grossen chinesischstämmigen und der kleineren, aber aktiven indischen Minderheit.

Im Gegensatz dazu hat Singapur dank rigorosem Staatseingriff religiöse Spannungen in seiner multiethnischen Bevölkerung traditionell im Keim erstickt, was angesichts der geringen Grösse des Stadtstaates auch eher möglich ist. Dazu eine Parallele zu diesem Switzerland of Asia, das seinen Einwohnern einen Lebensstandard nahe dem schweizerischen bietet: Die Staatsverschuldung von Singapur ist mit 170% der Wirtschaftsleistung mehr als viermal grösser als jene der Schweiz, eine Schuldenbremse nach helvetischem Muster existiert nicht.

Der Pazifik

Von Europa aus sind Australien, Neuseeland und die Pazifischen Inseln weit weg, exotisch und primär als Feriendestination bekannt.

Das robuste Selbstverständnis insbesondere der Ozzies sieht das hingegen ganz anders. Sie stellen zu Recht fest, dass ihr Kontinent einen guten Teil des westlichen Randes von Asien abdeckt und zumindest geografisch mit Indien den Zugang zum Indischen Ozean dominiert: eine strategische Stellung inmitten der Jahrhundert-Schwerpunkt Region Indopazifik.

Australien macht sich als weiterhin westlich geprägtes Land grosse Sorgen angesichts des chinesischen totalitären Ausgriffs auf die Region. Canberra bemüht sich seit einiger Zeit, zusammen mit anderen asiatischen Demokratien eine gemeinsame Antwort auf Beijings Aggression zu finden.

Der erste Pfeiler des entsprechenden Zusammenschlusses, Aukus (Australien, UK, USA), besteht in der Übereinkunft, mit amerikanischer Technologie und britischer Fertigung von nuklear betriebenen, aber konventionell bewaffneten U-Booten in Australien die neue Ost-West-Frontlinie im pazifischen Ozean zu verstärken.

Wirtschaftlich versucht Australien, seine riesigen Reserven an Bodenschätzen und Landmasse vermehrt intern zu nutzen, um vom bisherigen Modell von Rohmaterialexport wegzukommen. Wie das der Schreibende selbst erlebt hat, bieten dieser Transformationsprozess für westliche Qualitätsprodukte, gerade auch schweizerischen Ursprungs, beste Chancen.

Neuseeland ist primär Agrarexporteur und war damit wegen seiner Wirtschaftsinteressen gegenüber China lange eher sanft aufgetreten. Unter einer neuen konservativen Regierung scheint sich das langsam zu ändern, womit sich die Kiwis auch sicherheitspolitisch wieder dem traditionellen grossen Bruder Australien annähern.

Mit Ausnahme der Grossinsel New Guinea – deren Westteil gehört zu Indonesien, die Republik Papua-Niugini umfasst die östliche Hälfte – verfügen die Pazifischen Inseln über kleine Landmassen ihrer oft Hunderten von Einzelinseln, aber über enorme Hoheitsgebiete im Pazifik. Damit stehen sie im Fokus des Interesses an Unterwasserschürfrechten. Geopolitisch findet ein Tauziehen zwischen China einerseits und USA/Australien andererseits statt, um an der erwähnten Ost-West-Frontlinie im Pazifik über Stützpunkte zu verfügen.

Drei geopolitische Treiber verlagern die Wirtschaftstätigkeit

Mit der zunehmenden Aggressivität und der ideologischen Verhärtung des Regimes unter Xi Jinping gegen innen und aussen sind es drei geopolitische Treiber, die tendenziell für eine Verlagerung von Wirtschaftstätigkeit ins nicht-chinesische Asien sprechen:

Ob mit Biden oder Trump im Weissen Haus – erstens werden die USA ihre handelspolitischen Massnahmen gegen China in Zukunft noch verstärken, was sich auf die Wirtschaftstätigkeit von Drittländern sowohl direkt (Handel mit den USA) als auch indirekt (internationaler Zahlungsverkehr in US-Dollar) auswirkt. Jüngstes Beispiel ist die Untersuchung des US-Kongresses zu von in China mit uigurischer Zwangsarbeit gefertigten Bestandteilen, die in europäischen Autos (Volkswagen, BMW, Stellantis) verbaut wurden.

Mit der zweitens offensichtlich immer enger werdenden Zusammenarbeit zwischen Moskau und Beijing, zumal im Bereich von Rüstungsgütern, trägt europäische Wirtschaftstätigkeit in China inzwischen auch zur Aufrechterhaltung von Putins totalitärem System bei und damit zur russischen Aggression gegen die Ukraine.

Drittens geht es darum, dass Xi offen darauf hinarbeitet, das global dominierende westliche Gesellschaftsmodell durch ein illiberales, auf autoritärer Staatswirtschaft basierendes System zu verdrängen.

Das ist der dritte Teil einer vierteiligen Serie, in der die beiden ehemaligen Botschafter der Schweiz Daniel Woker und Philippe Welti von Share-an-Ambassador aufzeigen, wie sich der geopolitische Horizont im Grossraum Asien-Pazifik verdunkelt und die wirtschaftlichen Risiken steigen. Den ersten Teil zu China unter Xi Jinping finden Sie hier, den zweiten zu Taiwan und Korea hier. Im kommenden vierten Teil wird Indien im Zentrum stehen.

Daniel Woker

Daniel Woker ist ehemaliger Botschafter der Schweiz in Australien, Singapur und Kuwait. Davor war er erster Direktor des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik (GCSP), mit dem Titel eines Botschafters. Frühere diplomatische Posten umfassten Paris (Ministre Conseiller), Stockholm (stv. Missionschef) sowie Wirtschaftsrat an der Uno-Mission in New York. Heute arbeitet er als Spezialist für Geopolitik und Strategie, mit regelmässiger Vortragstätigkeit und Veröffentlichungen über den Grossraum Asien-Pazifik, speziell die ASEAN und Australien, über die arabische Halbinsel und die Entwicklung der EU. Zusammen mit dem früheren Schweizer Diplomaten Philippe Welti hat Woker das Unternehmen Share-an-Ambassador gegründet, das sich auf geopolitische Due Diligence spezialisiert.

Meere und Märkte: Geopolitik 2.0 als Schlüssel zur weltpolitischen Aktualität

Die beiden früheren Schweizer Botschafter Daniel Woker und Philippe Welti – beide auch freie Autoren im Team von The Market – haben in Zusammenarbeit mit The Market ein neues Smartbook verfasst: Geopolitik, die Beschäftigung mit den politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Gegebenheiten, steht am Beginn jedes Auslandsgeschäfts. Die beiden Autoren, die in ihrer diplomatischen Arbeit unter anderem in Iran, Indien, Singapur und Australien stationiert waren, geben einen kenntnisreichen Überblick über die politischen, strategischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in den verschiedenen Weltregionen. Das Smartbook «Meere und Märkte: Geopolitik 2.0 als Schlüssel zur weltpolitischen Aktualität» kann im NZZ-Shop zu einem Preis von 33 Fr. (inkl. Versandkosten) bestellt werden.
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