Sonntag, November 17

Die Deutschen seien nicht mehr so viel besser, wie sie teurer seien, findet die Vorstandsvorsitzende des Industriekonzerns Trumpf. Sie hofft auf eine Regierung unter Friedrich Merz, am besten mit der FDP. Mit der Schweiz verbinden sie positive Erfahrungen als Unternehmerin und Studentin.

Frau Leibinger-Kammüller, in diesem Monat stehen Sie seit 19 Jahren an der Spitze des familiengeführten Maschinenbauers Trumpf. Was bedeutet Familienfirma für Sie?

Man sagt oft, es sei das langfristige Denken. Das stimmt schon. Familienunternehmen können Tiefen länger durchstehen als kapitalmarktorientierte Firmen. Mein Vater hat immer den klugen Satz wiederholt: «Wenn die Familie etwas taugt, ist es die beste Art, ein Unternehmen zu führen.»

Wann taugt eine Familie denn etwas?

Wenn sie zusammenhalten und die Egos zurückstellen kann. Wenn sie verzichten kann und nie die gemeinsame Sache aus den Augen verliert. Natürlich muss sie das Geschäft beherrschen, das ist die Basis von allem.

Sie sind promovierte Literaturwissenschafterin und Japanologin, Ihr jüngerer Bruder und Ihr Ehemann sind hingegen Ingenieure. Dennoch hat Ihr Vater Sie als Chefin ausgewählt. Warum?

Ich denke, weil zur Führung eines Unternehmens viel mehr nötig ist als Ingenieurswissen, nämlich Entscheidungskraft, vertretbare Risikobereitschaft, Durchhaltevermögen, die Fähigkeit zum Ausgleich und das Brennen für die Sache sprichwörtlich an beiden Enden. Vielleicht bringe ich das im besonderen Masse mit.

Etwas ketzerisch gefragt: Und was war Ihr erster grosser Fehler?

Es waren eher viele kleine Fehler, die ich gemacht habe. Ich bin ja 2005 nicht neu in die Firma gekommen, sondern habe vorher schon etliche Jahre in ihr gearbeitet. Zudem hatte ich das Glück, in einer Unternehmerfamilie aufgewachsen und mit den Dingen vertraut zu sein. Auch mit kniffligen Situationen.

Sie haben als Chefin mehrere Wirtschaftskrisen erlebt. Auch derzeit läuft es nicht rund. Der Auftragseingang bei Trumpf ist deutlich rückläufig. Was sind die Ursachen dafür?

Es ist die Schwäche der Weltkonjunktur insgesamt. In China gibt es eine grosse Investitionszurückhaltung, und in Amerika stockt der Konsum. In Deutschland wiederum sind wir in einer Strukturkrise, sie betrifft alle grossen Branchen, die Automobilproduktion, die Chemie und den Maschinenbau.

Die Entwicklung des Halbleitermarkts ist für Trumpf ebenfalls sehr wichtig. Dort boomte die Nachfrage bis vor kurzem noch.

Ja. Im Bereich künstliche Intelligenz ist der Bedarf an Chips auch weiterhin gross. Das gilt derzeit aber nicht uneingeschränkt für die Konsumgüterindustrie, beispielsweise Smartphones.

Die niederländische ASML produziert Maschinen für die Herstellung der weltbesten Hochleistungs-Chips und hat in diesem Bereich ein Monopol. Trumpf und Carl Zeiss sind unersetzliche Zulieferer für die Maschinen. Trumpf steuert den EUV-Laser bei, Zeiss die Optiken. EUV steht für extrem ultraviolettes Licht. Daran haben Sie sehr lange geforscht, war das ein grosses Risiko?

Stichwort Familienunternehmen: Wir mussten über die Jahre Dutzende Millionen Euro investieren und hatten öfters Zweifel, ob die Umsetzung machbar ist. Das hat viel Kraft und Durchhaltevermögen gekostet. Doch zwischen den drei Firmen hat sich eine sehr fein abgestimmte, ich möchte sagen einzigartige Zusammenarbeit entwickelt. Wir sind für das Projekt einen harten Weg gegangen. Aber es macht Freude, zu sehen, dass es am Ende so herausragend gelungen ist.

In Deutschland sind gerade zwei Halbleiterprojekte vorläufig gescheitert, die Intel-Fabrik in Magdeburg und das Wolfspeed-Werk im Saarland. Betrifft das Trumpf?

Nein, geschäftlich nicht, denn die Zahl der weltweit nachgefragten EUV-Systeme ist unabhängig vom Standort der einzelnen Fabriken. Ich war bei den Subventionen immer skeptisch. Wir Mittelständler bekommen keine auch nur annähernd vergleichbaren Staatshilfen, auch daher bin ich bei diesem Thema sehr streng. Deutschland sollte Unternehmen mit guten Rahmenbedingungen anlocken, etwa durch eine moderne Infrastruktur und gut ausgebildete Fachkräfte. Vielleicht darf ich dazu eine kleine Anekdote aus der Schweiz erzählen?

Bitte.

Wir haben seit Jahrzehnten einen Standort in Grüsch im Prättigau. Der damalige Ständerat Ueli Gadient hat sich bei meinem Vater enorm dafür eingesetzt, dass wir mit der Firma dort hinkommen. Sein Denken war klug und unternehmerisch. Das Lockmittel war nicht eine Steuervergünstigung, sondern er hat dafür gesorgt, dass wir Grundstücke und Genehmigungen schnell bekamen. Bis heute sind wir vor Ort und werden auch nicht weggehen, trotz den hohen Löhnen.

Was ist die Lehre daraus?

Familienunternehmen sind vorzugsweise beständig. Globale börsennotierte Konzerne verlassen ein Land auch schneller wieder, wenn sie woanders bessere Bedingungen finden oder höhere Subventionen erhalten. Ein Land sollte so gute Bedingungen bieten, dass Industrieunternehmen freiwillig kommen. Am Standort im Prättigau ist die Lage gerade sehr schwierig, über Weihnachten müssen wir die Firma vier Wochen schliessen. Doch die politisch Verantwortlichen ermöglichen uns über eine längere Zeit Kurzarbeit, damit wir unsere Mitarbeiter möglichst lange halten können und Zeit für eine wirtschaftliche Erholung bekommen.

In Deutschland verlagern allerdings auch Familienunternehmen Produktionsstätten ins Ausland. Ist Deutschland wieder der kranke Mann Europas?

Deutschland ist schon in einer schlechten Verfassung. Das ist schade und geht mir auch patriotisch nahe, denn es müsste nicht sein. Wir haben hier noch immer so wahnsinnig viel Potenzial.

Was sind die Gründe?

Die überbordende Bürokratie, die schlechte Infrastruktur, die fehlende Digitalisierung, eine weit vor dem Ukraine-Krieg aus dem Ruder gelaufene Energiepolitik, Sie kennen all die Themen. Wir haben zudem unterschätzt, wie gut und schnell sich China entwickelt. Die unfaire Subventionierung dort trifft uns voll. Aber: Die Chinesen arbeiten auch hart, sind innovativ. In Deutschland sind wir dagegen ein bisschen satt geworden, rufen reflexartig nach dem Staat. Wir sind schlichtweg nicht so viel besser, wie wir teurer sind. Arbeit ist zudem keine Fron, wie man öffentlich den Eindruck bekommt, man kann daraus viel Zufriedenheit ziehen. In der Schweiz arbeiten Sie 42 Stunden und haben weniger Ferien und Feiertage.

Sind Strafzölle gegenüber China gerechtfertigt?

Nein, Zölle schützen uns nicht. Wir müssen technologisch führend sein, tolle neue Produkte auf den Markt bringen und uns dem internationalen Wettbewerb stellen. Die Regierung hilft uns nicht mit Strafzöllen, sondern mit Entschlossenheit in der Verfolgung gefälschter Maschinenzertifikate oder der Befreiung von bürokratischen Auflagen wie dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz. Allein schon das Wort, es zeigt die deutsche Seele.

Die «Ampel» ist letzte Woche zerbrochen. Sind Sie froh über den anstehenden Neuanfang?

Es ist höchste Zeit für Neuwahlen, eine stabile Regierung und einen neuen politischen Stil. Wie Kanzler Olaf Scholz am Mittwoch Finanzminister Christian Lindner ohne jede Selbstkritik als «kleinkariert» abgewatscht hat, war hässlich und unwürdig. Dazu kamen die üblichen schwer erträglichen Plattitüden, die FDP wolle Reiche entlasten, habe kein soziales Gewissen, sei gegen Klimaschutz und so weiter. Die Rede von Scholz war für mich ein Offenbarungseid, denn im Lindner-Papier standen kluge Dinge, die für eine Regierung allerdings sehr unbequem sind. Übrigens auch für die nächste.

Jetzt schlägt die Stunde des Oppositionschefs Friedrich Merz. Was sagen Sie als CDU-Mitglied, ist er der richtige Mann?

Ja, er hat viel Sachverstand und hat selbst in der Wirtschaft gearbeitet, ist entschieden und rhetorisch gut. Merz kann die Republik in die richtige Richtung führen.

Er hatte in der Politik aber nie eine exekutive Funktion, etwa als Minister oder Ministerpräsident.

Das kann man mit dem richtigen Team ausgleichen. Hier könnten auch Experten dabei sein, die frei von parteipolitischem Ballast sind. Erinnern Sie sich, wie der Manager Frank-Jürgen Weise von 2004 bis 2017 die Bundesagentur für Arbeit zuerst in Ordnung gebracht und dann souverän geführt hat? So etwas wünsche ich mir wieder.

Würden Sie denn selbst in die Politik gehen?

Danke, dass Sie mir diese Contenance zutrauen. Aber ich werde hier noch etwas gebraucht.

Was wäre Ihr parteipolitisches Dream-Team für die Regierung?

Schwarz-Gelb. Man benötigt dazu aber aller Wahrscheinlichkeit nach eine dritte Partei. Wir müssen schauen, wie sich die SPD sortiert und ob sie die Kraft findet, wieder stärker in die Mitte zu rücken und sich auf ihre Kernklientel zu besinnen.

Halten Sie eine Jamaica-Koalition aus CDU/CSU, FDP und Grünen noch für denkbar?

Schwierig. Ich bin sehr dafür, den Klimawandel zu bekämpfen. Aber die Ideologie, mit der die Grünen ihre Ideen wie das Heizungsgesetz oder das Verbrennerverbot durchsetzen wollen, schadet dem Land und entzweit die Menschen. Da fehlt der Instinkt, die Ausgewogenheit. Wir sollten den CO2-Preis hoch setzen, die einzelnen Technologien aber strikt dem Markt überlassen, nicht der Weisheit der Ministerien. Die Unternehmer werden auf die höheren Kosten reagieren, vertrauen Sie mir.

Aus den jüngsten Landtagswahlen sind die politischen Ränder gestärkt hervorgegangen. Das könnte sich bei der Bundestagswahl wiederholen. Wie geht man damit um?

Das ist eine sehr schwierige Frage. Die bisherige Art der Ausgrenzung war nicht ideal. Dabei meine ich nicht die Bildung von Koalitionen mit der AfD oder mit dem BSW, sondern die Art des Umgangs in den Landtagen und im Bundestag. Ich kann zum Beispiel nicht verstehen, dass man einen AfD-Kandidaten für einen von mehreren Vizepräsidenten-Posten für den Bundestag viermal durchfallen lässt. Was, frage ich mich, werden diese ständigen Demütigungen im Ergebnis bewirken?

Ist die Brandmauer, die Koalitionen mit der AfD ausschliesst, ein Fehler?

Ich würde keine Koalition mit der AfD eingehen. Ihre Spitze, genau wie die BSW-Chefin Sahra Wagenknecht, ist mir zutiefst fremd, Letztere vor allem in ihrer Haltung zu Russland. Und doch braucht es eine differenziertere Strategie auf Bundes- und Landesebene.

Muss sich die AfD mässigen, damit sie koalitions- und regierungsfähig wird?

Sie müsste sich von jenen Kräften lösen, die in Teilen offen antisemitisch, nationalistisch und kulturfeindlich sind, wenn Sie beispielsweise an den Antrag zum Bauhaus denken. Viel besser wäre es jedoch, wenn wir die Anliegen der gemässigten AfD-Wähler, die es ja gibt und die von CDU, FDP und auch SPD abgewandert sind, ernst nähmen und die Probleme lösten.

Sie gelten als Vertraute der ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel. Wie beurteilen Sie ihre Amtszeit? Viele der heutigen Probleme haben damals begonnen.

Zunächst darf man nicht vergessen, dass es keine CDU-Alleinregierung war, sondern die SPD auch damals Teil der Koalition war. Frau Merkel hat vieles richtig gemacht, darunter die Meisterung der Finanzkrise. Bei der Migration hätte ich am Anfang genauso gehandelt wie sie. Dann aber hätte ich nicht gesagt: «Wir schaffen das», sondern: «So schaffen wir es nicht.» Wenn viele Menschen weiterhin nach Deutschland kommen, weil die Bedingungen bei uns offenbar gut sind, müssen wir etwas am System ändern. Das ist ausgeblieben, das muss man sehr kritisch sagen.

Das gilt doch auch für viele andere Bereiche. Man hat sich auf den Schröder-Reformen ausgeruht und nichts getan. Die Deutsche Bahn zum Beispiel liess man verlottern.

Bitte erwähnen Sie in Gegenwart von Schweizern nicht die Deutsche Bahn. (Lacht.) Deren Zustand ist peinlich, aber die Ursachen gehen weiter zurück. Sie ist ein unmögliches Konstrukt. Wenn im Aufsichtsrat Vertreter der Regierung sitzen, werden schwierige Entscheidungen nicht leichter. Man wollte die Bahn an die Börse bringen, hat das dann nicht gemacht und sie schliesslich völlig vernachlässigt. Aber wir haben uns alle ausgeruht. Auch die Autoindustrie hat sich auf den glänzenden Gewinnen in China ausgeruht. Und auch wir. Erfolg macht manchmal bequem.

Sie haben auch die amerikanische Staatsbürgerschaft, weil Sie in den USA geboren wurden. Was kann man als deutscher Mittelständler von den Amerikanern lernen?

Die Freiheitsliebe. Ich will nicht vom Staat gegängelt werden. Ich halte mich an die Vorgaben, die braucht ein funktionierendes Staatswesen. Aber darunter will ich frei leben.

Wie beurteilen Sie den Wahlsieg von Donald Trump?

Die seit Jahren zu beobachtende Zuspitzung der politischen Kultur hat offenbar nicht abschreckend gewirkt. Und auch nicht die Androhung neuer Zölle oder der Aufkündigung internationaler Abkommen. Im Gegenteil: Viele Amerikaner interpretieren dies als Stärke. Man kann nur hoffen, dass Trump seine markigen Worte, darunter das Fallenlassen der Ukraine, nicht wahr macht. Dies hätte gravierende geopolitische Konsequenzen. Auch für Deutschland.

Könnte Trump mit Blick auf Russland der bessere Kandidat sein, weil er für Putin unberechenbarer ist?

Das Einzige, was uns gegen Putin schützt, sind westliche Geschlossenheit und eine starke Armee. Nur die Angst vor den Raketen der Nato hält ihn in Schach. Ich fürchte aber, dass Herr Scholz sich in den verbleibenden Wochen als Friedenskanzler inszenieren wird und ihm die deutsche Bevölkerung das abkauft.

Sie haben in Zürich studiert. Was sind Ihre Erinnerungen an die Stadt, und haben Sie noch einen Bezug zur Schweiz?

Ganz viel. Schweiz ist Heimat. Wenn Sie ins Prättigau kommen, sehen Sie Menschen dort, die herzlich sind und fleissig arbeiten. Und wenn ein Handwerker sagt, er komme um acht Uhr, ist er pünktlich da und macht seine Sache gut. Ich war auch wahnsinnig gern in Zürich. Die Lage der Stadt, die Kultur der Stadt, das morgendliche Schwimmen im See. Zürich hat eine phantastische Mischung aus dörflichem Charakter und Internationalität.

Sie haben bereits öffentlich gesagt, dass Ihr Nachfolger nicht aus der Familie stammen werde. Es soll aber jemand aus dem Unternehmen sein?

Ja. Wir ziehen immer unsere eigenen Leute hoch. Wir stellen auswärtige Bewerber höchstens auf Hauptabteilungsleiterebene ein. Dann können wir jemanden begleiten und entwickeln, ins Ausland bitten, in verschiedene Funktionen bringen. So sieht man, ob sich jemand bewährt. Es gibt mehrere Kandidaten für meine Nachfolge.

Mittelfristig soll dann aber wieder jemand aus der Familie die Führung übernehmen?

Nur wenn jemand das Zeug dazu hat. Wir haben sehr strenge Regeln, wer überhaupt aus der Familie operative Verantwortung übernehmen darf. Er oder sie muss sich in anderen Firmen in Führungsfunktionen bewährt haben. Charakterliche Eignungen und Führungsqualitäten sind eine Conditio sine qua non.

Wie lange wollen Sie noch bleiben?

Ich gehe dann, wenn ich guten Gewissens gehen kann. Das Allerwichtigste ist, dass die Nachfolge gesichert ist. Ich werde im Dezember 65 Jahre alt und bleibe auf keinen Fall wie mein Vater bis 75. Auch nicht bis 74, 73, 72, 71 oder 70. Es ist also schon absehbar.

Von der Pressestelle an die Konzernspitze

Ht. · Nicola Leibinger-Kammüller wurde 1959 in den USA geboren, wo ihre Eltern in Ohio einen dreijährigen Auslandsaufenthalt absolvierten. Nach einem Studium der Germanistik, Anglistik und Japanologie in Freiburg, Middlebury (USA) und Zürich war sie ab 1985 im Familienunternehmen Trumpf zunächst im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig. Nach verschiedenen Zwischenstationen übernahm sie 2005 von ihrem Vater Berthold Leibinger die Geschäftsführung. Berthold Leibinger war 1961 vom Firmengründer Christian Trumpf als Chef der Konstruktionsabteilung ins Unternehmen geholt worden. Ab 1966 war er technischer Geschäftsführer und Gesellschafter. Seit seiner Diplomarbeit hielt Leibinger mehrere Patente an seinen Erfindungen, durch deren Erlös er Schritt für Schritt Unternehmensanteile erwarb. 1978 übernahm er den Vorsitz der Geschäftsleitung; heute ist das Unternehmen mit Sitz in Ditzingen bei Stuttgart ganz im Besitz der Familie Leibinger. Die 1923 gegründete Trumpf erzielte im Geschäftsjahr 2023/24 (per 30. 6.) mit rund 19 000 Mitarbeitern einen Umsatz von 5,2 Milliarden Euro (–3,6 Prozent) und einen Betriebsgewinn (Ebit) von 501 Millionen Euro (–18,5 Prozent).
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