Donnerstag, Mai 22

In den nächsten Tagen wollen Israel und die USA die Verteilung von Hilfsgütern neu regeln. Doch diese Methode dürfte den Menschen in Gaza kaum helfen.

Nadine Landert 1 min

Israels politisches Kalkül mit Gaza-Hilfen

Autoren

Optimieren Sie Ihre Browsereinstellungen

NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan.

Bitte passen Sie die Einstellungen an.

Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox.

Haben Sie ein Feedback zum Podcast? Sagen Sie uns Ihre Meinung.

In dieser Podcast-Episode:

Zweieinhalb Monate mussten die Menschen ohne humanitäre Hilfe auskommen. Nun sollen Dutzende LKW Nahrung und Hygieneartikel zu den Palästinenserinnen und Palästinensern bringen. Doch diese Massnahmen sind nur kurzfristig. Mittelfristig plant Israel zusammen mit den USA einen neuen Verteilmechanismus, um den Menschen in Gaza zu helfen.

Im Podcast «NZZ Akzent» erklärt der Nahost-Redaktor Jonas Roth, wie dieser neue Mechanismus aussehen soll und welche Rolle dabei eine intransparente Stiftung mit Sitz in der Schweiz spielt. Der neue Plan werde die Situation der Menschen in Gaza kaum verbessern, sagt Roth. Und er erläutert, inwiefern diese Form der humanitären Hilfe insbesondere den politischen Interessen Benjamin Netanyahus dient.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

Exit mobile version