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Ein niederländisches Unternehmen sagt, dass es eine Möglichkeit entwickelt hat, künstliche Intelligenz (KI) zu nutzen, um Träume aufzuzeichnen.
Modem Works, ein in Amsterdam ansässiges Think Tank und Design Studio, behauptet, der Dream Recorder könne Träume in „Ultra-Low Definition“ und in jeder Sprache erfassen.
„Wach auf, sprich deinen Traum laut… und beobachte, wie er in der Ästhetik Ihrer Wahl in einer Traumlandschaft zum Leben erweckt wird“, heißt es auf der Website für das Projekt.
Wie funktioniert es?
Laut Modem Works lautet das Projekt „do-it-yourself durch Design“. Es werden potenziellen Benutzern aufgefordert, den Open-Source-Code herunterzuladen, die Hardware zu sammeln, die Shell des Dream Recorders von 3D zu drucken und alles zusammenzustellen.
Nach der Zusammenstellung können Benutzer ein Doppelschleppern, um eine Aufzeichnung von sich selbst zu starten, die sich an ihren Traum erinnern, und sobald der Traum fertig ist, wird der Traum generiert. Ein weiterer Wasserhahn wird den generierten Traum und bis zu sieben andere spielen, die auf einem kleinen 8-Gigabyte-Prozessor aufbewahrt werden.
Das Unternehmen veröffentlichte den Open -Source -Code auf Github, einer Plattform, auf der Codierer ihre Projekte teilen, zusammen mit einer Liste der Produkte, die sie benötigen, und wo sie sie kaufen sollen.
Zu den für den Dream Recorder aufgeführten Teilen gehören ein HDMI-Bildschirm, der 8-Gigabyte-Prozessor, eine Micro-SD-Karte und ein USB-Mikrofon. Die ungefähren Kosten für alle Teile für den Bau eines Traumschreibers betragen ungefähr 285 €, schrieben die Entwickler.
Das Gerät muss auch für die Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) von OpenAI und AI Video Generation Company Lumalabs bezahlen müssen, um die Bilder für den Traum zu generieren.
Die Entwickler schätzen, dass es je nach Qualität des Bildes weniger als 0,01 USD bzw. 0,14 USD pro Traum betragen würde.
Der Dream Recorder ist der neueste Versuch, Träume mit KI abzubilden. Im Jahr 2023 entwickelte Japans ATR Computational Neurowissenslabors ein KI -System, das MRT -Scans verwendet, um Träume mit einer Genauigkeit von 60 Prozent zu visualisieren und aufzunehmen.
Eine weitere Studie vor dem Print der National University of Singapur und der chinesischen Universität von Hongkong im Jahr 2023 kam zu dem gleichen Schluss.
