Donnerstag, September 19

Der Sportwissenschafter Daniel Erlacher erforscht, wie man sportliche Leistungen im Schlaf verbessern kann.

Können wir unsere Träume steuern, Daniel Erlacher?


Jenny Rieger mit Daniel Erlacher

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In dieser Podcast-Episode:

Auch, wenn man sich beim Aufwachen an nichts erinnert: Wir träumen jede Nacht. Luzide Träume – also solche, bei denen sich die schlafende Person bewusst ist, dass sie träumt – sind seltener.

Etwa die Hälfte der Bevölkerung habe noch nie einen luziden Traum erlebt, sagt der Sportwissenschafter Daniel Erlacher. In seiner Forschung befasst er sich seit mehr als zwanzig Jahren mit Klarträumen – und mit der Frage, ob man im Schlaf trainieren kann. Einige Spitzensportler, die regelmässig luzide Träume erleben, machen sich diese Technik zunutze: in Form von Training in Zeitlupe, im Olympiastadion oder vor grossem Publikum zum Beispiel.

Im Podcast erzählt er, welche Rolle Schlaf für die sportliche Leistung spielt, welche Albträume Sportler plagen und wie man lernen kann, die eigenen Träume zu kontrollieren.

Alle Episoden von «NZZ Megahertz» findest du in dieser Übersicht.

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