Unsicherheit ist Gift für Konjunktur und Märkte – und 2025 dürfte davon reichlich bieten, angeheizt durch US-Präsident Donald Trump. The Market präsentiert eine Auswahl von sechs resilienten Aktien aus Deutschland und der Schweiz für dieses herausfordernde Umfeld.
Wenn die Nervosität an den Börsen steigt und die Aktienkurse stark fallen, sind hoch bewertete, zyklische Wachstumswerte besonders betroffen. Diese werden in unsicheren Marktphasen von den Anlegern oft wie heisse Kartoffeln fallen gelassen.
Und unsicher sind die Zeiten: Die Wachstumsaussichten der Weltwirtschaft leiden 2025 unter der US-Zollpolitik von Präsident Donald Trump, den jüngsten Schwächezeichen der US-Konjunktur sowie unter geopolitischen Risiken wie dem Ukrainekrieg und dem Nahostkonflikt.
In diesem Umfeld sind Unternehmen gefragt, die Resilienz beweisen, also widerstandsfähig gegenüber wirtschaftlichen und geopolitischen Turbulenzen sind. Denn solche Titel entwickeln sich grundsätzlich in Marktverwerfungen besser als der Gesamtmarkt und erholen sich schneller. «In konjunkturell schwierigen Zeiten gelingt es diesen Unternehmen teilweise auch, Marktanteile auf Kosten schwächerer Konkurrenten zu gewinnen», sagt Patrick Erne, Leiter Research bei der Privatbank Reichmuth & Co.
Was aber macht ein Unternehmen resilient? Es ist eine Kombination aus qualitativen und quantitativen Kriterien.
- Stabile Ertragskraft: Unternehmen mit etabliertem, profitablem Geschäftsmodell, einer starken Marktposition und gut vorhersagbarem Cashflow sind weniger anfällig für Krisen.
- Geringe Konjunkturabhängigkeit: Geschäftsmodelle, die unabhängig von Konjunkturzyklen sind, erweisen sich als besonders robust. Unternehmen mit essenziellen Produkten oder Dienstleistungen – etwa Nahrungsmitteln, Medikamenten oder Elektrizität – bleiben auch in Krisenzeiten gefragt.
- Hohe Handlungsfähigkeit: Eine breite Kundenbasis, unabhängige Lieferketten und lokale Produktionsstätten machen Unternehmen flexibler gegenüber geopolitischen Risiken wie Handelskonflikten. Eine solide Bilanz mit geringer Verschuldung sorgt zudem für finanzielle Stabilität auch in schwierigen Zeiten.
The Market hat sechs Unternehmen aus Deutschland und der Schweiz identifiziert, die diese Kriterien erfüllen.
Menschen benötigen medizinische Behandlungen und Arzneimittel – unabhängig von wirtschaftlichen Schwankungen. Auf Medikamente und Therapien kann man auch in Krisenzeiten oder Rezessionen nicht verzichten. Zudem dürfte der demografische Wandel hin zu einer alternden Gesellschaft den Bedarf weiter steigen lassen.
Der Pharmasektor gilt daher als defensiv. Unternehmen profitieren von einer hohen Preissetzungsmacht, die sich aus Patenten und erheblichen Markteintrittsbarrieren ergibt: Forschung, Entwicklung und Zulassung neuer Medikamente sind kostspielig und langwierig.
Roche, einer der weltweit führenden Pharmakonzerne, zählt in den Bereichen Onkologie, Neurologie und Diagnostik zu den dominierenden Akteuren. Die hohe Profitabilität und solide Bilanz ermöglichen verlässlich wachsende Dividendenausschüttungen, die mit der angekündigten Ausschüttung für 2024 das 38. Jahr in Folge gesteigert wurde.
Im Gegensatz zu vielen anderen Pharmakonzernen hat Roche den Vorteil, derzeit auf keine nennenswerte Patentklippe zuzusteuern. CEO Thomas Schinecker betont gegenüber Medien und Investoren, dass das Wachstum in der Pharmasparte bis über das Jahr 2030 hinaus durch die bereits am Markt befindlichen Medikamente gesichert sei. Ein schrumpfendes Geschäft droht also selbst dann nicht, wenn die Produktpipeline bis dahin kein neues Medikament hervorbringen sollte.
Dies ist freilich wenig wahrscheinlich. Allein in diesem Jahr werden Daten aus der letzten Entwicklungsphase (Phase III) für vier Medikamentenkandidaten erwartet, allen wird Blockbuster-Potenzial eingeräumt. Aus diesem Grund gibt The Market den Aktien von Roche derzeit den Vorzug gegenüber den von Novartis.
Als globaler Konzern ist auch Roche geopolitischen Risiken ausgesetzt. Die US-Regierung droht unter Donald Trump mit Zöllen auf Medikamente. Doch eine Umsetzung wäre schwer realisierbar, die Gesundheitskosten würden deutlich steigen. Die starke Präsenz in den USA – nicht zuletzt durch Genentech – verschafft Roche darüber hinaus eine günstige Ausgangslage im Hinblick auf mögliche US-Zölle.
Obwohl sich die Aktien seit ihrem Mehrjahrestief im letzten Jahr deutlich erholt haben, ist die Bewertung nicht anspruchsvoll: Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 15 und der Unternehmenswert (EV) im Verhältnis zum Ebitda von 10 (der Gewinn jeweils geschätzt für das Jahr 2025) liegen unter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre.
Das Geschäftsmodell ist vergleichsweise einfach: Es besteht darin, Menschen mit Internet und Telefonanschluss zu versorgen. Dinge also, die heute, aber auch übermorgen gebraucht werden, unabhängig von der Wirtschaftslage. Das trägt ebenso zur Resilienz bei wie die breite Aufstellung.
Der Konzern erzielt zwei Drittel seines Gewinns mit der Tochter T-Mobile US, dem Marktführer in den USA. Beidseits des Atlantiks bedient das Unternehmen eine wachsende Zahl an Privat- und Geschäftskunden.
Die Deutsche Telekom hat also eine starke Marktposition und arbeitet in einem Sektor, der steten Ertrag aus den laufenden Verträgen ermöglicht. Dazu kommt, dass das Unternehmen auf Rang 11 der wertvollsten Global Brands steht. Eine starke Marke kann einen Burggraben bilden, weil sie die Visibilität sicherstellt. Allerdings ist so ein Graben nicht so tief wie etwa diejenigen, die durch einen technologischen Vorsprung entstehen.
Mit Ausnahme des Jahres 2023 stieg der Umsatz seit zehn Jahren. 2024 lag das Plus bei 3,2%. Im gleichen Jahr lieferte das Unternehmen eine Gewinnmarge (gemessen am Ebitda) von 34,3% und liegt damit über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre von 31%. Zum Vergleich: Telefónica brachte es 2024 auf 23,6%.
Das Unternehmen sei daher im Vergleich zur europäischen Konkurrenz besser positioniert, um in sein Netzwerk und das angrenzende Geschäft zu investieren, sagt Tom Ackermans, Fondsmanager des Fidelity Germany Fund. Die Marktposition kann so weiter verbessert werden.
Auch bei der Relation zwischen Nettoschulden und Ebitda wird geliefert: Die Kennzahl lag 2024 bei 2,7. Bekanntlich gilt dabei: je tiefer, umso besser. Allerdings muss auch das stabile Geschäftsmodell in Rechnung gestellt werden. Ein Qualitätswert, sagt daher Arne Rautenberg, Fondsmanager des UniGlobal. Im Portfoliokontext nimmt die Telekom für ihn eine ausgleichende Position ein, gerade in schwierigen Zeiten.
Das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV, basierend auf dem geschätzten Gewinn für 2025) von 15,9 liegt ein ganzes Stück über dem Durchschnittswert der vergangenen zehn Jahre von 14,6. Allerdings hat der Konzern seine Marktposition in diesem Jahrzehnt in den USA und in Europa beträchtlich ausgebaut, sodass der Anstieg berechtigt ist.
Energie ist das Rückgrat der Wirtschaft, der Gesellschaft und des technologischen Fortschritts. Die Nachfrage nach Strom bleibt unabhängig vom Konjunkturzyklus bestehen. Davon profitiert auch der Energieversorger BKW, der vor allem in der Schweiz, aber auch in mehreren europäischen Ländern Strom aus Wasserkraft, Windkraft und Photovoltaik produziert und vertreibt. Für die kommenden Jahre rechnet er mit einer steigenden Stromnachfrage, auch dank des Energiebedarfs neuer Rechenzentren und der Elektrifizierung im Verkehr.
Zudem betreibt BKW eines der grössten Stromnetze der Schweiz. Ingenieur- und Gebäudetechniklösungen für Infrastruktur- und Energieprojekte (mit einer starken Präsenz in der Schweiz, in Deutschland und in Österreich) runden die Geschäftstätigkeit ab.
«BKW ist ein resilientes und antizyklisches Unternehmen», sagt Marc Strub, Fondsmanager bei Reichmuth & Co. Im Gegensatz zu konventionellen Energieunternehmen, die stark von den Schwankungen der Öl- und Gaspreise abhängig sind, ist BKW widerstandsfähiger: Das Unternehmen sichert Strompreise bis zu drei Jahre im Voraus ab, während die staatliche Regulierung auf den Ertrag stabilisierend wirkt.
Die diversifizierte Geschäftstätigkeit sorgt für verlässliche Einnahmen und unterstützt eine konstante Dividendenpolitik – Aktionäre erhalten 35 bis 50% des Reingewinns als Ausschüttung. Die Nettoverschuldung beträgt lediglich das 0,8-Fache des Ebitda, was zusätzliche finanzielle Stabilität bietet.
Diese dem Strommarkt inhärente Konstanz und der steigende Energiebedarf spiegeln sich auch im Buchwert je Aktie: Diese Kennziffer, die das Eigenkapital der Aktionäre angibt, ist seit 2015 um durchschnittlich 8% pro Jahr gestiegen.
Gleichzeitig liegt die Bewertung immer noch nahe am Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis von 14 und am Verhältnis von Unternehmenswert zu Ebitda von 9 (beides auf Basis der Konsensschätzungen für 2025). Das zeigt: Die Verdopplung des Aktienkurses in den letzten fünf Jahren geschah nicht aufgrund eines Anstiegs der Bewertung, sondern im Einklang mit dem steigenden Gewinn.
Wertpapierhandelsplätze haben die Resilienz in ihrem Geschäftsmodell eingebaut. Schliesslich verdienen sie an Handelsgeschäften und gehören somit zu den wenigen Gewinnern, wenn die Unsicherheit ansteigt und die Kurse stärker schwanken.
Ausserdem setzt die Deutsche Börse auf ein breit diversifiziertes Angebot. Die Bedeutung des Aktienhandels zum Beispiel sinkt. Wichtiger werden, gemessen an den Nettoerlösen, die Derivate, mit denen sich Investoren absichern oder spekulieren. Noch dazu nimmt die Deutsche Börse auch erhebliche Zinsen ein, auf die von Kunden bei dem Wertpapierverwahrer und Geschäftsabwickler Clearstream hinterlegten Gelder, die meist zur Absicherung für Handelsgeschäfte der Kunden dienen. Zur Diversifikation trägt auch der Erwerb des Anbieters von Software für Vermögensverwalter Simcorp im Jahr 2023 bei, dessen Umsatz zu 60% wiederkehrend und damit kalkulierbar ist.
Durch diese breite Aufstellung über vier wenig korrelierte Segmente berücksichtigt das Unternehmen quasi die Anlageregel Nummer eins, nicht alle Eier in einen Korb zu legen (frei nach Harry Markowitz).
Dazu kommt: Börsen haben eine Art Burggraben, bestätigt Fondsmanager Michael Illig. «Für bestimmte Finanzinstrumente (beispielsweise Schweizer Aktien oder Derivate auf deutsche Bundesanleihen) gibt es in der Regel einen dominanten Handelsplatz mit der höchsten Liquidität», sagt Illig, der den Fonds Flossbach von Storch Global Quality verwaltet. Das bedeutet: Die Konkurrenz tut sich schwer, der Deutschen Börse Marktanteile abzunehmen.
In der Summe sorgt das für verlässliche Einnahmen und starke Margen. Die Ebitda-Marge lag 2024 bei 52,9% und soll bis 2027 auf 60% klettern, schätzen die bei S&P Capital IQ gebündelten Analysen.
Das zahlt sich auch für Anleger aus: So stieg im vergangenen Jahrzehnt der Ertrag pro Aktie von 4.14 € jedes Jahr auf zuletzt 10.58 € an.
Zwar lag das Kurs-Gewinn-Verhältnis (gemessen am geschätzten Gewinn für 2025) von 24 deutlich über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre von 20. Doch angesichts des inzwischen noch stärker diversifizierten Geschäfts ist das angemessen.
Industrieunternehmen unterliegen zyklischen Schwankungen, seien es Konjunktur-, Investitions- oder Rohstoffzyklen. Auch Zins- und Kreditzyklen können Investitionen hemmen oder fördern. Eine Möglichkeit, dieses Auf und Ab abzufedern, ist auch hier die Diversifizierung. Besonders wirksam ist jedoch ein starkes Servicegeschäft mit wiederkehrenden Erträgen, wofür das Schweizer Unternehmen Accelleron ein Paradebeispiel ist.
Der Hersteller von Turboladern für Grossmotoren – eingesetzt in Schiffen, Lokomotiven oder Kraftwerken – erzielt als globaler Markt- und Technologieführer drei Viertel seines Umsatzes mit Wartung und Ersatzteilen. «Das sorgt für eine hohe Visibilität und reduziert die Zyklizität des Geschäfts», sagt Omar Brem, Leiter Research bei der Zürcher Kantonalbank (ZKB).
Accelleron profitiert von hohen Markteintrittsbarrieren, denn der Aufbau einer profitablen installierten Basis dauert rund fünfzehn Jahre. Das Unternehmen betreut weltweit mehr als 180’000 Turbolader und hat ein einzigartiges Servicenetz mit mehr als 100 Stützpunkten.
«Die Wartung muss alle 5000 bis 7000 Betriebsstunden durchgeführt werden. Sie kann zwar verschoben oder vorgezogen werden, ist aber unumgänglich», betont David Windisch, Fondsmanager beim Finanzdienstleister Rothschild & Co. Solange Güter auf dem Seeweg transportiert werden, bleibt der Service also notwendig. Das sorgt für eine hohe Umsatztransparenz über mehrere Jahre.
Der Burggraben ist breit und wirksam: In finanzieller Hinsicht überzeugt Accelleron mit einer niedrigen Nettoverschuldung (Faktor 0,9 zu Ebitda) und einer hohen Rendite auf das investierte Kapital (ROIC), was auf einen effizienten Kapitaleinsatz hinweist.
Trotz der Kursverdopplung der Accelleron-Aktien seit der Abspaltung vom Schweizer Technologie- und Industriekonzern ABB im Herbst 2022 ist die Bewertung nicht weit vom Durchschnitt entfernt. Allerdings gilt mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 23 und der Unternehmenswert (EV) im Verhältnis zum Ebitda von 16 (der Gewinn jeweils geschätzt für das Jahr 2025) hier eindeutig das Sprichwort: «Qualität hat ihren Preis.»
Rückversicherer sind Risikospezialisten. Die wenigen Akteure im Markt verfügen über grosse Erfahrung und Fachwissen darüber, welche Risiken von anderen Versicherern sie zum welchem Preis absichern wollen, um damit selbst Geld zu verdienen. Naturkatastrophen etwa, deren Häufigkeit wegen des Klimawandels steigt. Entsprechend werde auch die Nachfrage nach Rückversicherungen steigen, so der Konsens auf dem Branchentreffen in Monte Carlo im vergangenen September. Allerdings dürften die dafür erzielten hohen Preise irgendwann einmal sinken; unter anderem, weil die Kunden nicht jede Preiserhöhung akzeptieren. Umso wichtiger, dass der weltgrösste Rückversicherer Münchener Rück darauf vorbereitet ist.
Ist er, auch wegen des konservativen Umgangs mit Zahlen. 2024 zum Beispiel lag die Grossschadenbelastung fast exakt auf dem budgetierten Wert, wie CEO Joachim Wenning im Brief an die Anleger schrieb. Er ist trotz der langen Geschichte seit dem Gründungsjahr 1880 erst der neunte CEO, was für die Stabilität des Geschäfts spricht, allen Krisen zum Trotz. Und sollte der zehnte CEO übernehmen, stehen die Chancen gut, dass es so konservativ weitergeht.
Zur Stabilität gehören aber auch Investitionen, wie zum Beispiel in eine Investition in künstliche Intelligenz (KI), der das Beratungshaus McKinsey grosses Potenzial beimisst. Ein weiterer Aspekt ist Streuung: Neben dem Rückversicherungsgeschäft gehört der Erstversicherer Ergo zum Portfolio, der zuletzt die US-Plattform Next Insurance mit Fokus auf kleine und mittlere Unternehmen (KMU) übernommen hat. «Die Stärke von Münchener Rück ist ein Mix aus Erfahrung, Grösse, globaler Präsenz und finanzieller Stabilität», sagt Christian Kahler, Vermögensverwalter und Fondsmanager bei Kahler & Kurz.
Die Zahlen passen dazu: Die Solvenzquote beispielsweise, sie gibt Auskunft über die Finanzkraft, lag 2024 bei 287% und damit oberhalb des Zielkorridors von 175 bis 220%. Ausserdem wurde seit über fünfzig Jahren die Dividende nicht gekürzt, sagt Kahler.
Trotz des Kursanstiegs sind die Bewertungsmultiplikatoren nicht hoch: Der Kurs im Verhältnis zum 2025 erwarteten Gewinn liegt bei 13 und damit nur moderat über dem Durchschnittswert des vergangenen Jahrzehnts.
Die Resilienz der sechs genannten Titel dürfte vielen Anlegern gerade nach der Erfahrung der vergangenen Jahre hoch willkommen sein. 2020 war geprägt vom Coronaschock und der Angst vor wirtschaftlichen Verwerfungen. 2021 folgte der Aufschwung, getrieben von massiven staatlichen Stimuli und Börseneuphorie. 2022 holte die Inflation die Märkte auf den Boden der Realität zurück und weckte Erinnerungen an die 1970er-Jahre.
2025 steht im Zeichen geopolitischer Spannungen und Handelskonflikte. Kein Wunder, dass die Nervosität der Anleger wächst. Als Beimischung können die sechs genannten defensiven Aktien helfen, das Portfolio auch in Krisenzeiten zu stabilisieren.
Arne Gottschalck hält Anteile an Roche, Deutsche Börse und Deutsche Telekom.