Freitag, Januar 31

Die neuesten Meldungen aus dem Feuilleton.

Vorwürfe gegen Russell Brand – BBC entschuldigt sich bei den Mitarbeitern

(dpa) Die BBC hat sich im Hinblick auf Vorwürfe gegen Ex-Radiomoderator Russell Brand für die Kultur in der Rundfunkanstalt entschuldigt. Gegen den 49 Jahre alten Schauspieler und Ex-Mann von Sängerin Katy Perry wurden 2023 unter anderem schwere Vorwürfe wegen angeblicher sexueller Übergriffe erhoben. Brand wies sie entschieden zurück.

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Eine interne Untersuchung zu seiner Zeit als Radiomoderator der BBC zwischen 2006 und 2008 ergab nun, dass sich mehrere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht trauten, angebliches Fehlverhalten Brands zu melden. Nur zwei von acht Menschen hätten sich getraut, Beschwerden zu erheben, hiess es in einer Stellungnahme der BBC.

«Es ist sehr besorgniserregend, dass einige dieser Personen den Eindruck hatten, sie hätten damals keine Bedenken hinsichtlich Russell Brands Verhalten vorbringen können, und die BBC hat sich bei ihnen im Rahmen dieser Untersuchung entschuldigt», so die Mitteilung weiter. Die internen Abläufe zu Beschwerden seien inzwischen verbessert worden. Zudem seien Richtlinien zu Mobbing und Belästigung herausgegeben worden.

Die Londoner Polizei hatte nach Berichten über die Vorwürfe Ermittlungen eingeleitet. Zu einer Anklage gegen Brand kam es aber bislang nicht.

Hunderte Stars protestieren gegen «Einreissen der Brandmauer»

(dpa) Unter anderm kritisieren die Schauspieler Daniel Brühl und Jella Haase das Vorgehen der Union, eine Verschärfung der Migrationspolitik mit Stimmen der AfD durchzusetzen. «Dieser Pakt mit der AfD bedeutet einen historischen Tabubruch», heisst es in einem offenen Brief, den die deutsche Vogue als erstes Medium in Gänze veröffentlicht hat. Initiatoren des Briefs sind die Schauspieler Luisa Gaffron und Jonathan Berlin.

Zu den Unterzeichnern gehören auch Persönlichkeiten wie Karoline Herfurth, Jasna Fritzi Bauer, Maximilian Mundt, Bjarne Mädel, Philip Froissant, Anna Maria Mühe, Caroline Peters, Jördis Triebel, Dimitrij Schaad, Albrecht Schuch, Joko & Klaas oder Musiker wie Bela B und Johannes Oerding.

«Die Union ist bereit, diese Rechte mit den ideologischen Erben der Täter zu beschliessen und mit dem historischen Konsens des «Nie wieder» zu brechen. In der Woche des Holocaustgedenktages», heisst es in dem Brief.

Das Schreiben ist adressiert an Abgeordnete von Union, FDP und BSW: «Sie alle haben so oft gesagt: «Nie wieder ist jetzt!» So oft haben Sie gesagt: «Die Brandmauer steht.» Doch nein, Sie sind es nicht, die sie stützen, Sie destabilisieren sie auf dramatische Weise…»

Am Freitag stimmt das Parlament über einen Gesetzentwurf der Union ab. Er enthält konkrete Regelungen zur Eindämmung der Migration. Neben der AfD signalisierten bereits die FDP und das BSW Zustimmung. Am Mittwoch hatte der Bundestag knapp einem Antrag der Union zugestimmt, der Zurückweisungen von Asylsuchenden an den deutschen Grenzen vorsieht. Dafür stimmten 187 Abgeordnete der Union, 75 AfD-Abgeordnete sowie 80 Angehörige der FDP-Fraktion und 6 Fraktionslose. Zusammen sind das 348 Stimmen. 344 Abgeordnete stimmten dagegen.

Felix Lehner, Pamela Rosenkranz und Miroslav Šik erhalten Prix Meret Oppenheim

lbs. Der Schweizer Grand Prix Kunst / Prix Meret Oppenheim 2025 würdigt drei herausragende Persönlichkeiten aus Kunst und Architektur: Der Kunstgiesser Felix Lehner, die Künstlerin Pamela Rosenkranz und der Architekt Miroslav Šik erhalten die renommierte Auszeichnung, wie das Bundesamt für Kultur am Donnerstag bekanntgab. Die Verleihung findet am 16. Juni 2025 in Basel im Rahmen der «Swiss Art Awards» statt.

Felix Lehner hat mit seiner Kunstgiesserei St. Gallen einen zentralen Ort für Kunstproduktion geschaffen und begleitet seit Jahrzehnten renommierte Künstlerinnen und Künstler. Pamela Rosenkranz verbindet in ihren Installationen organische Formen mit technologischen Materialien und ist international anerkannt. Miroslav Šik prägte mit seinem Konzept der «Analogen Architektur» die Schweizer Baukultur und unterrichtete 30 Jahre lang an der ETH Zürich.

Der mit je 40 000 Franken dotierte Preis wird seit 2001 an Persönlichkeiten aus Kunst, Architektur und Kulturvermittlung verliehen.

TV-Legende Max Schautzer ist gestorben

(dpa) Max Schautzer ist tot. Der Veteran aus der Pionierzeit des Fernsehens ist mit 84 Jahren «nach kurzer schwerer Krankheit» in Köln gestorben, wie seine Agentur am Mittwoch (29. 1.) bestätigte.

Schautzer war in den 1970er Jahren in die Unterhaltung eingestiegen. Seit den 1980er-Jahren war er mit Top-Quoten und zur besten Sendezeit präsent. Erfolgreich waren Sendungen wie «Alles oder nichts», «Allein gegen alle», «Die goldene Eins» oder «Ein Platz an der Sonne». Er war das Gesicht grosser Samstagabendshows in den 80er und 90er-Jahren und er war dabei stets freundlich zu seinen Gästen. Er kannte alle, die Rang und Namen hatten in der Branche, war eng befreundet mit Hans Rosenthal oder Chris Howland.

Schautzer hatte Wirtschaftswissenschaften studiert, eine Schauspielschule absolviert und dann als Sprecher und Reporter beim WDR angeheuert. Eine lange Fernsehkarriere folgte. Als die dann zu Ende ging, reizte ihn die Theaterbühne. Er fing mit einer Kriminalkomödie in München an. Schautzer war auf vielen Bühnen zu sehen – noch 2021 zum Beispiel in Hannover, Düsseldorf, Köln, Stuttgart und Berlin. 2020 erschien seine Autobiografie «Max Schautzer – mal Gentleman, mal coole Sau».

Deutscher Schauspieler Horst Janson gestorben

(dpa) Der deutsche Schauspieler Horst Janson ist tot. Das bestätigte seine Ehefrau der Deutschen Presse-Agentur, nachdem zuvor die «Bild»-Zeitung berichtet hatte. Janson wurde 89 Jahre alt.

Janson wurde einem breiten Publikum in den 1970er Jahren bekannt durch TV-Serien wie «Salto Mortale» und «Der Bastian». In den 1980er Jahren spielte er in der «Sesamstrasse» mit.

In letzter Zeit hatte der Schauspieler mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. Im Sommer vergangenen Jahres wurde bekannt, dass er nach einem Sturz von der Treppe ins Krankenhaus gekommen war.

Wegen einer Erkrankung hatte Janson zuvor schon seine Teilnahme an den Bad Hersfelder Festspielen abgesagt. Dort hätte er im Juni 2024 bei der Premiere des Stücks «Wie im Himmel» auftreten sollen.

Michel Friedman wird Herausgeber der Zeitschrift «Aufbau»

(dpa) Der Publizist Michel Friedman wird neuer Herausgeber der deutsch-jüdischen Traditionszeitschrift «Aufbau». Pünktlich zum 90-Jahr-Jubiläum gibt es auch ein neues Layout für das Monatsmagazin.

«Der ‹Aufbau› ist mehr als ein Magazin», wird der neue Herausgeber Friedman in einer Verlagsmitteilung zitiert. «Er ist ein intellektueller Leuchtturm, der die Werte von Freiheit, Gleichheit und Wahrheit verteidigt – besonders in einer Zeit, in der offene Gesellschaften weltweit unter Druck geraten.» Der Chefredakteur Yves Kugelmann beschreibt den «Aufbau» laut der Mitteilung als Raum für Diskurs, der gesellschaftliche Themen beleuchtet und die kulturellen Identitäten der jüdischen Gemeinschaft publizistisch spiegelt. «Wir wissen, woher wir kommen, und verhandeln, wohin wir gehen. Der ‹Aufbau› ist ein Kompass auf diesem Weg», so Kugelmann.

Der «Aufbau» wurde ursprünglich 1934 in New York gegründet und war während der Nazizeit ein wichtiger Anlaufpunkt für deutsche Autorinnen und Autoren im Exil. Unter anderem schrieben Hannah Arendt, Albert Einstein, Stefan Zweig, Thomas Mann, Ludwig Marcuse und Lion Feuchtwanger.

Angesichts einer stark geschrumpften deutschsprachigen Diaspora in den Vereinigten Staaten stand die Publikation aber Mitte der nuller Jahre schliesslich vor dem wirtschaftlichen Aus. Der Verlag JM Jüdische Medien in Zürich übernahm daraufhin die «Aufbau»-Rechte und startete das Blatt im Jahr 2005 von Europa aus neu.

Basler Regisseur Tim Fehlbaum für Oscar nominiert

(dpa)/zin. Die Oscar-Nominationen mussten wegen der Feuer in Los Angeles zweimal verschoben werden. Nun stehen die Nominierten fest:

Der Basler Regisseur Tim Fehlbaum und sein Drama «September 5» über das Olympia-Attentat 1972 wurden in der Kategorie «Bestes Drehbuch» nominiert. Zudem: «Conclave» von dem österreichisch-schweizerischen Regisseur Edward Berger in der Disziplin «Bester Film». Berger triumphierte schon 2023 mit seinem Kriegsfilm «Im Westen nichts Neues» bei der Oscar-Gala mit vier Preisen, darunter als bester Internationaler Film. Gold gab es damals auch für die beste Filmmusik von Volker Bertelmann. Der Düsseldorfer Komponist, unter dem Künstlernamen Hauschka bekannt, ist auch mit der Filmmusik für «Conclave» im Oscar-Rennen.

Weiter ist das Drama «The Seed of the Sacred Fig» des in Hamburg lebenden iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof für Deutschland in der Sparte International Feature Film für einen Oscar nominiert. Der Film dreht sich um die Massenproteste in Iran nach dem Tod der jungen Kurdin Jina Mahsa Amini im September 2022.

Hier ein Überblick der Nominierungen in den wichtigsten Kategorien:

Bester Film: «Anora», «Der Brutalist», «A Complete Unknown», «Conlcave», «Dune: Part Two», «Emilia Pérez», «Nickel Boys», «I’m Still Here», «Wicked», «The Substance».

Bester internationaler Spielfilm: Deutschland («The Seed of the Sacred»), Frankreich («Emilia Pérez»), Brasilien («I’m Still Here»), Lettland («Flow»), Dänemark («Das Mädchen mit der Nadel»).

Beste Regie: Jacques Audiard («Emilia Pérez»), Sean Baker («Anora»), Brady Corbet («Der Brutalist»), James Mangold («A Complete Unknown»), Coralie Fargeat («The Substance»).

Beste Hauptdarstellerin: Cynthia Erivo («Wicked»), Karla Sofía Gascón («Emilia Pérez»), Mikey Madison («Anora») , Demi Moore («The Substance»), Fernanda Torres («I’m Still Here»).

Bester Hauptdarsteller: Adrien Brody («Der Brutalist»), Timothée Chalamet («A Complete Unknown»), Colman Domingo («Sing Sing»), Ralph Fiennes («Conclave»), Sebastian Stan («A Different Man»).

Beste Nebendarstellerin: Felicity Jones («Der Brutalist»), Ariana Grande («Wicked»), Isabella Rossellini («Conclave»), Zoe Saldaña («Emilia Pérez»), Monica Barbaro («A Complete Unknown»).

Bester Nebendarsteller: Yura Borisov («Anora»), Kieran Culkin («A Real Pain»), Edward Norton («A Complete Unknown»), Guy Pearce («Der Brutalist»), Jeremy Strong («The Apprentice»).

Louvre befinde sich in kritischem Zustand, sagt die Chefin des Weltmuseums

(dpa) Die Präsidentin des Pariser Louvre, Laurence des Cars, weist in einem Bericht an das Kulturministerium auf den fortschreitenden Verfall des Weltmuseums hin.

Darin beschreibt sie besorgniserregende Mängel wie Schäden durch Wasserinfiltration, veraltete technische Anlagen und beunruhigende Temperaturschwankungen, die die Erhaltung der Kunstwerke gefährden. Das Dokument konnten mehrere französische Medien einsehen.

Auch die Infrastruktur des Museums erweist sich demnach zunehmend als unzureichend. In ihrem Bericht erwähnt die Präsidentin die Glaspyramide – die 1988 eingeweiht wurde – als «strukturell überholt». Andere angeführte Kritikpunkte sind der Mangel an Entspannungs- und Gastronomiebereichen sowie sanitäre Einrichtungen, die nicht den internationalen Standards entsprächen.

Im November 2023 musste eine Ausstellung, die den Zeichnungen von Claude Gillot gewidmet war, nach nur wenigen Tagen geschlossen werden, da es in dem Saal, in dem die Werke ausgestellt waren, zu einer Überschwemmung gekommen war.

Das Gebäude ist ursprünglich für vier Millionen Besucher pro Jahr ausgelegt, verzeichnete jedoch 2024 fast neun Millionen Besucher, vor der Covid-Krise sogar rund zehn Millionen.

Die Louvre-Chefin Des Cars fordert eine grundlegende Modernisierung, darunter die Einrichtung eines zweiten Eingangs, um den überlasteten Haupteingang unter der Pyramide zu entlasten. Die benötigten Investitionen werden auf mindestens 100 Millionen Euro geschätzt.

Überlebende des Hamas-Massakers vertritt Israel beim ESC

(dpa) Yuval Raphael vertritt Israel beim diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) in der Schweiz. Die 24-jährige Yuval Raphael setzte sich am Mittwochabend im Finale der Fernsehshow «Hakochav Haba» («Der nächste Star») durch. Das Lied, mit dem die Sängerin beim ESC antreten wird, soll im kommenden Monat ausgewählt werden, wie israelische Medien schreiben.

Yuval Raphael überlebte am 7. Oktober 2023 den brutalen Überfall der Hamas auf das Nova-Musikfestival. Die Terroristen ermordeten dabei 364 Menschen und entführten Dutzende von der Party in den Gazastreifen. Israelische Medien berichten, Raphael habe überlebt, indem sie sich in einem Schutzraum stundenlang unter Leichen versteckt hätte.

Beim vergangenen ESC hatten Kritiker gefordert, Israel wegen des Vorgehens der israelischen Armee in Gaza auszuschliessen. Die ESC-Organisatoren entschieden sich gegen einen solchen Schritt. Die israelische Sängerin Eden Golan war daraufhin bei ihrem ESC-Auftritt im schwedischen Malmö 2024 zum Teil angefeindet und ausgebuht worden. Sie belegte dennoch den fünften Platz. Hätte nur das Fernsehpublikum abgestimmt, wäre sie Zweite geworden. In das Ergebnis fliessen auch Jury-Stimmen ein.

Tina-Turner-Song aufgetaucht: «Hot For You Baby»

(dpa) Seit Donnerstag ist ein verschollen geglaubter Song der 2023 gestorbenen «Queen of Rock’n’Roll» abrufbar. «Hot For You Baby» hätte eigentlich Teil des 1984 erschienenen Erfolgsalbums «Private Dancer» sein sollen – schaffte es aber letztlich nicht in die Songauswahl. Dafür ist das Lied Teil der nun erhältlichen Neuveröffentlichung zum 40-Jahr-Jubiläum.

«Turners Gesang ist zuverlässig phantastisch», urteilte die britische Zeitung «Guardian» in einer ersten Bewertung. Der jahrzehntelang unveröffentlichte Song sei aber «beim besten Willen kein verlorener Klassiker».

Tina Turner ist im Mai 2023 im Alter von 83 Jahren in der Schweiz gestorben. Die Rock-Ikone begeisterte mit ihrer gewaltigen Stimme, gewagten Kostümen, wilden Tanzeinlagen und überschäumender Energie ein Millionenpublikum. Sie gilt als eine der erfolgreichsten Musikerinnen überhaupt und soll weltweit mehr als 100 Millionen Platten verkauft haben.

Co-Star Baldoni verklagt Blake Lively und Ehemann Reynolds

(dpa) Der US-Schauspieler Justin Baldoni hat seine Star-Kollegen Blake Lively und Ryan Reynolds wegen Verleumdung verklagt. Zuvor hatte Lively Baldoni im Dezember wegen sexueller Belästigung beim Dreh des Films «It Ends with Us» angezeigt und ihm sowie dem Produzenten Jamey Heath in einer Klage vorgeworfen, ihren Ruf zerstören zu wollen.

In der neuen Klage nennen Baldoni und seine Produktionsfirma Wayfarer Studios die Anschuldigungen falsch und werfen Lively, ihrem Ehemann und «Deadpool»-Darsteller Reynolds sowie deren Presseagentin vor, Medien manipuliert zu haben. Sie hätten ausserdem die Produktion und die Vermarktung des Films an sich gerissen. Die Kläger fordern eine Entschädigung von mindestens 400 Millionen US-Dollar (rund 389 Millionen Euro).

«In diesem Fall geht es um zwei der mächtigsten Stars der Welt, die ihre enorme Macht einsetzen, um einen ganzen Film aus den Händen des Regisseurs und des Produktionsstudios zu stehlen», heisst es in der Klage. Baldoni hatte bei der Buchverfilmung, die im August in die Kinos kam, neben Lively eine der Hauptrollen gespielt und auch Regie geführt. Er verklagte bereits auch die Zeitung «New York Times» wegen Verleumdung für ihre Berichterstattung über Livelys («Gossip Girl») Anschuldigungen gegen ihn.

Livelys Anwälte reagierten in einer Mitteilung, aus der US-Medien zitierten. «Dies ist eine uralte Geschichte: Eine Frau meldet sich mit konkreten Beweisen für sexuelle Belästigung und Vergeltungsmassnahmen zu Wort, und der Täter versucht, den Spiess gegen das Opfer umzudrehen», heisst es darin.

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