Sonntag, Oktober 6

Sexualität ist im russischen Alltagsleben von grosser Bedeutung. Die Staatsführung diktiert, was erlaubt ist, und sie setzt dem Vergnügen enge Grenzen.

Wie schon unter Stalin wird Sex in Russland wieder einmal an den Pranger gestellt. Mit Beginn des neuen Schuljahrs wird an den allgemeinbildenden Schulen im ganzen Land die Behandlung des Themas Familie geändert; der Schwerpunkt liegt nun auf traditionellen russischen Werten. Kein Wort über Sex. Ab 2024 ist «Familienkunde» ein eigenes Schulfach. Über Empfängnisverhütung oder sexuell übertragbare Krankheiten schweigt sich das Programm aus. Heirat, Kinderreichtum, Keuschheit: in dieser Reihenfolge – das ist die Ansage für Russlands nahe Zukunft.

Wie in den 1950er Jahren, als ich klein war, erfahren Kinder im Schulalter irgendwie selbständig, jedes auf seine Weise, was Sex ist. Nebenbei werden Zweifel gesät an Darwins Theorie vom Ursprung des Menschen, denn sie passt nicht recht zum orthodoxen Glauben an die göttliche Schöpfung der Welt. Auch kursieren in höheren Kreisen Meinungen, die Erde sei eine Scheibe und die Amerikaner seien nie auf dem Mond gewesen.

In diesem Strudel der Veränderungen, der künftige Patrioten und heldenhafte Soldaten produzieren soll, muss Sex aus Überlebensgründen tief in den Untergrund gehen, zu den Partisanen überlaufen, hinter den Gartenzaun der Datscha. Aber verbotene Früchte sind süss, und die Tabuisierung von Sex verwandelt sich unfreiwillig in Werbung dafür.

Übrigens gibt es vor unseren Augen in der Armee auch sadistischen Sex mit Vergewaltigungen und Demütigungen, die oftmals blutig, mit verletzten Genitalien und auch Tod enden. Der Gedanke, dass Krieg und gewalttätiger Sex zusammengehören, ist naheliegend, doch die russische Militärführung weist die Existenz solcher Vorfälle empört zurück.

Die Diffamierung von Sex in Putins Russland begann vor einigen Jahren mit der Verfolgung der LGBTQ-Szene, die während der Perestroika gewisse Züge von Legalität erlangt hatte, im einfachen Volk jedoch nicht auf Sympathie stiess. Die Instrumentalisierung der Homophobie, eingesetzt für staatliche Zwecke, begünstigte zum Teil auch das ideologische Bündnis von Volk und Staatsmacht.

Heute wird diese Szene zerschlagen, denn nach Ansicht der Obrigkeit ist sie mit Militäroperationen unvereinbar. Der Oberste Gerichtshof der Russischen Föderation erklärte LGBTQ zur extremistischen Organisation und verhängte in bester Tradition absurder Repressionen ein Verbot der «internationalen LGBTQ-Bewegung», obwohl eine solche Organisation gar nicht existiert.

Lust an obszöner Sprache

Der russische Sex indessen ist zählebig, und kein Putin kann ihn unterdrücken, ihm den Garaus machen. Der russische Sex basiert auf einem komplizierten System von Verboten und einem ebenso komplizierten System von Verstössen gegen diese Verbote. Auf diese Weise ist er immer ein mutiger Akt, der die Grenzen des Sexuallebens überschreitet und im Zentrum nationaler Mentalität, kultureller und metaphysischer Brüche steht.

Die Bedeutung des russischen Sex lässt sich am riesigen obszönen Wortschatz ablesen, dem sogenannten «Mat», der mithilfe von Präfixen und Suffixen einen enormen Umfang angenommen hat und nicht selten das Denken der Russen bestimmt. Als Ableitungen von fünf Schlüsselbegriffen der russischen erotischen Welt widerspiegeln diese Wörter – Substantive, Verben, Adjektive, Interjektionen, Ausrufe – das ganze Spektrum an Emotionen, von Begeisterung bis hin zu Verwünschungen und Todesdrohungen.

Der Oppositionspolitiker Boris Nemzow benutzte einmal im ukrainischen Fernsehen ein obszönes Wort für Putin und besiegelte damit sein Todesurteil. Dies ist ein aktuelles Beispiel, aber der Mat kam immer schon überall vor – in der russischen Volkskunst, in Sprichwörtern und Redewendungen, in Liedern und Märchen. Puschkin und Lermontow verwendeten den Mat in ihren Gedichten als eine Art Aufruf für die Freiheit des Wortes. Der Sowjetsoldat zog mit obszönen Worten auf den Lippen in den Kampf gegen Hitlers Armee, kippte seinen Wodka und starb nicht selten unter obszönen Ausrufen.

Daher ist russischer Sex also in erster Linie wortzentriert, ebenso wie die russische Kultur wohl literaturzentriert ist. Aber die verbale Kultur des russischen Sex, in beträchtlichem Masse pornografisch orientiert, bedeutet durchaus nicht die Überlegenheit der Theorie des Sex gegenüber dessen Praxis.

Den russischen Sex mit seinen Verboten und den Verstössen dagegen gibt es als objektives, stabiles Phänomen nicht. Während der Perestroika rutschte einer sowjetischen Teilnehmerin an einer Fernsehdebatte über Sex in Amerika und der UdSSR die seither vielfach zitierte Behauptung heraus: «Es gibt keinen Sex in der Sowjetunion.» Das liegt von der Wahrheit nicht weit entfernt.

In jeder Kultur geht der Sex über die Grenzen des physischen Tuns hinaus und markiert ihre Besonderheiten. In der russischen Kultur zerstört das vieldeutige schillernde Phänomen Sex nicht wirklich den Sex, sondern bringt einen auf den Gedanken, dass Sex in Russland mehr ist als Sex, dass das ganze Leben des Landes davon durchdrungen ist.

Sex wurde detailliert gebeichtet

Der russische Sex entstand aus dem Zusammentreffen von freiheitsliebendem slawischem Heidentum und orthodoxer Enthaltsamkeit. Der Russe sah sich alsbald vor einem Dilemma. Sollte er am Iwan-Kupala-Tag, zur Sommersonnenwende im Juni, übers Lagerfeuer springen und sich an erotischen Spielen beteiligen oder das alles als Teufelswerk ablehnen? In diesem historischen Konflikt gab es keine Gewinner.

Die heidnischen Traditionen verblüfften die Ausländer, die Russen gingen direkt auf dem nackten Fussboden in der Schenke zur Sache oder in der öffentlichen Banja, ein Verbot von Homosexualität gab es nicht (erst unter Peter dem Grossen kamen die ersten Dekrete gegen Homosexualität).

Andererseits schränkte die mächtige orthodoxe Kirche, stets treue Dienerin der Autokratie, gnadenlos die Tage und Wochen für legitimes erotisches Leben ein und überzog den Rest des Kalenders mit Verboten. Bis ins kleinste Detail wurden sexuelle Stellungen beschrieben, als unzüchtig verboten war Gruppensex, bei der Beichte wollte der Priester Details hören und gab den Sündern unzählige Kniefälle und andere Bussen auf.

Neben Heidentum und Orthodoxie existierte in Russland auch Leibeigenschaft. Hier feierte nicht nur das Recht der ersten Nacht – so wie im Westen –, sondern auch sonstige Launen und Gelüste der Gutsherren fröhliche Urständ. Angeblich haben alle Pferdeknechte auf Tolstois Landgut Jasnaja Poljana ausgesehen wie sein Besitzer, sie sollen seine illegitimen Nachkommen gewesen sein. Selbst wenn dies eine Legende ist, so wird sie kaum aus dem Nichts entstanden sein.

Rasputins entfesselte Erotik

Auf diese Weise wurde der sexuelle Akt in Russland zur kühnen Tat. Eine bewusste oder unbewusste Herausforderung des ganzen Verbotssystems. Unter den Verbotsübertretern in der Geschichte des russischen Sex ist an erster Stelle Grigori Rasputin zu nennen, eine ganz und gar magische Gestalt. Er war Vertrauter des letzten Zaren Nikolai II., denn er konnte das Blut von dessen Sohn beschwören, der an der Bluterkrankheit litt.

Die Ärzte waren machtlos, doch dieser merkwürdige Wanderprediger aus Sibirien konnte ihm helfen und dem Bluten Einhalt gebieten. Die Zarin war ihm mit Haut und Haar verfallen. Der Zar verbot allen, ihn zu kritisieren, egal aus welchem Anlass. So entstand Rasputins Allmacht, das System der Straflosigkeit, das dem Genuss erotischer Willkür Tür und Tor öffnete, pornografischen Spielen ohne Regeln, bei denen der Sex unkontrollierbar und waghalsig wird wie auf einer Achterbahn.

Erotische Willkür wird in der russischen Sprache am treffendsten durch das Wort «raswrat» – Unzucht – wiedergegeben. Unzucht, das ist der Traum jedes russischen Erotomanen. Dabei werden alle Normen nicht nur des Sexualverhaltens verletzt, auch die Ethik bricht in sich zusammen, und an ihre Stelle tritt die Metaphysik des Sex. In den verzückten Momenten der Unzucht kann man nicht nur Gott besser sehen, sondern auch den Teufel.

Der Pseudomönch Rasputin hypnotisierte mit seinem stechenden Blick alles und jeden: eine endlose Reihe von Frauen – Zigeunerinnen, Aristokratinnen, möglicherweise sogar die Zarin persönlich – bis hin zu Männern, für die er ebenfalls eine Neigung hegte, und schliesslich das russische Imperium selbst. In einem bestimmten Moment war er mächtiger als die Duma und die Regierung, er versuchte Nikolai vom Krieg auf dem Balkan abzubringen. Doch vor dem Ersten Weltkrieg hat er die Welt nicht bewahren können, denn er wurde von Fürst Jussupow, seinem Geliebten wohl, und dessen Freunden als obskurantistisches Stigma Russlands ermordet.

Rasputins Ermordung bedeutete keineswegs das Ende der russischen Unzucht. Erstaunlicherweise waren die ersten Jahre nach der bolschewistischen Revolution von 1917 besonders unzüchtig. Da zerbröselten sämtliche Überreste vorrevolutionärer bäuerlicher Moral. Aber es waren tatsächlich nur noch Reste, und wenn Putin heute das Volk aufruft, traditionelle Werte zu achten, darf man daher nicht vergessen, dass gerade im Volk verschiedene Formen des Inzests gang und gäbe waren.

Der Unterschied zwischen einer Bäuerin und einer Aristokratin bestand darin, dass die Aristokratin vor der Eheschliessung noch Jungfrau sein musste, danach aber Ehebruch die übliche Praxis war, während eine Bäuerin sich vor der Ehe austoben konnte, dann aber ganz der Familie gehörte.

Um auf die postrevolutionäre Unzucht zurückzukommen, würde ich sagen, dass sie konsequenter war als die sexuelle Revolution im Europa der 1960er Jahre. Freie Liebe jeglicher Couleur blühte auf, Scheidungen wurden beim ersten Gesuch von einer der beiden Parteien gewährt. Doch bis zur Vergesellschaftung von Ehefrauen ging es dann doch nicht.

Vorreiterinnen des sexuellen Fortschritts waren zwei Kommunistinnen, die spätere sowjetische Botschafterin in Schweden Alexandra Kollontai und Lenins Geliebte Inessa Armand. Letzterer verschaffte er einen hohen Posten und ernannte sie zur Leiterin der Frauensektion des Zentralkomitees der Partei, wo sie das kommunistische Leben der Frauen organisieren sollte.

In jener Zeit entstand eine Art Meme des sexuellen Akts als schneller Nummer: Es sei, wie ein Glas Wasser zu trinken – ex und hopp. Fünf Jahre nach der Revolution besann sich die neue Staatsmacht eines anderen und verbot Strassenprostitution. Was aber die Erforschung der Sexualität betraf, so erschienen ständig neue Studien, und die Werke Freuds wurden übersetzt.

Kriminalisierte Homosexualität

Mit dem Tod Lenins 1924 begann sich alles zu ändern. Stalin mit seiner kaukasischen Mentalität war ein Tyrann, nicht nur in der Politik, sondern auch in der Familie. Im Jahr 1932 erschoss sich seine Frau Nadeschda Allilujewa, da sie die familiären Demütigungen nicht mehr ertragen konnte. Über sein Sexualleben weiss man wenig, aber in den letzten Lebensjahren war er wohl mit Walentina Istomina liiert, der hübschen Haushälterin mit üppigem Busen in seiner Datscha bei Moskau, die mit Politik nichts am Hut hatte.

In den 1930er Jahren wurden alle Schrauben fest angezogen – nirgendwo mehr Freiheit, nicht beim Sex, nicht in der Kultur und noch weniger in der Politik. Homosexuelle wurden kriminalisiert und verfolgt, Abtreibungen verboten. Im Geheimen gab sich die Parteiführung der Unzucht hin, im Dunstkreis Stalins trafen sich grosse Liebhaber lüsterner Narreteien wie Kirow oder Kalinin, der NKWD-Chef Beria mit seinem grossen Harem tat sich dabei besonders hervor.

Im Bolschoi-Theater gab man für hochrangige Lustmolche spezielle Ballettvorstellungen mit unbekleideten Tänzerinnen. In der Literatur waren sexuelle Themen verboten, und Boris Pilnjak, der wichtigste sowjetische Schriftsteller der Erotik, wurde grundlos der Spionage für Japan beschuldigt, verurteilt und erschossen. Sowohl die vorrevolutionäre als auch die frühe sowjetische Literatur wurde gesäubert – Sexszenen wurden geschwärzt.

Im Übrigen gedieh in Ministerien und Behörden heimliche Unzucht, wobei sich die Vorgesetzten in sowjetische Gutsherren und die Untergebenen in Sklaven verwandelten. Hin und wieder kam es zu spektakulären Sexskandalen, mal unter sowjetischen Kulturschaffenden, mal in Parteikreisen. Während des Krieges vergingen sich Rotarmisten in den eroberten Gebieten an Frauen, über den massenhaften Missbrauch von deutschen Frauen ist immer wieder geschrieben worden.

Stalin ordnete an, die Schuldigen nicht zu bestrafen, aber all das ist nun unter Putin faktisch ein Tabuthema. Ein spezielles Sexualleben wurde in der «Zone», im Archipel Gulag, betrieben, wo die Obrigkeit totale Macht über die weiblichen Häftlinge ausübte. In den Männerkolonien war sexuelle Demütigung an der Tagesordnung, es gab buchstäblich nur zwei Gruppen – Vergewaltiger und Vergewaltigte.

Unter Gorbatschow fallen die Tabus

Nach Stalins Tod setzte im Land Tauwetter ein. Diese präzise Definition des Schriftstellers Ilja Ehrenburg hat einerseits zu tun mit den epochalen Ereignissen der Befreiung von Hunderttausenden Gefangenen und andererseits mit der neuen Agenda zum erotischen Leben. Kulturministerin Jekaterina Furzewa setzte bei Chruschtschow durch, den sowjetischen Frauen Abtreibungen zu gestatten. Das Hauptthema der Poesie änderte sich: statt der Verherrlichung des Kommunismus das Hohelied der Liebe.

In den Jahren der Stagnation unter Breschnew wurde die kommunistische Ideologie vollkommen zur Formalität und diente als Deckmäntelchen; Sex entwickelte sich in den Tiefen des Privatlebens von Intelligenzia und rührigen Komsomolzen, den künftigen Begründern der Perestroika. Breschnew selbst war ein Freund von Sex. Mir wurde erzählt, dass er Frauen in seine Datscha auf der Krim schmuggeln liess, in Perserteppiche gewickelt, damit niemand von seiner Beute erfuhr.

Mit Beginn der Perestroika gab Gorbatschow allen ein Beispiel für ideale Liebe in der Familie. Er und seine Frau Raissa Maximowna sind geradezu ein Symbol für Treue und Verbundenheit. Zugleich fielen in der Zeit Gorbatschows alle sexuellen Tabus. Heerscharen von Strassenprostituierten traten auf den Plan, Nachtklubs erstrahlten in allen Regenbogenfarben und versetzten Ausländer wie die Spelunken in alten Zeiten mit ihren unzüchtigen wüsten Ausschweifungen in Erstaunen.

Doch hinter all dem wahnsinnigen Leben kam das Wesensmerkmal des russischen Sex als besonderes Ereignis zum Vorschein. Der russische Sex dient weniger dem Vergnügen als dem Kennenlernen, um in den inneren Zirkel einer Familie einzudringen.

An den Pranger gestellt

Buchstäblich gestern erinnerte mich ein Freund daran, wie vor einigen Jahren unter Putin der legendäre FKK-Strand im Park Serebrjany Bor geschlossen wurde. Dort herrschten lockere Sitten, und Russland will ja jetzt ein strenges Imperium sein. Aus diesem Grunde wurde auch vor einigen Monaten die unschuldig naive Halbnacktparty von Moskauer Pop-Stars ausgehoben. Krieg und sexuelle Freizügigkeit sind unvereinbar.

Russlands einziger profunder Sexualwissenschafter Igor Kon wurde am Tag seines Todes im Jahr 2011 von der orthodoxen Kirche mit dem Kirchenbann belegt. Eines der Oberhäupter der orthodoxen Kirche, Erzpriester Dmitri, bezeichnete den Wissenschafter als «ausgemachten Pädophilen und Päderasten», der «Propaganda für Sodom und Gomorrha» betrieben habe: «Und so hat uns der Herr heute, an diesem Ostertag, davon befreit, Mitbürger dieses Mannes zu sein. Ich meine, alle religiösen Menschen in unserem Land (ob Christen, Muslime oder Juden) haben diese Todesnachricht mit einem Gefühl tiefer Befriedigung aufgenommen.»

Ein erneuter Angriff auf Schwangerschaftsabbrüche ist im Gange. Gymnasiasten werden darauf getrimmt, eine stabile, glückliche Familie zu gründen. Präservative, so verkünden orthodoxe Pädagogen, «töten die Liebe und machen sie unfruchtbar und flüchtig». Abstinenz wird propagiert. Äusserst kurios: Ein orthodoxes Lehrbuch erklärt, Männer besässen eine grössere «geistige Spannweite» als Frauen.

Der russische Sex ist also an den Pranger gestellt. Doch sein geheimes Leben geht weiter, er verliert nicht die süsse Essenz des Besonderen. Sein Orgasmus – das ist vor allem eine Explosion fröhlichen Lachens allen Feinden und Verboten zum Trotz. Und nach dem Tod des Diktators wird er sich unbedingt befreien. Ich jedenfalls glaube immer noch mehr an ihn als an die russische Demokratie.

Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew lebt seit Beginn des Ukraine-Krieges im Exil in Deutschland. – Aus dem Russischen von Beate Rausch.

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