Katja Fabers Sohn wurde 2014 an der Zürcher Goldküste von einem Freund brutal ermordet. Ihre Geschichte gibt Einblick, wie Angehörige ihre Trauer verarbeiten.
«NZZ Akzent»: Wenn der Mörder des Sohnes freikommt
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In dieser Podcast-Episode:
Ohne «La Bonita» wäre sie vor Trauer zugrunde gegangen. Die Farm in Andalusien, die Katja Faber «La Bonita» nennt, wurde zum Ort der Heilung. Und ist eine Gegenwelt zur Jeunesse dorée, dem Milieu von Alex’ Mörder, dem Zürich der Millionärskinder.
Neun Jahre sind vergangen, seit zwei junge Polizisten bei ihr klingelten und ihr sagten, etwas Schreckliches sei passiert. Ihr Sohn wurde in einer Villa auf grausame Art von einem Freund unter Drogen ermordet. Seither kämpft sich Katja Faber zurück ins Leben.
Der Reporter Sacha Batthyany hat Katja Faber in Andalusien besucht, mit ihr über den Trauerprozess gesprochen und darüber, was sie täte, wenn sie dem Mörder ihres Sohnes in der Migros begegnen würde.
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