Seit Januar betreibt die russische Propagandaplattform eine eigene Unterseite für die Schweiz. Was erhofft sich Russland davon?
«Russia Today»: Fake News für die Schweiz
Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox.
Haben Sie ein Feedback zum Podcast? Sagen Sie uns Ihre Meinung.
In dieser Podcast-Episode:
Schlagzeilen wie «Friss, du Schmarotzer!» oder «Schwuler US-Botschafter in der Schweiz und sein Sugardaddy» sind hier an der Tagesordnung. Die Online-Plattform «Russia Today» verbreitet seit Jahren Falschinformationen und russische Propaganda – neu auch gezielt für die Schweiz.
Wie eine Datenanalyse der NZZ zeigt, haben sich die spezifischen Inhalte zur Schweiz seither verzehnfacht. Dabei geht es um reisserische Schlagzeilen und Narrative, welche die Bevölkerung entzweien sollen: «Das Ziel ist, ein düsteres Bild der Schweiz zu malen», sagt die Technologie-Redaktorin Gioia da Silva.
Warum die Schweiz gerade jetzt ins Visier von russischen Desinformationskampagnen gerät und was sich Russland davon verspricht, erklärt sie im Podcast «NZZ Akzent».
Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.
