Sonntag, Januar 19

Freuden der Konsumkultur: Jede Woche zeigen wir hier ausgewählte Konsumfreuden für einen inspirierten Sonntag.

Spaltet weniger Gemüter: Der «Tabi»-Stiefel als Räucherstäbchen- und Kerzenhalter

Die Berliner Künstlerin Marie Cloppenburg transformiert Margielas gespaltene und gerade sehr angesagte «Tabi»-Stiefel zu Räucherstäbchen- und Kerzenhaltern – eine Funktion, die der Form mehr Sinn gibt, als die Schuhe es je konnten.

Das rosa Vermächtnis von Pope.L

Mit «Hospital» erforschte Pope.L Verfall, Erinnerung und Trauer. Kurz danach, Ende 2023, verliess er selbst die Bühne des Lebens. Der kürzlich erschienene Ausstellungskatalog ist das letzte Zeugnis des Konzept- und Performancekünstlers.

Küche und Kapital am Pelikanplatz: «Strozzi’s» eröffnet ein neues Lokal im Banker-Viertel

Nach zehn Jahren kehrt «Strozzi’s» in die Zürcher Innenstadt zurück. Mit dem neuen Lokal am Pelikanplatz vereint der Familienbetrieb mediterran-italienische Küche mit elegantem Interieur – perfekt in die Banker-Gegend passend.

Silberstreifen für das neue Jahr

Ist auch 2025 nicht alles Gold, was glänzt, so doch zumindest Silber: Sein kalter Glanz löst das jahrelang allgegenwärtige Roségold als Lieblings-Metallton ab.

Exzentrische Zurückhaltung: Mit der Sonnenbrille von Bottega Veneta blickt man durch die Blume

Sollte man sich vorgenommen haben, dieses Jahr lieber exzentrisch als gut zu altern: Das italienische Designhaus Bottega Veneta hat die passende Sonnenbrille für die Verwirklichung dieses Plans parat.

Kein Ponyhof. Oder doch? Sandra Knecht erforscht die Heimat

Die Schweizer Künstlerin Sandra Knecht erforscht seit einem Jahrzehnt den Begriff Heimat. Ihre neue Ausstellung «Home Is a Foreign Place» in der Kulturstiftung Basel H. Geiger zeigt unter anderem eine Porträtserie aus Buus, fotografiert von Lukas Wassmann. Das kleine Dorf nahe Basel, in dem sie mit ihrer Partnerin lebt, wurde mitsamt seinen Bewohnern, Tieren und der umliegenden Natur zum lebendigen Studio. In dem setzt Knecht ihr persönliches Zugehörigkeitsgefühl in Beziehung zur äusseren Realität des Dorflebens.

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