Montag, Januar 27

Freuden der Konsumkultur: Jede Woche zeigen wir hier ausgewählte Konsumfreuden für einen inspirierten Sonntag.

Objekte aus den früheren Projekten von Herzog und de Meuron zum Shoppen

Die Bauten der Basler Stararchitekten sind bekannt für Prestige – und Budgetüberschreitungen. Im Online-Shop von Herzog & de Meuron findet man mit Möbeln und Designobjekten aus früheren Projekten nun erschwingli­chere und risikofreie Optionen. Wie den X-Hocker, entworfen für ein Haus am See.

Ein Stück, das Stimmung und Nieren wärmt

Warum in ein weiteres dunkles und tristes Stück investieren, wenn man sich in diesem den Serotoninspiegel erhöhenden Strick-Cardigan von Bernadette in den Frühling träumen kann?

Die Solothurner Filmtage Filme und das Kunstmuseum widmen sich dem Jura

Gegen die Schweizer Alpen, längst ein Kunstklischee, ist der Jura ein Underdog. Doch auch diese Region hat kreative Spuren hinterlassen. Bis zum 29. Januar 2025 zeigen die Solothurner Filmtage Filme aus dem Jurabogen, das Kunstmuseum ergänzt das Programm bis im Mai mit einer Ausstellung.

Luxuriöse Unikate aus Usbekistan

Die Mäntel der Berliner Marke Aleksandraviktor wirken auf den ersten Blick wie bedruckt, doch die psychedelischen Muster ­entstehen in traditioneller Ikat-Webtechnik. Die Gründerin Aleksandra Jagdfeld lässt den Stoff für ihre Tschapans – prachtvolle Mäntel, ursprünglich für Männer gedacht – in Manufakturen in Taschkent, der Hauptstadt Usbekistans, fertigen. Für ein Stück werden elf Meter Ikat verwendet, drei Wochen dauert die Herstellung, da keine Maschinen rattern. Zeitlosigkeit kostet eben Zeit.

Die wohl prickelndste Art eines Festivals: Das erste About-Bubbles-Festival in Zürich

Der Dry January endet am besten mit dem Wissen, dass das Ticket für das About-Bubbles-Festival im 25 hours Hotel in Zürich (28. Februar bis 2. März 2025) gesichert ist. Auch die Anmeldung für die Masterclasses ist bereits offen.

Neuer Podcast: Kate Moss spricht bei Freud auf der Couch über ihre Mode-Neurosen

Die britische Modedesignerin Bella Freud legt – wie einst ihr Urgrossvater Sigmund Freud – Menschen auf die Couch. Doch anstatt deren Psyche zu analysieren, geht es in ihrem Podcast um die Mode-Neurosen von Stars wie Kate Moss oder Nick Cave, die das freudsche Erbe eher zur Unterhaltung denn zur Heilung dekonstruiert.

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