Patrick Hasler, Fondsmanager bei der Migros Bank, sagt im Interview mit The Market, auf welche Schweizer Qualitätswerte er derzeit setzt und wo er zuletzt Gewinne mitgenommen hat. Politische Markteinflüsse wie die Trump-Zölle sieht er nicht als Exit-Signal, sondern als Einstiegschance.

Politische Börsenturbulenzen sind für Patrick Hasler, Fondsmanager bei der Migros Bank, kein Fluch, sondern eine Chance. «Der politische Horizont von US-Präsident Donald Trump reicht kaum über anderthalb Jahre. Wir als Investoren sollten langfristiger denken», sagt er im Gespräch mit The Market.

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Hasler setzt auf Schweizer Qualitätsunternehmen mit robuster Bilanz und hoher Widerstandskraft wie Inficon, Bucher oder Swiss Life. Im Interview spricht er über Stock Picking, taktische Gewinnmitnahmen bei ABB oder Holcim und erklärt, warum sein wertorientierter Ansatz pragmatisch statt dogmatisch ist.

Herr Hasler, haben Sie die Zollturbulenzen von Anfang April, als US-Präsident Trump massive Importzölle gegen weite Teile der Welt ankündigte, als Opportunität wahrgenommen?

Schon vor dem sogenannten Liberation Day habe ich selektiv zugekauft. Ich bin kein Trader, aber wenn sich Chancen bieten, greife ich zu. Titel wie Inficon oder Bucher sind klassische Qualitätswerte und gerade in Schwächephasen ein Kauf.

Wenige Tage später ruderte Trump zurück, setzte die Zusatzzölle für neunzig Tage aus, mit Ausnahme derjenigen gegen China. Die Märkte reagierten prompt mit einer Erholungsrally. Wie interpretieren Sie diese schnelle Wende?

Für mich wirkte das wie eine absurde Buchbesprechung: Die Welt diskutierte noch über freien Welthandel à la Adam Smith, während Trump offensichtlich aus einem ganz anderen Buch vorlas. Es ging nicht um kohärente Politik, sondern um Inszenierung: kein ökonomisches Konzept, sondern Machtsicherung durch Verunsicherung.

Welche Schlüsse haben Sie daraus gezogen?

Eine Rezession kann Trump sich vor den Midterms 2026 nicht leisten. Wer erkennt, dass sein politischer Spielraum begrenzt ist, bleibt selektiv investiert. Der politische Horizont reicht kaum über anderthalb Jahre. Wir als Investoren sollten langfristiger denken.

Sie haben also bewusst auf Qualität gesetzt, in der Erwartung, dass sich die Lage stabilisiert?

Ich bin Migros-Banker mit einer langfristig orientierten Kundschaft. Das erlaubt mir, Positionen auch durch schwierige Phasen zu halten und antizyklisch zu investieren. Im ersten Quartal habe ich gezielt Schweizer Qualitätswerte wie UBS, Inficon, Sika oder Bucher gekauft. Unternehmen mit Substanz, die auch in rauem Umfeld bestehen.

Bei den Chinazöllen ist es bereits zu einer Entspannung gekommen: Die USA haben sie deutlich gesenkt, China folgte. Dennoch bleiben global ausgerichtete Unternehmen wie Logitech mit China-Exposure im Fokus der Börse – oder nicht?

Ja, eindeutig. Es gibt eine klare Zweiteilung: Unternehmen müssen nicht nur operativ überzeugen, sondern auch geopolitisch widerstandsfähig sein. Der Zollkonflikt zwischen den USA und China zeigt das exemplarisch. Wer flexibel bleibt, bleibt als Investment geeignet.

Wie flexibel ist der Computerzubehörhersteller Logitech?

Ich war jahrelang untergewichtet, aber im Zollkonflikt hat das Management mich überzeugt. Die Kommunikation war klar, der Handlungsspielraum grösser als gedacht. Das hat Eindruck gemacht.

Sind die Risiken also begrenzt?

Ein Eintritt von Apple in Logitechs Markt wäre gefährlich. Aber was Zölle und Lieferketten betrifft, ist das Unternehmen gut aufgestellt. Es wird etwas Marge verlieren, aber seine Effizienz ist hoch.

Logitech könnte also positiv überraschen?

Ja. Viele sehen bei Logitech reflexartig das China-Exposure und erwarten das Schlimmste. Ich sehe das anders. Die Bewertung ist attraktiv, die Bilanz stark, vieles ist längst eingepreist. Nimmt man den Kurs ernst, müsste Logitech nahezu in Konkurs sein, was absurd ist.

Warum haben Sie bei UBS zugekauft?

Die Grossbank ist für mich ein Substanzwert, und ich rechne fest mit einem Kompromiss zwischen ihr und der Schweiz. Ein solcher liegt auf der Hand.

Sie gehen also davon aus, dass sich der Konflikt um Kapitalanforderungen zwischen Bundesbern und UBS entschärft?

Ich glaube nicht, dass Finanzministerin Karin Keller-Sutter ihre harte Linie durchzieht – genauso wenig wie UBS. Beide wissen, dass ein offener Konflikt nicht zielführend ist. Die Schweiz hat in der Vergangenheit stets pragmatische Lösungen gefunden. Vor diesem Hintergrund ist die Grossbank derzeit attraktiv bewertet.

Sobald dieser Kompromiss kommt, dürfte sich die Handbremse bei den Aktien lösen?

Davon bin ich überzeugt.

Im ersten Quartal haben Sie sich hingegen teilweise von Holcim und ABB getrennt. Warum?

Bei Holcim habe ich die Reise von 50 auf mehr als 90 Fr. mitgemacht – dann war für mich Schluss. Der Turnaround unter Jan Jenisch war beeindruckend, aber bei der derzeitigen Bewertung habe ich Gewinne realisiert.

Wie beurteilen Sie Jenischs Nachfolger Miljan Gutovic?

Er ist fähig und wurde direkt von Jenisch aufgebaut. Holcim verfügt über eine starke Führungskultur, das Sika-Erbe von Jenisch ist spürbar. Derzeit steht für mich jedoch die Bewertung im Vordergrund.

Nach dem Spin-off des Nordamerikageschäfts unter dem Namen Amrize im Juni: Welcher Teil von Holcim ist für Sie attraktiver?

Ganz klar Amrize mit greifbarem Wachstum und einem stabileren Umfeld. Holcim ist in Europa mit hoch verschuldeten Staaten konfrontiert, die ihre grünen Förderprogramme in den nächsten fünf Jahren wohl zurückfahren müssen. CEO Gutovic investiert lieber in Lateinamerika, was ein klares Signal ist, dass man sich beim künftigen Cashflow nicht auf Europa verlassen will.

Ist ABB für Sie ein ähnlicher Fall?

Ja. ABB läuft es gut, die Aktien sind derzeit aber schlicht zu teuer. Ich habe den Anstieg mitgemacht, jetzt war der Zeitpunkt zu reduzieren. ABB ist inzwischen stark politisch exponiert: Netzausbau, Infrastruktur, staatlich getriebene Projekte. Im globalen Wettbewerb um staatlich finanzierte Infrastrukturprojekte geraten Unternehmen aus einem Land wie der Schweiz an ihre Grenzen.

Und wie sehen Sie die geplante Abspaltung oder den Verkauf der Robotiksparte?

Viele hoffen auf die nächste Accelleron, ich sehe das anders. ABB zieht sich nicht aus einem Wachstumsmarkt zurück, sondern aus einem Bereich, der aus Europa heraus kaum skalierbar ist. Die Skaleneffekte liegen heute in Asien, vor allem in China. Für ABB ist es ein nachvollziehbarer, konsequenter Schritt.

Die Migros Bank wurde 2024 zum zweiten Mal in Folge mit dem Citywire Switzerland Award als «Best Fund Group» in der Kategorie «Equity Switzerland Small & Medium Companies» ausgezeichnet. Was zeichnet Ihren Investmentstil aus, der zu diesem Erfolg geführt hat?

(lacht) Haben Sie keine Angst, dass ich Ihnen dasselbe erzähle wie alle anderen?

Ich hoffe, da steckt auch eine persönliche Facette drin.

Gut möglich. Der Kern ist: Ich habe eine sehr stabile Kundschaft. Das erlaubt mir, langfristig zu investieren. Mein Portfolio-Turnover ist niedrig. Positionen wie die in Swiss Life halte ich oft über Jahre. Das verschafft mir auch in politisch oder konjunkturell bedingten Schwächephasen Ruhe. Ich muss nicht auf jedes Quartalsresultat reagieren, solange ich von der Qualität eines Titels überzeugt bin.

Das klingt nach einem Value-Ansatz.

Ja, aber nicht dogmatisch. Der Schweizer Markt ist zu klein für reines Value Investing. Wer hier stur auf klassische Kriterien setzt, bleibt bei zwei, drei Aktien hängen. Ich versuche, Qualität und Disziplin mit einem gewissen Pragmatismus zu verbinden, ohne mich in ein starres Raster zu zwängen.

Was überzeugt Sie denn am Geschäftsmodell von Swiss Life? Der Lebensversicherer gehört ja auch zu Ihren grössten Positionen.

Swiss Life ist für mich faktisch ein Allfinanzhaus, auch wenn der Begriff etwas verstaubt wirkt.

Bitte erklären Sie.

Swiss Life kombiniert Lebensversicherung und Vermögensverwaltung und gehört zu den grössten Immobilieninvestoren Europas. Diese Bereiche greifen ineinander. Je nach Marktlage kann flexibel gewichtet werden. Das Modell ist robust, weil es Ausgleich schafft. Und das Unternehmen hat mehrfach bewiesen, dass es auch unter Minuszinsen, regulatorischem Druck oder in volatilen Märkten funktioniert. Für mich ist Swiss Life mit allen Wassern gewaschen.

Früher war oft vom Klumpenrisiko Immobilien die Rede. Sehen Sie das heute noch?

Das war früher ein Thema. Ich sehe die Immobilien nicht als Risiko, sondern ähnlich wie bei Warren Buffetts Berkshire Hathaway als strategisches Gegengewicht zur Versicherung: Versicherung und Kapitalanlage ergänzen sich. Natürlich müsste man bei einer schweren Immobilienkrise die Lage neu beurteilen. Aber in den letzten zehn Jahren war Swiss Life stabiler als viele andere Versicherer.

Ein anderes Versicherungsthema: Wie beurteilen Sie die Fusion von Baloise und Helvetia, und wie könnte es weitergehen?

Das ist ein schwieriger Fall. Mich erinnert die Lage stark an die Holcim-Lafarge-Fusion – auch dort brauchte es am Ende einen CEO wie Jan Jenisch mit Carte blanche, um dem Zusammenschluss Substanz zu geben. Und ich frage mich: Gibt es bei Baloise-Helvetia jemanden mit vergleichbarem Format und Mandat?

Sie sprechen die machtpolitisch bewahrende Führungsstruktur an, dank der beide Unternehmen im gewohnten Trott weitermachen können?

Ja. Bisher wirkt das nicht wie eine strategisch getriebene Fusion, sondern eher wie ein Arrangement, bei dem alle ihre Positionen sichern wollten. Es fehlt an klarer Führung und mutigem Gestaltungswillen, ähnlich wie damals bei Holcim-Lafarge. Vielleicht kommt noch Bewegung in die Sache, aber bisher stehen beide Häuser nicht gerade für entschlossene Umsetzung.

Sie hätten sich für Ihr Baloise-Investment einen anderen Verlauf gewünscht?

Definitiv. Ich hätte es begrüsst, wenn Zurich-CEO Mario Greco bei Baloise zugegriffen hätte. Das hätte echten Mehrwert und wohl auch eine klarere Führungsstruktur gebracht. Stattdessen sieht es nach einem Kompromiss mit möglichst wenig Reibung aus. Eine echte Bereinigung, etwa beim Wasserkopf in der Verwaltung, ist so kaum zu erwarten.

Wie sehen Sie den Sanitärtechniker Geberit? Der Titel ist zuletzt gestiegen, auch wegen neuer Hoffnung im deutschen Bausektor.

Ich habe Geberit gekauft in der Erwartung, dass Deutschland wieder Tritt fasst. Was ich an Geberit schätze: Selbst in konjunkturellen Schwächephasen bleibt das Renovationsgeschäft stabil. Ich mag keine Aktien, die nur aus einem Grund im Portfolio sind. Geberit bietet zwei: Wohnungsbau und Sanierung. Deshalb bin ich derzeit übergewichtet. Der neue deutsche Koalitionsvertrag hat meine Erwartungen zwar etwas gedämpft, aber Geberit bleibt qualitativ top, und die geringe US-Exponierung bringt zusätzliche Stabilität.

Aus welchem Grund haben Sie beim Bauchemiekonzern Sika zugekauft?

Ich gehe davon aus, dass die Übernahme der ehemaligen BASF-Sparte MBCC Group langsam verdaut ist und dass die alte Effizienz wieder zutage tritt. Wenn die Annahme stimmt, dann ist Sika mehr als nur spannend

Ein Titel mit klarem US-Fokus, aber wenig Zollexponierung ist der Prüfkonzern SGS. Wie sehen Sie das?

Ich tue mich mit SGS schwer. Die neue CEO Géraldine Picaud macht einen sehr guten Job, aber sie hat ein schweres Erbe übernommen.

Die Bilanz?

Genau. Hohe Schulden bei gleichzeitig hoher Ausschüttungsquote. Und SGS ist stets über Marktkonsolidierung gewachsen. Aber mit der derzeitigen Kapitalstruktur ist der Spielraum für weitere Übernahmen eng. Das Management versucht, sich mit Beruhigungspillen wie Dividendenausschüttungen Luft zu verschaffen, aber eigentlich braucht die CEO mehr unternehmerische Freiheit.

Sie hat das Potenzial, bekommt aber nicht den nötigen Spielraum?

So sehe ich das. Ich bin trotz der von Trump angepeilten Reindustrialisierung und Lieferkettenverlagerung, die für zusätzliches Geschäft bei SGS sorgen würde, untergewichtet. Strategisch fehlt es an finanzieller Flexibilität.

Wie beurteilen Sie die Ausgangslage beim Logistiker Kühne + Nagel? Ein Titel, der wegen der Bewertung viel diskutiert wird, aber unter Druck steht.

Kühne + Nagel ist mit zwei Welten konfrontiert: auf der einen Seite die Stabilitätsstrategie von Mehrheitsaktionär Klaus-Michael Kühne, der auf organisches Wachstum setzt. Auf der anderen Seite die dänische Konkurrenz DSV, die kompromisslos auf Expansion und Marktanteile fokussiert. An der letzten Generalversammlung wurde erstmals signalisiert, dass auch Kühne + Nagel wieder stärker wachsen will.

Was ist das Argument von Klaus-Michael Kühne?

Er verweist gerne auf den Vorteil, den das Unternehmen nach der DSV-Übernahme von Panalpina hatte – weil Kunden nicht von einem einzelnen Anbieter abhängig sein wollten. Das Argument ist nachvollziehbar. Aber wir leben heute in einer anderen Welt: geopolitisch instabil, geprägt von Reshoring und Zollrisiken. Da stellt sich die Frage: Ist dieses Weltbild noch zeitgemäss?

Der Markt wartet auf ein klares Signal?

Genau. Die Bewertung ist günstig, ein klarer Strategiewechsel könnte positiv aufgenommen werden. Dieses Signal fehlt bislang. Zudem belasten rückläufige Frachtraten. Ich halte eine Position, aber für einen entschlossenen Einstieg fehlt mir derzeit die Überzeugung.

Sie sind bei der Privatbank Julius Bär übergewichtet. Was überzeugt Sie dort?

Ich bin nicht euphorisch, aber die Aktien haben Potenzial. Es reicht, wenn keine neuen Fehler passieren. Wenn in der Bilanz keine weiteren Risiken schlummern und man sich keine Skandale leistet, kommt das Geschäft zurück. Banking ist keine Raketenwissenschaft. Ich warte zu, denn die Bewertung ist attraktiv.

Der Landmaschinenhersteller Bucher ist ein weiterer Titel, bei dem Sie übergewichtet sind.

Ich habe vor einem Jahr gekauft, weil die Bewertung für ein Unternehmen dieser Qualität schlicht zu tief war. Viele meiden Bucher wegen des Images als «Mini-Konglomerat». Aber wer sich die Kapitalrendite, den ROIC, und die -steuerung anschaut, sieht: Bucher beherrscht Komplexität. Für mich ein klarer Qualitätszykliker.

Wo sehen Sie im zyklischen Bereich weitere Chancen?

Neben Bucher sind SFS, Kardex und Inficon meine bevorzugten Zykliker. Der Befestigungstechniker und Werkzeugspezialist SFS bietet Qualität in jeglicher Hinsicht – wer bereit ist, den gesamten Zyklus mitzumachen, wird hier regelmässig belohnt. Und Inficon gehört für mich zu den besten Unternehmen der Schweiz: technologisch stark, konstant in der Umsetzung, kaum Enttäuschungen. Dass sie nicht ausschliesslich im Halbleitermarkt tätig ist, macht sie stabiler. Ich halte die Aktien für klar unterbewertet.

Wie beurteilen Sie den Halbleiterzulieferer VAT mit seiner starken Markt- und Technologieführerschaft?

VAT ist ebenfalls technologisch führend und ein Top-Titel. Aber ich bin preisgetrieben. Wenn VAT zu teuer wird, halte ich mich zurück. Ich mache kein Market Timing und glaube nicht an die Illusion, immer im richtigen Moment ein- und auszusteigen. Ich habe begonnen, VAT zu kaufen, als die Valoren durch politische Unsicherheit unter Druck geraten sind – das war für mich eine Chance.

Sie halten auch den Generikahersteller Sandoz im Portfolio. Was überzeugt Sie dort?

Sandoz ist kein Wachstumswunder, aber systemrelevant. In einer Welt mit steigenden Gesundheitskosten ist sie der natürliche Partner: zuverlässig, effizient, günstig. Sandoz liefert, was gebraucht wird – oft bei tiefen Margen, aber profitabel und robust gegenüber Klagen und politischem Druck. Das beeindruckt mich. Auch wenn sie keine zweite Alcon wird, ist sie für mich langfristig interessant.

Die ehemalige Sandoz-Mutter Novartis haben Sie hingegen untergewichtet. Warum?

Das Damoklesschwert der Patentklippe: Novartis muss verdammt schnell rennen, nur um auf der Stelle stehen bleiben zu können.

Patrick Hasler

Patrick Hasler studierte Betriebswirtschaft in Innsbruck (Magisterabschluss) und absolvierte anschliessend den Master of Finance am University College Dublin. Ergänzt wurde seine Ausbildung durch das Diplom als Certified International Investment Analyst (AZEK/CIIA). Nach Stationen bei der VP Bank in Vaduz und einem kurzen Abstecher zu Lombard Odier ist Hasler seit rund zwanzig Jahren bei der Migros Bank tätig, wo er die Schweizer Aktienfonds verantwortet.

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