Mittwoch, Oktober 2

Der Hype um künstliche Intelligenz treibt das Technologiebarometer Nasdaq 100 von Rekord zu Rekord. Angesichts der überschwappenden Zuversicht empfiehlt es sich, die Risiken nicht zu ignorieren. Auf diese Trends sollten Investoren bei der Navigation an den Börsen achten.

Der Sommer ist da. Nachdem die Börsen in New York am Montag anlässlich des Memorial Day feiertagsbedingt geschlossen waren, beginnt in den USA diese Woche inoffiziell die wärmste Jahreszeit. Für Tech-Aktien verläuft der Auftakt freundlich. Der Nasdaq 100 ist am Dienstag 0,3% vorgerückt und bewegt sich auf Rekordniveau.

Das Börsenbarometer mit den grössten Technologiewerten liegt im laufenden Jahr damit wieder an der Spitze. Auch der marktbreite S&P 500 flirtet mit einer neuen Bestmarke. Die Kursdelle vom April ist mehr als ausgewetzt.

Auffällig ist jedoch, dass die Erholung in den vergangenen Wochen hauptsächlich von einigen wenigen Titeln getragen wurde. Gut veranschaulichen lässt sich dieser Sachverhalt am wachsenden Unterschied in der Performance zwischen dem S&P 500 und dem S&P 500 Equal Weighted Index, der alle Unternehmen im Leitindex gleich gewichtet.

Die Ursache dieser Diskrepanz ist offensichtlich: Das dominierende Thema an den US-Börsen ist gegenwärtig Nvidia und künstliche Intelligenz (KI). Die Aktien des Spezialisten für KI-Chips sind gestern weitere 7% avanciert und notieren seit Anfang Jahr 130% im Plus. Mit einer Marktkapitalisierung von 2619 Mrd. $ fehlen Nvidia noch ein, zwei gute Handelstage, um Apple (2914 Mrd. $) vom zweiten Platz unter den wertvollsten Konzernen Amerikas zu verdrängen.

Insgesamt hat die Marktkapitalisierung des S&P 500 seit Ende Dezember um etwas mehr als 9% zugenommen. Davon gehen fast 4 Prozentpunkte auf das Konto von Nvidia. Knapp weitere 1,5 Prozentpunkte steuern die Schwergewichte Amazon, Microsoft und Meta Platforms bei. Mit anderen Worten: Der US-Leitindex hat mehr als die Hälfte seiner Performance bloss vier Aktien aus dem Tech-Sektor zu verdanken.

Erhebliche Unterschiede zeigen sich auch, wenn man verschiedene Segmente des Tech-Sektors untereinander vergleicht. Während Aktien aus der Halbleiterindustrie dieses Jahr eine Avance von mehr als 26% verbuchen, kommen die meisten Software-Titel kaum vom Fleck. Auch das Segment Internet hat sich bislang nur unterdurchschnittlich entwickelt.

Wie also geht es an den Märkten weiter? Die unbefriedigende, aber ehrliche Antwort ist wie immer: Mit Gewissheit kann das niemand sagen. Hilfreich ist dafür ein Leitsatz von Value-Investor Howard Marks: «Wir wissen zwar nicht, wohin wir gehen, aber wir sollten unbedingt wissen, wo wir stehen.»

In diesem Sinn nimmt «The Pulse» in der heutigen Ausgabe eine Lagebeurteilung vor und versucht daraus, Implikationen für Investitionen im Tech-Sektor abzuleiten.

Die Grosswetterlage

Was an den US-Börsen in den kommenden Wochen und Monaten passiert, hängt massgeblich von der Grosswetterlage ab. An der Oberfläche sieht das Bild in dieser Hinsicht weiterhin robust aus. Noch ist es in Sachen Konjunkturdaten für das zweite Quartal eher früh, doch das Echtzeitbarometer der Fed-Distriktnotenbank Atlanta zeigt ein Wirtschaftswachstum von satten 3,5% an, nachdem in den ersten drei Monaten ein Plus von 1,6% resultiert hat.

In starkem Kontrast dazu steht die schwache Performance von Aktien aus dem Bereich zyklischer Konsum. Unter den elf Sektoren im S&P 500 schneiden nur Unternehmen aus der Immobilienbranche schlechter ab. Typische Namen wie Expedia, Starbucks oder Nike notieren sogar 15 bis 30% im Minus. Selbst McDonald’s, üblicherweise ein sicherer Hafen, hat 14% verloren.

Auch andere Marktsignale zur Konjunkturentwicklung weisen auf potenzielle Schwachpunkte hin. Der Dow Jones Transportation Index mit den wichtigsten Unternehmen aus der amerikanischen Logistikindustrie hat in den vergangenen Tagen einen erneuten Rücksetzer erlitten. Das Gleiche gilt für den KRE-ETF zu den US-Regionalbanken.

Die Zinsen am langen Ende haben derweil etwas angezogen. Dennoch bleibt die Zinskurve weiterhin invertiert, was sich in der Vergangenheit als zuverlässiger Vorbote einer Rezession erwiesen hat. Die Renditedifferenz zwischen zehn- und zweijährigen US-Staatsanleihen (10Y2Y, blaue Linie in der Grafik unten) ist mit 45 Basispunkten fast so negativ wie Anfang November.

Die Renditedifferenz zwischen zehnjährigen und dreimonatigen Treasuries (10Y3M, gelbe Linie in der Grafik oben) ist seit 554 Tagen negativ. Gemäss dem Bondspezialisten Jim Bianco entspricht das der längsten Inversion in der modernen Geschichte der US-Finanzmärkte, wobei die Daten bis in die Sechzigerjahre zurückreichen.

«Wir haben die Renditekurve als Rezessionsindikator noch nicht aufgegeben», hält Bianco dazu fest. «Wir warten aber darauf, bis sie in den positiven Bereich zurückkehrt. Dieser Prozess wird in der Regel durch aggressive Zinssenkungen des Fed ausgelöst und signalisiert üblicherweise den Beginn der Rezession.»

Aus makroökonomischer Sicht stehen die nächsten wichtigen Impulse für die Börsen in den USA am übernächsten Freitag mit dem Arbeitsmarktbericht für Mai an. Ebenso werden in der kommenden Woche die Einkaufsmanagerindizes zur Industrie und zum Dienstleistungssektor veröffentlicht.

Bereits diesen Freitag wird der Preisindex zu den Konsumentenausgaben (Personal Consumption Expenditures Price Index, PCE) publiziert. Ökonomen gehen davon aus, dass die Inflation im April mit 2,7% im Vorjahresvergleich auf dem Niveau vom März verharrt ist. Für die Kernrate (ohne Energie und Lebensmittel) rechnet der Konsens mit unveränderten 2,8%.

Der PCE-Index ist der von der US-Notenbank bevorzugte Indikator zur Inflation. Im Juli ist es ein Jahr her, dass Fed-Chef Jerome Powell die Zinsen letztmals erhöht. An den Märkten sind die Meinungen zum kommenden Fed-Entscheid vom 12. Juni gemacht. Demnach bleibt der Leitzins unverändert auf 5,5%.

Das Gros der Fed-Beobachter an Wallstreet rechnete Anfang Jahr mit der ersten Zinssenkung im März, worauf bis Ende Dezember fünf oder sechs weitere Schritte folgen sollten. Heute ist unklar, ob es zu einer einzigen Lockerung kommt. Der Terminhandel geht davon aus, dass es an der Fed-Sitzung von Mitte September soweit ist. Im Gegensatz dazu dürfte die Europäische Zentralbank aller Voraussicht nach bereits im Juni den ersten Schritt machen.

KI regt die Fantasie an

Auf unmittelbare Sicht bleibt der Haupttreiber für den Tech-Sektor damit das Narrativ um künstliche Intelligenz. Nvidia hat vergangene Woche allfällige Befürchtungen um ein baldiges Abflachen der Nachfrage nach KI-Chips Nachfrage entkräftet und die Rally in den Aktien neu angeheizt. Der Kurs hat seither fast 20% gut gemacht.

Interessant wird, ob die positive Resonanz auf Nvidias Quartalsabschluss auch dem «KI-Trade» insgesamt wieder mehr Dynamik verleiht. Bei anderen Tech-Konzernen, die als Profiteure des KI-Booms gelten, wie AMD, Broadcom, Marvell Technology, Super Micro Computer oder Arista Networks, tut sich im Vergleich zu Nvidia seit Anfang März kursmässig wenig.

Eine mögliche Erklärung dafür sind Bedenken, dass Nvidia die monopolähnliche Stellung als Anbieter von KI-Prozessoren nutzt, um die Einnahmen von Wettbewerbern zu dezimieren. Im Fall von AMD etwa haben Analysten die Umsatzprognose für 2024 seit Herbst von rund 27,5 Mrd. auf 25,5 Mrd. $ gesenkt, was auch an der lauwarmen Erholung des PC-Geschäfts liegt. Wenn es um Equipment für Ethernet-Verbindungen in Data Center geht, macht Nvidia zusehends Arista Networks Marktanteile strittig.

Das nächste wichtige Kapitel im KI-Narrativ wird Apples Entwicklerkonferenz, die am 10. Juni beginnt. Der iPhone-Konzern gilt im Vergleich zu anderen Branchenriesen als Nachzügler auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz. Wie es heisst, soll Konzernchef Tim Cook in knapp zwei Wochen keine bahnbrechenden Neuerungen präsentieren, sondern eine Strategie vorstellen, die sich primär auf alltägliche Anwendungen der Technologie für Nutzer von Apple-Geräten konzentriert.

Künstliche Intelligenz und massive Investitionen in Rechenkapazitäten von Schwergewichten wie Microsoft, Alphabet, Meta und Amazon regen inzwischen auch in anderen Sektoren die Fantasie an. Unter anderem wird darauf spekuliert, dass der Ausbau von Rechenzentren die Nachfrage nach Elektrizität und Metallen wie Kupfer, Aluminium und Silber stimuliert.

«Wir glauben, dass Investoren die Auswirkungen auf den Bedarf an erneuerbaren Energien unterschätzen», argumentiert etwa das Research-Team von UBS in einer zuversichtlichen Einschätzung zur Solarindustrie. KI benötige rund zehnmal so viel Strom wie eine traditionelle Internetsuche mit Google.

Eine Auswertung des Datendiensts FactSet ergibt, dass in der vergangenen Berichtssaison eine Rekordzahl von 199 Unternehmen aus dem S&P 500 das Thema «künstliche Intelligenz» während der Ergebnisbesprechung angeschnitten hat. Im Energiesektor fiel das Stichwort in knapp zwei Dritteln der Resultatpräsentationen, was dem dritthöchsten Wert nach den Sektoren IT (91%) und Kommunikationsdienste (68%) entspricht.

Abgesehen vom KI-Boom sind die Perspektiven im Tech-Sektor sonst eher durchmischt. Analysten haben ihre Schätzungen zum Gewinnwachstum der IT-Industrie für dieses Jahr seit April zwar von knapp 16,5 auf 18% erhöht. Auch signalisieren Halbleiterhersteller wie Texas Instruments und Analog Devices eine Aufhellung bei der globalen Nachfrage aus dem verarbeitenden Gewerbe.

Demgegenüber haben der Cybersecurity-Spezialist Palo Alto Networks, der Unternehmenssoftware-Anbieter Workday und der Fintech-Konzern Intuit in den vergangenen Tagen jedoch allesamt mit dem Leistungsausweis enttäuscht. Das Hauptproblem ist, dass viele Unternehmen weiterhin bei den Ausgaben für IT-Equipment und Software sparen.

Mit Salesforce, Dell und HP warten diese Woche weitere prominente Namen mit den Zahlen auf. Ebenso rapportieren Marvell und Sicherheitsdienstleister wie Okta, ZScaler und SentinelOne zum Geschäftsgang.

Das Spekulationsfieber steigt

Ebenso wichtig wie die Entwicklung auf der makroökonomischen und fundamentalen Ebene ist die mentale Verfassung der Märkte. Grundsätzlich lässt sich diesbezüglich feststellen, dass der Optimismus relativ gross ist – aus Contrarian-Sicht ein Trend, der zu erhöhter Vorsicht mahnt.

Ein aktuelles Beispiel dafür ist die monatliche Erhebung des Conference Board zum US-Konsumentenvertrauen von Anfang Woche. Gemäss dem Forschungsinstitut erwarten über 48% der Befragten, dass die Aktienkurse in den nächsten zwölf Monaten steigen. Historisch ist das der dritthöchste Wert nach Januar 2018 und März 2024.

Ähnlich sieht es bei professionellen Investoren aus. Analysten von Bank of America haben untersucht, welche Namen aus dem S&P 500 unter Anlagefonds in den vergangenen zwölf Monaten am meisten Popularität gewonnen haben. «Wenig überraschend haben neun der zehn Top-Aktien einen Bezug zu KI oder Technologie», lautet das Resultat. Die einzige Ausnahme ist der Pharmakonzern Eli Lilly, der von der kräftigen Nachfrage nach Abnehmpräparaten profitiert.

Ein entscheidender Faktor ist in diesem Zusammenhang, dass sich die Bedingungen an den Finanzmärkten in den vergangenen Wochen weiter entspannt haben. Der National Financial Conditions Index der Fed-Distriktnotenbank Chicago beispielsweise ist auf den tiefsten Stand seit Anfang 2022 gefallen. Dies drückt sich unter anderem darin aus, dass die Spekulation mit Kryptowährungen und Meme-Aktien wie AMC und GameStop zunimmt.

Entsprechend bewegen sich die Bewertungen auf einem sportlichen Niveau. Auf Basis der Analystenschätzungen für die kommenden zwölf Monate beläuft sich das Kurs-Gewinn-Verhältnis für den Nasdaq 100 gemäss dem Datendienst S&P Global Market Intelligence auf mehr als 28. Das ist sowohl im historischen Vergleich wie auch relativ zum Gesamtmarkt anspruchsvoll.

Fazit: Auf diesem Niveau darf in den kommenden Monaten nicht viel schief gehen. Sinkt zum Beispiel die Begeisterung für künstliche Intelligenz etwas oder rückt die erwartete Lockerung der Zinsen in den USA angesichts anhaltend hartnäckiger Inflation weiter in die Zukunft, ist das Risiko eines turbulenten Sommers an den Börsen beträchtlich.


Deep Diving

An dieser Stelle präsentieren wir wie immer einige Links, die einen vertieften Einblick in ein aktuelles Thema geben:

  • Der Quartalsabschluss von Nvidia heizt die Begeisterung für künstliche Intelligenz weiter an. So gut wie alle Experten stimmen in den Kanon ein: In KI-Aktien schlummert enormes Kurspotenzial – und solches Einheitsdenken ist an der Börse nicht selten gefährlich. Scott Galloway, Wirtschaftsprofessor an der New York University, macht sich in seinem Blog einige kritische Gedanken zur KI-Euphorie und zieht Parallelen zu früheren Übertreibungen.
  • China verfolgt unter Staatschef Xi Jinping das Ziel, die Nachfrage nach Halbleitern aus eigener Produktion abdecken zu können. In diesem Zusammenhang hat die Regierung in Peking Anfang Woche einen dritten Staatsfonds im Umfang von knapp 48 Mrd. $ aufgelegt. Einen Überblick über Chinas Effort zur Unterstützung des heimischen Chipsektors geben diese Berichte von «Reuters» und «CNN Business».
  • Am kostspieligen Unterfangen, kommerzielle Robotaxis und selbstfahrende Lastwagen zu entwickeln, sind in vergangenen Jahren Dutzende von Start-ups gescheitert. Doch zugleich sind neue Unternehmen entstanden, die an computergestützten Fahrsystemen für kommerzielle Sektoren wie Logistik, Bergbau, Industrie und Rüstung arbeiten. Das Start-up-Magazin «TechCrunch» stellt dazu eine Reihe spannender Jungunternehmen vor.

Und zum Schluss noch dies: Moving In

Ein kurzer Arbeitsweg erhöht die Lebensqualität. Was zahlreiche Studien belegen, gilt nicht nur für Herr und Frau Schweizer, Otto Normalverbraucher in Deutschland oder Joe Six-Pack in den USA, sondern auch für die Superstars aus der Welt von Sport und Unterhaltung. Aktuellstes Beispiel ist Shohei Ohtani, Japans grösster Export-Hit im Baseball.

Der 29-jährige Ausnahmekönner, der gegenwärtig in einen Skandal um illegale Sportwetten verwickelt ist, hat für diese Saison zu den Los Angeles Dodgers gewechselt. Sein neuer Arbeitsort ist somit nicht mehr das Angel Stadium in Anaheim, sondern die kultige Baseball-Arena der Dodgers mehr als fünfzig Kilometer weiter nördlich im Elysian Park auf einer Anhöhe über Downtown L.A.

Selbst unter günstigen Verkehrsbedingungen (was in Südkalifornien überaus selten vorkommt) benötigt man von einer Sportanlage zur anderen mit dem Auto fast eine Stunde. Mit Blick auf seine Work-Life-Balance hat sich Ohtani vor wenigen Tagen eine neue Bleibe gekauft – und zwar für gut 7,8 Mio. $.

Sein neues Anwesen liegt in La Cañada Flintridge am nordöstlichen Rand der Hollywood-Metropole. 2013 gebaut, umfasst die dreistöckige Luxusvilla gut 680 Quadratmeter Wohnraum und liegt auf einem Landstück von fast einem Hektar. Mit einer Kombination aus Stein, Glas, Holz und hellen Dachfenstern ist die Innenarchitektur dem Baustil der Fünfzigerjahre nachempfunden.

Zur Ausstattung zählen eine Küche mit massgefertigten Schränken, ein Innen- und Aussenwohnzimmer sowie diverse Annehmlichkeiten wie ein Kino, eine Sauna, ein Fitnessstudio und ein Basketballplatz. Insgesamt zählt das Haus fünf Schlaf- und sechseinhalb Badezimmer, wobei ein grosser Swimmingpool natürlich nicht fehlt.

Ohtani, der bei den Dodgers im Dezember einen rekordverdächtigen Zehnjahresvertrag von 700 Mio. $ unterschrieben hat, übernimmt das Anwesen von Adam Carolla. Der Komiker hatte sich von seiner Frau Lynette Paradise getrennt und seine Villa gemäss der «Los Angeles Times» ursprünglich für 8,99 Mio. $ zum Verkauf ausgeschrieben. Im Oktober senkte er den Preis auf 8,35 Mio. $.

Der erneute Abschlag, zu dem Carolla sein Anwesen verkauft, reflektiert die generelle Abkühlung des Marktes für Top-Liegenschaften im Grosssraum Los Angeles. Nach dem beispiellosen Boom der Jahre 2020 bis 2022 sorgt seit ihrer Einführung im April 2023 unter anderem eine Luxussteuer für Druck auf die Preise.

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