Sonntag, Oktober 6

Der Marinelook kommt nie wirklich aus der Mode. Dieses Jahr wird deutlich, dass der Stil auch ohne die klassischen blau-weiss-Streifen und Goldknöpfe wunderbar funktioniert. Vier neue Lieblingsteile.

Seemannsgarn

Das Fischerhemd ist die ganzjährig tragbare Variante eines lässigen Teils aus Leinen: es ruft ebenfalls sofort «Freizeit!» und «Ferien!» In diesem Fall ist Rot das neue Blau: Der Look funktioniert problemlos in verschiedenen Varianten. Aus feiner Wolle anstatt aus klassischer Baumwolle wärmt es zudem auch bei tieferen Temperaturen.

Ahoi, Matrosen

Egal ob noch Haare vorhanden sind oder nicht, bei Sonne, aber auch bei Kälte lebt es sich besser mit einer Kopfbedeckung. Welche soll es sein? Die momentan allgegenwärtige Schildkappe? Ein Beanie? Ein klassischer Filz- oder Strohhut? Ein schlichter Fischerhut macht sich nicht nur an der Küste gut für Authentiker.

Ab aufs Sonnendeck

Nicht nur auf dem Wasser gilt es, die Augen vor zu viel Sonne zu schützen. Im Zuge des Nineties-Revivals gerne mit Ecken und Kanten. Angenehmer Nebeneffekt: Mit einer Brille mit getönten Gläsern wirkt man sofort einen Zacken geheimnisvoller.

Wellengang

Bootsschuhe könnten Mokassins als eleganter Sneaker-Ersatz ablösen. Das Modell «Plume» wurde erstmals bei der Bally FS24 Modenschau präsentiert und ist Kreativdirektor Simone Bellottis Interpretation des Bootsschuhs, die sich an Deck so gut macht wie im Büro.

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