Montag, August 11

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Die internationale Agenda hat den deutschen Bundeskanzler Friedrich Merz in diesem Sommer kaum eine Verschnaufpause eingeräumt. Fast jeden Tag muss die Position Deutschlands mit seinen europäischen Partnern koordiniert werden – wie zum Russland Krieg gegen die Ukraine oder Israel gegen die Hamas im Gazastreifen.

Zuletzt wurde Friedrich Merz in seinen eigenen Reihen sogar stark kritisiert. Anscheinend hatte der Kanzler die Entscheidung nicht besprochen den Export von Waffen aussetzen Dieses Israel könnte im Krieg in Gaza mit seiner Schwesterparty der CSU einsetzen. Die Mehrheit der Menschen in Deutschland ist für die Begrenzung der Waffenexporte nach Israel, die die SPD ebenfalls zugunsten zugunsten von der einhändigen Entscheidung ausgelöst hatte, verursachte Missfallen.

Die linke und die Grüns kritisierten Merz ‹teilweise Verbot der Waffenexporte als «zu wenig, zu spät» – angesichts der Leiden der Menschen im Gazastreifen.

Jetzt – Tage nach der Entscheidung – will Friedrich Merz es in einem TV -Interview zum Tagessschau -Programm von öffentlichem Sender ARD rechtfertigen.

Nach der heftigen Kritik an einigen konservativen Abgeordneten sollte der außenpolitische Berater von Merz, Günter Saututter, auch einen Videoanruf mit CDU- und CSU -Außenpolitikexperten an diesem Sonntag abhalten, um die Gewässer zu beruhigen. Friedrich Merz ist nicht nur Bundeskanzler, sondern seit 2022 auch Vorsitzender der CDU.

In der jüngsten Umfrage nur 28 % mit der Regierung zufrieden

Die Umfragen sehen für die Schwarz-Red-Koalition nicht gut aus. Laut Ard Deutschlandtrend sind 69 Prozent der Befragten in Deutschland mit der Arbeit der Bundesregierung unzufrieden. Nur 28 Prozent sind in der forfratest-Dimap-Umfrage zufrieden.

Dies ist nicht überraschend für erfahrene Experten: Die Mehrheit der Deutschen (61%) betrachtet den Kommunikationsstil des neuen Kanzlers nicht als überzeugend, wobei nur 34% ihn positiv betrachten. Darüber hinaus glauben nur 26% der Befragten, dass Merz jemand ist, dem man vertrauen kann.

Die Sommerpause in Berlin hatte bereits offiziell begonnen, als die Bundesregierung am 6. August bei ihrem Treffen mehr als 20 Rechnungen einleitete: vom Rentenpaket bis zu neuen Vorschriften für kleine Einsparungen, Gaspreise und auf dem Deutschland -Ticket für Bahn und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln.

Nicht genug auf die Bedenken der Menschen konzentrieren?

Der Koalitionsstreit über die Ernennung neuer Richter an das Verfassungsgericht in Karlsruhe hat die politische Szene in Berlin aufgelöst. Das Scheitern des CDU -Parlaments -Gruppenleiters Jens Spahn, seine eigenen Ränge zusammenzuhalten, zeigte Zweifel an seiner Eignung für den Posten. Berichten zufolge wurde die Kritik an den vorgeschlagenen Richterin Frauke Brosius-Gersdorf auch von rechtsgerichteten populistischen Kreisen in den sozialen Medien orchestriert.

Außenminister für Kultur, Wolfram Weimer will nun Gendering (dh Sternchen oder andere Sonderfiguren für weibliche Personen) nicht nur in seinem Dienst, sondern auch in der öffentlichen Rundfunk verbieten. Dies wurde nicht nur von den Medien kritisiert; Viele in Deutschland betrachten die Politik des Paternalismus als ein Konzept der Vergangenheit.

In Zeiten von Donald Trumps Strafzöllen sind die Menschen besorgt über die Wirtschaft in Deutschland und ihre persönliche finanzielle Situation. Die positiven Auswirkungen der angekündigten massiven Investitionen in Infrastruktur und Digitalisierung haben sich noch nicht ergeben. Es sind nicht nur die Bauarbeiten bei Deutsche Bahn, die Jahre dauert, der allgemeine Eindruck.

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