Mittwoch, Januar 15

Das WEF 2025 wird ganz im Zeichen der bevorstehenden Trump-Präsidentschaft stehen, aber auch Konfliktherde wie die Ukraine oder der Nahe Osten dürften im Zentrum stehen.

wek. Das World Economic Forum 2025 steht im Zentrum von Wissen und Technologie. Der Anlass finde in einem der schwierigsten geopolitischen Umfeld seit Jahrzehnten statt, sagte Børge Brende, Präsident des WEF am Dienstag. Gegen 3000 Vertreter aus mehr als 130 Ländern werden am 55. WEF vom 20. bis zum 24. Januar erwartet. Darunter über 60 Staats- und Regierungschefs und mehr als 1600 Vertreter aus der Wirtschaft.

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Wenige Tage nach seiner Amtseinführung wird am Donnerstag der neue US-Präsident Donald Trump am WEF teilnehmen. Er reist jedoch nicht persönlich nach Davos, sondern wird laut Brende per Video dazu geschaltet. Auch der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wird laut Brende wiederum eine zentrale Rolle am diesjährigen WEF einnehmen. Man sei sehr froh, Selenski am Dienstag willkommen zu heissen.

Der argentinische Präsident Javier Milei wird dieses Jahr ebenfalls erneut nach Davos reisen. Zudem wird mit sechs der sieben Schweizer Bundesräte gerechnet. Einzig Verkehrsminister Alfred Rösti fehlt auf der Gästeliste.

Mehr folgt…

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