Sonntag, November 17

Eigentlich ist es schon fast zu spät für die Buchung einer Weihnachtsfeier – zumindest für die kommende Saison. Eine Nachfrage allerdings lohnt sich allemal, und wer auf Nummer sicher gehen will, reserviert bereits jetzt für 2025.

«Stadtkäserei»: Weihnachtsworkshop

Mehr als ein Lunchrestaurant: Die «Stadtkäserei» hat sich auch auf die etwas anderen Feierlichkeiten spezialisiert. Workshops werden schon für 6 und maximal für 80 Personen angeboten. Weihnachts- und sonstige Gäste können bei dieser Gelegenheit selbst ihre Drinks mixen, ihr Essen kochen oder gar den später zu konsumierenden Käse herstellen. Einfach nur ein Menu bestellen, ohne Hand anzulegen, geht natürlich auch.

«Zunfthaus zur Waag»: nicht nur Winterbar

Mit der gerade eröffneten Pop-up-Bar namens «Winterstube» hat sich die «Waag» wieder einmal etwas einfallen lassen: Bis kurz vor Weihnachten kann man sich hier an vorweihnachtlich konzipierten Getränken versuchen. Auf klassische Feiern hat sich das Haus allerdings auch prima vorbereitet: Die passenden Räumlichkeiten sind vorhanden, die Weinkompetenz ist gross, und das Zürigeschnetzelte ist nach wie vor sehr empfehlenswert.

«Lasalle»: «Schiffbau»-Events

Hier wird Abwechslung geboten – und Platz dazu. Weil man das Foyer im «Schiffbau» einbeziehen kann, ist gar für einige hundert Personen Raum – vorausgesetzt, die Gäste wollen nicht alle sitzen. Wer vor der Buchung einer Weihnachtsfeier einfach einmal vorab schauen möchte, was die Küche leistet, kann sich über hausgemachte Ravioli, Hirschentrecôte oder Marronimousse freuen, wird aber auch die Leistungen des Sommeliers zu würdigen wissen.

«Geerlisburg»: Crèmeschnitte und mehr

Als Ausflugsrestaurant lässt sich diese Adresse in Kloten nicht einfach abhaken, denn hier hat man sich nicht nur auf die Betreuung von à la carte essenden Gästen, sondern auch auf all jene spezialisiert, die Feiern, Seminare und Workshops abhalten wollen. Rostbratwurst und Crèmeschnitte gehören zu den Klassikern.

«Spitz»: Tannenwipfeleis gefällig?

Eines der vielfältigsten Restaurants von Zürich – und das nicht nur wegen der saisonalen Cocktails. Auch das wechselnde Abendmenu kann sich sehenlassen. Es enthält beispielsweise, jedenfalls zu dem Zeitpunkt, zu dem dieser Text geschrieben wird, eine Appenzeller Entenbrust und ein schokoumrahmtes Tannenwipfeleis. Anlässe wie Weihnachtsfeiern werden ganz nach individuellen Wünschen konzipiert.

«Metropol»: japanische Weihnachten

Vielleicht sollte man einfach einmal zur Trüffel-und-Sake-Nacht am 21. November vorbeischauen im «Metropol» und sich bei dieser Gelegenheit vom Ideenreichtum der Küche überzeugen lassen. Die ist japanisch geprägt und reicht von Sushi über Gyoza bis zum Siedfleisch vom Wagyu-Rind. Auf Bankette und alle anderen Arten von Feiern sind sowohl die Küche als auch der Service vorbereitet.

«Aura»: Mega-Weihnachtsfeier möglich

Restaurant, Bar, Klub und Eventsaal – in diesem Allzwecklokal wird so ziemlich alles möglich gemacht, was mit Essen, Trinken und Feiern zu tun hat. Bis zu 650 Personen können in unterschiedlichem Rahmen bewirtet werden, aber auch kleinere und stimmungsvollere Essen sind möglich. Wer à la carte speisen möchte, dürfte sich über Fleisch vom 800-Grad-Grill freuen – aussen knusprig, innen saftig.

«Terrasse»: mal mediterran, mal klassisch

Die zentrale Lage ist ein Vorteil, mit dem der Klassiker unter den Zürcher Restaurants aufwartet. Platz ist an der Bar, im Restaurant, bei schönem Wetter natürlich im Garten. Wo man sich, plant man eine Weihnachtsfeier, vorsichtshalber dick anziehen sollte. Die Küche verbindet Klassiker der schweizerisch-französischen Küche mit mediterranen Noten. Warum nicht eine Weihnachtsfeier einmal mit Hummersuppe und Pasta gestalten?

«Leafs»: Rindsfilet und Glühwein

Mit Weihnachten kennt man sich hier aus und weiss ziemlich gut, dass die passende Dekoration die Stimmung verbessert. Wer rechtzeitig bucht, kann die adventliche Feier auf der Terrasse starten – bei einem winterlichen Glühweintrinken. Anschliessend ins Innere zu wechseln, bietet sich allerdings an, denn um Rindsfilet Wellington und Schokokuchen so wirklich geniessen zu können, ist eine gewisse Wärme von Vorteil.

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