Mittwoch, Dezember 25

Stefan Rusconi ist ein erfolgreicher Jazzpianist. Durch einen Schicksalsschlag verliert er jegliche Liebe zur Musik – er hält sie nicht mehr aus.

Der Pianist, der Musik nicht mehr ertrug

Alice Grosjean mit Frank Heer

NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan.

Bitte passen Sie die Einstellungen an.

Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox.

Haben Sie ein Feedback zum Podcast? Sagen Sie uns Ihre Meinung.

In dieser Podcast-Episode:

Stefan Rusconi ist 2016 zusammen mit einem Freund und Musikerkollegen auf Tournee. Als er den Freund leblos in seinem Hotelzimmer findet, ist Rusconi so geschockt, dass er nach der Tour zusammenbricht und keine Musik mehr spielen kann.

Jahre vergehen, in denen der Pianist keine Taste am Klavier berührt. Doch dann wird er für ein Filmprojekt angefragt: Er soll die Hände des berühmten Keith Jarrett darstellen, wie er sein legendäres «Köln Concert» spielt.

Das Filmprojekt verläuft anders als gedacht. Unser Musikredaktor Frank Heer erzählt in der neusten Folge von «NZZ Akzent», wie der Jazzpianist nun nach Jahren der Stille ein neues Album veröffentlichen konnte.

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

Exit mobile version