Donnerstag, November 28

Investieren ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Doch mit wenigen ETF lässt sich ein robustes Portfolio zusammenstellen – The Market präsentiert drei Varianten.

Jetzt haben sie wieder Hochsaison, die Prognoseabteilungen von Banken und Vermögensverwaltern. Auf Dutzenden, manchmal auch auf mehreren hundert Seiten, legen sie minutiös dar, in welche Richtung sich Konjunktur und Märkte im kommenden Jahr bewegen werden – und dürften mit einiger Wahrscheinlichkeit danebenliegen.

Es ist grundsätzlich sicher nicht verkehrt, sich Gedanken über mögliche Szenarien zu machen und sich entsprechend vorzubereiten. Denn wie heisst es so schön: «Gefahr erkannt, Gefahr gebannt». Allerdings sind Prognosen schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Auch die ausgeklügeltsten Modelle und bestens ausgebildete Ökonomen helfen nur bedingt, künftige Ereignisse zu antizipieren.

Was aber ist die Alternative? Eine Möglichkeit sind sogenannte robuste Portfolios, die sich in verschiedenen Marktszenarien bewähren und dadurch auf lange Frist bei vergleichsweise geringem Risiko eine ansprechende Rendite erzielen sollten.

Im Folgenden präsentiert The Market deshalb drei Vorschläge, die sich bequem mit wenigen ETF umsetzen lassen.

1) Das Kakerlaken- oder das Permanent-Portfolio

Dass die Zukunft nicht vorhersagbar ist, frustrierte den Marktstrategen Dylan Grice, der unter anderem in Diensten der französischen Bank Société Générale stand (und auch schon von The Market interviewt wurde), bevor er Calderwood Capital gründete.

Wird sich die Konjunktur aufhellen oder eintrüben? Wird der Inflationsdruck zu- oder abnehmen? Kommt es zu einem Waffenstillstand in der Ukraine? Wir wissen es schlicht nicht.

Irgendwann kam der Stratege zum Schluss, dass es sinnvoller sei, sich einzugestehen, dass er nicht wisse, wohin sich die Märkte entwickeln werden, anstatt Zeit mit dem Versuch zu verschwenden, zu verstehen, was die politischen Entscheidungsträger tun oder lassen werden, und Geld für Beratung und Research auszugeben. Denn was frustrierend sein mag, kann auch befreiend sein.

Da die Zukunft ohnehin nicht prognostizierbar ist, muss man sich auch nicht mehr das Hirn zermartern darüber, wohin die Reise gehen könnte. Grices Lösung ist ein robustes Portfolio, das sich in unterschiedlichen Szenarien bewährt und ohne Prognosen funktioniert.

Überleben ist alles

Denn eine Grundvoraussetzung für den langfristigen Anlageerfolg ist, dass das Portfolio «überlebt». Mit anderen Worten: Es bringt nichts, eine bis an die Schmerzgrenze optimierte Investmentstrategie zu verfolgen, die im Hauptszenario zwar eine Traumrendite verspricht, die aber einen Totalverlust erleidet, sobald etwas Unerwartetes eintritt.

Inspiriert von den unverwüstlichen Schaben, die sogar die Dinosaurier überlebt haben und kaum totzukriegen sind, nennt Grice seine Vermögensaufteilung das «Kakerlaken-Portfolio». Harry Browne hat vor einem Vierteljahrhundert in seinem Buch «Fail-Safe Investing» sein «Permanent-Portfolio» kreiert, das dieselbe Philosophie verfolgt: Kapitalerhalt geht vor Renditemaximierung.

Im Portfolio werden deshalb Anleihen, Aktien, Gold und Bargeld zu gleichen Teilen gewichtet, womit ein Anleger ein Engagement in allen breiten Anlagerisiken eingeht, ohne von einem bestimmten Makro-Regime abzuhängen. Browne nennt die vier Phasen wirtschaftliche Expansion, Inflation, wirtschaftlicher Abschwung und Deflation. In der wirtschaftlichen Expansion glänzen Aktien, in der Inflation überzeugt Gold, im Abschwung ist Cash im Vorteil und in einer deflationären Phase entwickeln sich langfristige Staatsanleihen typischerweise erfreulich.

Diese Vermögensaufteilung lässt sich ohne grossen Aufwand mit vier ETF umsetzen. Als Amerikaner empfahl Browne den US-Leitindex S&P 500, langfristige US-Treasuries, Cash und Gold. Eine an hiesige Verhältnisse angepasste Strategie könnte wie folgt aussehen.

Um eine optimale Diversifikation zu erhalten, wird ein globaler Aktien-ETF – hier der Vanguard FTSE All-World – gewählt. Bei Staatsanleihen wird auf Schweizer Anleihen abgestützt, um Währungsrisiken zu vermeiden. Die Gold-Komponente wird über einen physisch hinterlegten ETF der Zürcher Kantonalbank abgedeckt.

Alternative Auswahl an ETF

Investoren können die Bestandteile flexibel anpassen. So lässt sich der FTSE All-World, der Aktien rund um den Globus umfasst, beispielsweise durch den HSBC MSCI World UCITS ETF (Ticker: HMWO SE Equity, ISIN: IE00B4X9L533, Gesamtkostenquote (TER): 0,15%, Währung: Dollar) ersetzen, der sich auf Aktien aus Industrieländern fokussiert.

Oder, wer auf Vertrautes setzen möchte, kann auch den Swiss Performance Index (iShares Core SPI ETF (CH), Ticker: CHSPI SE Equity, ISIN: CH0237935652, TER: 0,1%) für den Aktienanteil auswählen – allerdings ist der SPI von den Schwergewichten Nestlé (Nahrungsmittel), Novartis (Pharma) und Roche (Pharma) dominiert, die zusammen auf ein Gewicht von rund 36% kommen und sich alle in defensiven Branchen bewegen. Da mit Aktien die Wachstumskomponente abgedeckt werden soll, ist der SPI dafür nicht unbedingt der beste Index. Dasselbe gilt für den Swiss Market Index.

Die Cash-Quote lässt sich alternativ auch ganz simpel als Geld auf dem Sparkonto umsetzen und bei den Staatsanleihen könnte man den iShares Core Global Aggregate Bond UCITS ETF (Ticker: AGGG SW Equity, ISIN: IE00B3F81409, TER: 0,1%) verwenden, der Staatsanleihen aus verschiedenen Ländern umfasst. Die USA (40,8%), Japan (10%), China (9,8%), Frankreich (5,1%) und Deutschland (4,2%) stellen die grössten Positionen. Der ETF ist allerdings in Dollar ausgewiesen.

Wer das Währungsrisiko vermeiden möchte, setzt auf den Xtrackers II Global Government Bond UCITS ETF 4C – CHF Hedge, der auf dem FTSE World Government Bond Index – Developed Markets (Ticker: X03H SW Equity, ISIN: LU0641006613, TER: 0,25%) basiert und währungsgesichert ist.

2) Das Allwetter-Portfolio von Ray Dalio

Der bekannte Hedge-Fund-Manager Ray Dalio (hier finden Sie eine Besprechung seines Buches «Principles for Dealing with the Changing World Order»), der vor nahezu fünfzig Jahren Bridgewater Associates gründete, der mittlerweile zum grössten Hedge Fund der Welt aufgestiegen ist, hat ebenfalls ein robustes Portfolio vorgeschlagen: das sogenannte Allwetter-Portfolio.

Ähnlich wie der Vorschlag von Browne und Grice basiert sein Depot auf der Überlegung, dass niemand die Zukunft verlässlich vorhersehen kann. Das spreche für eine Anlagestrategie, die in jedem Umfeld bestehen kann und nicht in einem unerwarteten, negativen Szenario einen Totalverlust erleidet. Dalio bestimmt ebenfalls vier Phasen im Zyklus – zunehmendes Wachstum, konjunkturelle Abkühlung, steigender Inflationsdruck, rückläufige Inflation oder Deflation – und wählt Anlageklassen aus, die in der entsprechenden Phase typischerweise erfolgreich abschneiden.

Das Portfolio lässt sich mit fünf ETF umsetzen. Die berücksichtigten Vermögensklassen sind wiederum Aktien, Gold, kurz- und langfristige Staatsanleihen sowie zusätzlich Rohstoffe. Dalio hat seine Strategie auf den US-Markt ausgerichtet, weshalb die Aktienkomponente mit dem S&P 500 abgedeckt ist und er US-Staatsanleihen ins Depot mischt. Hiesigen Anleger empfiehlt The Market, Aktien global und Schweizer Staatsanleihen den Vorzug zu geben.

Im Prinzip handelt es sich beim Allwetter-Portfolio um eine Erweiterung des Kakerlaken-Portfolios um einen Rohstoff-ETF, bei dem die Gewichte der verschiedenen Vermögensklassen leicht angepasst ist.

Eine Variante des Allwetter-Portfolios sieht wie folgt aus.

3) Das Schmetterling-Portfolio

Eine dritte Variante ist das «Goldener Schmetterling»-Portfolio, das ebenfalls auf dem Permanent-Portfolio aufbaut und wie das Allwetter-Portfolio fünf Komponenten umfasst. Im Unterschied zu letzterem deckt die fünfte Komponente allerdings keine Rohstoffe ab, sondern setzt auf Small-Cap-Value-Aktien (kleinkapitalisierte Value-Unternehmen).

Damit erhält die Wachstumskomponente des Schmetterling-Portfolios – abgedeckt durch gross- und kleinkapitalisierte Aktien – ein höheres Gewicht als beim Permanent-Portfolio. Der Name für das Portfolio rührt daher, dass die Aktien einen Flügel bilden, die festverzinslichen Komponenten den anderen, während Gold den Rumpf darstellt.

Leider scheint an der Schweizer Börsen kein Small-Cap-Value-ETF kotiert zu sein. The Market schlägt deshalb einen den folgenden ETF vor, der Small Caps aus Industrieländern abbildet: SPDR MSCI World Small Cap UCITS ETF (Ticker: WOSC SE Equity, ISIN: IE00BCBJG560, TER: 0,1%)

Eine Möglichkeit bietet der in Deutschland kotierte Avantis Global Small Cap Value UCITS ETF, der Small-Cap-Value-Aktien weltweit abdeckt (Ticker: AVWS GY Equity, ISIN: IE0003R87OG3, TER: 0,1%). Aus der Schweiz sind unter anderem Forbo und Zehnder darin enthalten.

Das Schmetterling-Portfolio sieht dann wie folgt aus:

Ein Blick auf die Performance über die vergangenen fast elf Jahre zeigt, dass sie zwischen 55 und 75% zugelegt haben. Am besten abgeschnitten hat das «Goldener Schmetterling»-Portfolio, dass der Wachstumskomponente das grösste Gewicht gibt. Das Ray-Dalio-Portfolio belegt den Schlussrang.

Das Kakerlaken-Portfolio liegt punkto Performance in der Mitte, überzeugt dafür mit dem kleinsten Drawdown – das heisst, der maximale Verlust, den ein Anleger mit dieser Strategie seit 2014 erlitten hatte, war geringer als bei den anderen beiden Strategien. Der heftigste Rückschlag geschah während der Pandemie im März 2020, als das Portfolio gegenüber dem bisherigen Höchst 12,7% einbüsste. Die beiden Alternativen verloren in der schlimmsten Phase 14,5% (Ray-Dalio-Portfolio) respektive 18% (Schmetterling-Portfolio).

Ein Portfolio mit geringem Aufwand

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es auch für Privatanleger ein Leichtes ist, mit einigen wenigen ETF ein ausgewogenes Portfolio zusammenzustellen, das sich in verschiedenen Marktszenarien bewährt. Vier bis fünf Produkte reichen aus, um ein überzeugendes Chance-Risiko-Profil zu erreichen.

Besonders «sexy» sind die drei Anlagestrategien freilich nicht und mit einzelnen Überfliegerindizes wie dem Nasdaq 100 in der jüngeren Vergangenheit können diese Portfolios nicht mithalten. Dafür schlagen sie sich in turbulenten Marktphasen – die garantiert kommen werden – besser. Die meisten Anleger dürften dann froh sein, wenn sie mit einer robusten Auswahl den Verlust in Grenzen halten können.


Auf dem Radar:
Neues zu den Nebenwirkungen des passiven Anlegens

Regelmässige Leser dieses Gefässes wissen, dass ETF für The Market einen Segen darstellen. Sie haben zu einer Demokratisierung des Anlegens geführt, im Zuge derer Investoren günstig und ohne grossen Aufwand ein breit diversifziertes Portfolio zusammenstellen können.

Der Siegeszug passiver Anlagen ist denn auch eindrücklich. Gemäss ETFGI, einer Londoner Beratungsfirma, verwalten ETF weltweit mittlerweile Gelder im Umfang von mehr als 14 Bio. $. Hinzu kommt, dass auch viele andere Anlagefonds nur dem Namen nach aktiv sind, in Tat und Wahrheit aber zu einem guten Teil den Vergleichsindex abbilden und somit verkappte passive Vehikel sind (im Jargon spricht man von «closet indexing»).

Die Dosis macht das Gift

Weltweit werden bereits rund 50% der Aktieninvestments passiv verwaltet, wie Felix von Moltke von der Universität Oxford, und Torsten Sløk, Chefökonom vom Vermögensverwalter Apollo, in einem soeben publizierten Papier zeigen.

Nicht nur das Aufkommen von ETF, auch der Druck auf die Renten und die damit gestiegene Notwendigkeit, selbst vorzusorgen, hat den Boom bei passiven Anlagen verstärkt.

Nicht vergessen werden dürfen die niedrigeren Kosten von ETF und die überlegene Performance: Wie diverse Auswertungen zeigen, schlagen die wenigsten aktiven Fondsmanager ihren Vergleichsindex auf lange Sicht. Über fünf bis zehn Jahre fallen rund 90% der professionellen Investoren hinter die Benchmark zurück. Weshalb also nicht gleich den Vergleichsindex – sprich einen ETF – kaufen?

Vor diesem Hintergrund ist der Vormarsch der ETF nur logisch. Aber was, wenn zu viele Anleger passiv investieren? Funktionieren die Börsen dann noch effizient?

Leerverkäufer haben einen schweren Stand

Laut von Moltke und Sløk führt der Trend zum passiven Anlegen zu einer stärkeren Marktkonzentration und zu höherer Volatilität an den Börsen. Ihr Argument: Nimmt die Zahl aktiver Anleger ab, schrumpft entsprechend auch das Lager derjenigen Anleger, die Aktien leerverkaufen.

Leerverkäufer leihen sich Aktien, verkaufen sie am Markt und hoffen, sie später günstiger zurückkaufen zu können – um sie dann dem Eigentümer zurückzugeben. Geht die Wette auf, verbuchen sie die Differenz aus dem Verkaufs- und dem Rückkaufspreis als Gewinn.

Weniger aktive Manager heisst indes, «dass Leerverkäufer ‹leichter verdrängt› werden, was die Volatilität von Aktien grosser Unternehmen erhöht. Da Large-Cap-Aktien einen grösseren Einfluss auf die Portfolios haben, wird die gestiegene Volatilität von Large-Cap-Aktien Aufwärtsdruck auf ihre Kurse ausüben», schreiben die beiden Autoren.

Kurzum: Mehr passive Zuflüsse in Aktien grosskapitalisierter Unternehmen machen Short-Positionen unattraktiver und risikoreicher, was in der Folge eine stärkere Aufwärtsdynamik bei den Kursen von Large Caps bedeutet. Als Evidenz nennen sie den Siegeszug der Glorreichen Sieben, deren Gewicht im S&P 500 beträchtlich zugenommen hat und derzeit rund 30% erreicht. Dazu passt auch die nachlassende Nachfrage nach und das schwache Abschneiden von Small Caps, die in den vergangenen Jahren hinter ihrer grosskapitalisierten Konkurrenz zurückgeblieben sind.


MAGA: Make Argentina Great Again

Niedrige Erwartungen sind der Schlüssel zum Glück. Und selten waren die Erwartungen geringer als bei der Wahl Javier Mileis vor rund einem Jahr zum neuen Präsidenten Argentiniens. Die Medien malten den Teufel an die Wand, nannten ihn den Verrückten («el loco») und sahen schwarz für das lateinamerikanische Land.

Auch normalerweise besonnene Stimmen wie der geopolitische Stratege Ian Bremmer prognostizierten den wirtschaftlichen Kollaps des Landes. Was einer gewissen Ironie nicht entbehrt, hat das Land doch allein seit 1982 fünf Staatsschuldenkrisen durchgemacht und ist bekannt für seine hohe Inflation und die miserable Wirtschaftspolitik. Die Wahl Mileis zeigt den Wunsch der Argentinier nach Veränderung. Und Veränderung hat der neue Präsident gebracht.

Rückbau des Staatsapparates

Er hat den Staatshaushalt um ein Drittel reduziert, indem er 13 von 22 Staatsdepartementen geschlossen, rund 30’000 Staatsangestellte entlassen sowie Löhne und Renten von Beamten gekürzt hat. Erstmals seit mehr als einer Dekade erzielte Argentinien im zweiten Quartal 2024 einen Budgetüberschuss. Milei hat den Peso abgewertet, die Inflation ist zwar immer noch hoch, aber deutlich zurückgegangen. Die monatliche Inflation ist von 25% im Dezember auf derzeit 2,7% gefallen. «Die Abschaffung der Mietkontrollgesetze hat zum Beispiel zu einem Anstieg des Angebots um 170% und zu einem Rückgang der realen Mietkosten um 40% geführt, schrieb Milei kürzlich im Londoner «Economist».

Doch der harte Sparkurs sorgt auch für Schmerzen. Dem Internationalen Währungsfonds (IWF) zufolge dürfte die Wirtschaft 2024 um 3,5% schrumpfen und die Armut hat markant zugenommen, die Arbeitslosigkeit ist ebenfalls gestiegen.

Sollte die Wirtschaft in den kommenden Monaten anziehen, könnte die Trendwende gelingen. Milei schwebt dabei ein weiteres Darlehen des IWF vor. Dadurch könnten die Staatsfinanzen stabilisiert, die Kapitalkontrollen abgeschafft und ausländische Investoren angelockt werden. Allerdings steht Argentinien bereits jetzt mit mehr als 40 Mrd. $ beim IWF in der Kreide, weshalb die Institution zögert, zusätzliche Gelder zu sprechen. Ein weiterer Test steht mit den Zwischenwahlen im kommenden Jahr bevor. Gelingt es Milei, seine Position im Parlament zu stärken, stehen die Aussichten für weitere Reformen gut.

Wie investieren?

Die Finanzmärkte zeigen sich jedenfalls zuversichtlich. Seit Jahresbeginn hat der an der NYSE kotierte Global X MSCI Argentina ETF (Ticker: ARGT US Equity, ISIN: US37950E2596, TER: 0,59%) eine ausgezeichnete Kursentwicklung hingelegt. Mit einem Zugewinn von mehr als 60% (in Dollar) hat er sogar den dominanten US-Aktienmarkt klar distanziert.

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