Montag, November 10

Georg Diez sucht in den neunziger Jahren nach den Ursachen für die Krisen von heute, Matthias Heine zeigt, wie Wokeness die Sprache verbiegt, und Susanne Beyer fragt sich, warum ihr Grossvater in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs erschossen wurde.

Abdel-Hakim Ourghi: «Die Liebe zum Hass»


Interview

«In der Schule wurden wir zu Antisemiten erzogen. ‹Jude› war ein Schimpfwort»: Abdel-Hakim Ourghi erklärt, weshalb der Islam eine «Liebe zum Hass» pflegt

Optimieren Sie Ihre Browsereinstellungen

NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen. Ihr Browser oder Adblocker verhindert dies momentan.

Bitte passen Sie die Einstellungen an.

Der 7. Oktober 2023 hat eine Welle des Antisemitismus ausgelöst. Für den Islamwissenschafter Abdel-Hakim Ourghi zeigt dies, wie weit verbreitet Judenhass ist. Auch bei «ganz normalen Muslimen».


Joseph Croitoru: «Die Hisbollah»

Irans Schattenarmeen führten jahrzehntelang einen Mehrfrontenkrieg gegen Israel: Hamas und Hizbullah sind geschwächt, vorschnell abschreiben sollte man sie dennoch nicht

Sie sind Stellvertreter Teherans in Gaza und Libanon: Der Historiker Joseph Croitoru zeigt, wie die Hamas und der Hizbullah entstanden sind. Und wie sie funktionieren.


Klaus Zeyringer, Ursula Prutsch: «Breaking News»

Ein Zeitungsinterview mit Hitler 1933 beruhigte die Welt hinsichtlich eines Kriegs – wie Medien die Geopolitik mitbestimmen

Im Journalismus liegen Aufklärung und Mythenbildung nahe beieinander. Klaus Zeyringer und Ursula Prutsch beleuchten die Kulturgeschichte der Nachrichten von der Pestpandemie bis 9/11.


Andrii Portnov: «Ukraine-Studien»

Was macht die Ukraine aus? – Andrii Portnov legt einen konzisen Überblick über die ukrainische Kulturgeschichte vor

Viele Deutsche sehen in der Ukraine keinen vollwertigen Nationalstaat. Anderseits werfen viele Ukrainer den Deutschen einen «Russland-Komplex» vor. In diese Lücke stösst Andrii Portnovs neues Buch.


Gabriel Yoran: Die Verkrempelung der Welt

Weshalb neue Produkte oft schlechter sind als die alten

Was wird uns nicht alles als Fortschritt verkauft, was in Tat und Wahrheit eine Verschlechterung ist: Krempel, nennt Gabriel Yoran das. Und beschreibt eine Entwicklung, die fast naturgesetzlich verläuft.


Georg Diez: «Kipppunkte»

Die Neunziger sind das Jahrzehnt der Versprechungen – und der Ursprung unserer Probleme

Sind wir falsch abgebogen? Der deutsche Journalist Georg Diez untersucht in seinem Buch «Kipppunkte» die neunziger Jahre als Wegbereiter der Gegenwart.


Susanne Beyer: «Kornblumenblau»

«Was wusste meine Familie von Auschwitz?» – achtzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg untersucht eine Enkelin den Tod ihres Grossvaters und gerät in ein Dilemma

Er wurde in den letzten Kriegstagen erschossen, unter ungeklärten Umständen: «Was hat mein Grossvater im NS-Staat getan?», fragte sich Susanne Beyer und schrieb über das, was in ihrer Familie tabu war.


Otfried Höffe: «Die hohe Kunst der Weisheit»

Was den Menschen glücklich macht

Auch dann nicht betrügen, wenn man sicher sein kann, nicht erwischt zu werden: Wer das tue, handle gut, sagt Immanuel Kant. Und er sei lebensklug, würde der Philosoph Otfried Höffe hinzufügen.


Sebastian Peters: «Hitlers Fotograf Heinrich Hoffmann»

Nur wenige Menschen begleiteten Adolf Hitler so eng wie sein Leibfotograf Heinrich Hoffmann: Nun gibt eine Biografie Einblick in Hoffmanns Leben und in die Bildpropaganda des «Dritten Reichs».


Matthias Heine: «Der grosse Sprachumbau»


Interview

Sprachkritiker Matthias Heine: «Gendern ist die Sprache der Mächtigen»

In seinem neuen Buch «Der grosse Sprachumbau» rechnet Matthias Heine mit dem angeblich progressiven Sprachwandel ab. Kommt sein Werk wegen Donald Trump zum falschen Zeitpunkt?


Torsten Körner: «Wir waren Heldinnen»

Bis 1970 durften Frauen in Deutschland nicht Fussball spielen, zumindest offiziell. Vereine, die sich nicht daran hielten, wurden vom DFB bestraft

Frauen mussten sich den Weg zum Fussball jahrzehntelang erkämpfen. Im Buch «Wir waren Heldinnen» erzählt Torsten Körner die deutsche Fussballgeschichte neu.


Die besten Sachbücher im Juni

Andrey Gurkov: «Für Russland ist Europa der Feind»

Solange Putin an der Macht sei, werde es Krieg geben, sagt Andrey Gurkov – warum sich Russland nicht von den Fesseln des Putinismus lösen kann

Die meisten Russen wünschten sich ein rasches Ende des Kriegs, schreibt der russische Publizist Andrey Gurkov in seinem neuen Buch – aber mit einem russischen Sieg.


Peter Longerich: «Unwillige Volksgenossen»

Ein Volk von begeisterten Nazis? Der Historiker Peter Longerich widerspricht: Das NS-Regime habe nie die Mehrheit der Deutschen hinter sich gehabt

Jubelnde Massen, brave Erfüllungsgehilfen: Das ist das Bild, das man vom «Dritten Reich» hat. Peter Longerich widerspricht: Die meisten Deutschen seien nicht überzeugte Nazis gewesen, sondern Konformisten.


Uwe Wittstock: «Karl Marx in Algier»

Auf seiner letzten Ferienreise liess sich Karl Marx den Bart rasieren – aber vorher machte er noch ein Porträtbild

Der Theoretiker des Kapitals gab immer mehr Geld aus, als er hatte: Uwe Wittstock schildert in seinem neuen Buch das chaotische Leben von Karl Marx. Und erzählt, wie der Revolutionär als alter Mann nach Algier fuhr.


Martin Meyer: «Menschenkunde»

Die Comicfiguren Tim und Struppi hätten einiges zu sagen über die Absurditäten der Gegenwart

In seinem Buch «Menschenkunde» lässt sich der ehemalige NZZ-Feuilletonchef Martin Meyer von den Comics des belgischen Zeichners Hergé zu vergnüglichen alltagsphilosophischen Betrachtungen anregen.


Michael Thumann: «Eisiges Schweigen flussabwärts»

Angst vor Putins Kriegslust: Michael Thumann reist durch Osteuropa und spricht mit Menschen, die aus Russland geflohen sind

Auf abgelegenen Routen ist der «Zeit»-Korrespondent Michael Thumann über die letzten offenen Grenzübergänge Russlands gereist. Sein Buch ist ein Bericht aus einem Europa, das wieder geteilt ist.


Giorgia Meloni: «Ich bin Giorgia»

«Die Feindseligkeit der Linken ist für mich wie der Polarstern, der mir bestätigt, dass der Kurs stimmt»: In ihrer Autobiografie erklärt Giorgia Meloni, warum sie rechts ist

Was ist rechte Politik? Im Buch «Ich bin Giorgia» sagt die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni, was sie darunter versteht: ein Denken, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.


Hans Ulrich Gumbrecht: «Leben der Stimme»

Beim Sprechen kommen wir uns näher, als wir denken: wie Stimmen unser Verhältnis zur Welt prägen

Welche Rolle spielen Stimmen in unserem Leben? Der Kulturtheoretiker Hans Ulrich Gumbrecht nähert sich in seinem neuen Essay einem unterschätzten Alltagsphänomen.


Joan Didion: «Notes to John»

«Sie können Ihre Tochter nur lieben. Sie können sie nicht retten» – Joan Didions Gespräche mit ihrem Psychiater

Die Schriftstellerin machte jahrelang eine Psychotherapie und schrieb ein Tagebuch darüber. Bei der Lektüre der postum veröffentlichten intimen Protokolle ist man hin- und hergerissen.


Die besten Sachbücher im Mai

Jake Tapper und Alex Thompson: «Hybris»

Die Enthüllungen über Joe Biden zeigen, wie Journalisten sich selbst zur Story machen – und wie sie ein Lügengebäude stützten

Am Ende seiner Amtszeit wirkte er oft schwach, seiner Aufgabe nicht mehr gewachsen: Aus Hochmut habe sich Joe Biden zu einer weiteren Kandidatur bewegen lassen, schreiben Jake Tapper und Alex Thompson in ihrem Buch «Hybris». Und zeigen, wie sein Umfeld ihn abschottete.


Christina von Braun und Tilo Held: «Kampf ums Unbewusste»

Ein Forscherpaar über den Rechtspopulismus: «Die heutige Zeit lässt sich nicht mit den 1930er Jahren vergleichen»

Die Kulturtheoretikerin Christina von Braun und der Psychiater Tilo Held arbeiten und leben seit Jahrzehnten zusammen. In ihrem Buch «Kampf ums Unbewusste» deuten sie die Krisen der Gegenwart. Und empfehlen: mehr Psychoanalyse statt ideologischer Verbohrtheit!


Ales Adamowitsch und Janka Bryl: «Feuerdörfer»

Die Menschen verbrannten bei lebendigem Leib in ihren Häusern: In Weissrussland zerstörten die Nazis ganze Dörfer, um «deutschen Lebensraum» zu schaffen

Vor fünfzig Jahren dokumentierten weissrussische Schriftsteller Kriegsverbrechen, die die Wehrmacht während des Zweiten Weltkriegs begangen hatte. Jetzt erscheint ihr Bericht über die Greuel in den «Feuerdörfern» erstmals auf Deutsch.


Gerhard Paul: «Mai 1945»

Mit der Kapitulation Deutschlands war der Zweite Weltkrieg nicht zu Ende: Nach Hitlers Tod pries Admiral Dönitz den «Führer» als Vorbild für die Jugend

Am 8. Mai kapitulierte Hitlerdeutschland offiziell. Doch bis Ende Mai fanden im letzten Regierungssitz noch Kabinettssitzungen statt. Gerhard Paul erzählt die Geschichte des «Dritten Reiches» über das Kriegsende hinaus.


Ludwig Erhard: «Erfahrungen für die Zukunft»

Zu hohe Schulden und harte Forderungen aus Amerika: was Deutschland von Ludwig Erhard lernen kann

Deutschland hat eine neue Regierung. Und ähnliche Probleme wie Anfang der 1960er Jahre. Damals schrieb der Wirtschaftswissenschafter, Politiker und «Vater des Wirtschaftswunders» Ludwig Erhard ein Buch über seine Kanzlerzeit. Heute liest es sich wie ein Déjà-vu.


David Blackbourn: Die Deutschen in der Welt

Deutsche Geschichte ist nicht nur, was sich in Deutschland abgespielt hat: David Blackbourn korrigiert alte Mythen

Geschichtsschreibung macht meistens an den Staatsgrenzen halt. Zu Unrecht, findet David Blackbourn. Für sein Buch «Die Deutschen in der Welt» hat der britische Historiker einen universalen Ansatz gewählt. Und zeigt: Die ganze Welt ist Schauplatz deutscher Geschichte.


Ralf Konersmann: «Aussenseiter»

Aussenseiter sind aus der Mode gekommen. Ralf Konersmann bricht eine Lanze für Denker, die dem Mainstream widerstanden haben

Unangepasst, schwierig, eigensinnig. Nicht so wie alle anderen: Aussenseiter sind manchmal schwer zu ertragen für eine Gesellschaft. Sie legen sich quer, hinterfragen, was die Masse für richtig hält. Die Figur hat eine lange Tradition, in der Gegenwart ist sie in Verruf geraten.


Wolf Gregis: Das «Karfreitagsgefecht»

Am Karfreitag 2010 gerieten deutsche Soldaten in einen Hinterhalt der Taliban. Jetzt zeichnet ein Bundeswehroffizier die Ereignisse nach

2. April 2010: Bei Kunduz in Afghanistan findet das folgenreichste Gefecht in der Geschichte der Bundeswehr statt. Der Historiker und Offizier Wolf Gregis hat die Ereignisse rekonstruiert – anhand von Gesprächen, Bildern und Videos.


Martin Puchner: «Kultur. Eine neue Geschichte der Welt»

Kultur ist, was uns von anderen unterscheidet – und mit ihnen verbindet: Warum Menschen Höhlenzeichnungen und Götterstatuen brauchen

Kultur entsteht nie aus sich selbst heraus, sondern immer in Auseinandersetzung mit anderen Kulturen: Der Literaturwissenschafter Martin Puchner entwickelt eine neue Kulturtheorie. Und zugleich eine Theorie des Menschen von den Anfängen bis heute.


Die besten Sachbücher im April

Douglas Rushkoff: Survival of the «Richest»

Sie ziehen sich auf Inseln oder Kapseln im Ozean zurück: Tech-Milliardäre sind vom Weltuntergang besessen, sagt Douglas Rushkoff

Statt auf ein Leben im Paradies bereiten sich Tech-Milliardäre auf «das Ereignis» vor. Die bevorstehende Katastrophe. Der Medientheoretiker Douglas Rushkoff versucht zu erklären, warum.


Wolfgang Benz: «Exil. Geschichte einer Vertreibung 1933–1945»

Fort aus Deutschland, um das Leben zu retten: Die Emigration aus dem «Dritten Reich» war eine der grössten Fluchtbewegungen des 20. Jahrhunderts

Hunderttausende mussten fliehen, als die Nazis in Deutschland die Macht übernahmen. Wolfgang Benz will ein Gesamtbild der Emigration aus Hitlerdeutschland geben.


Taina Tervonen: «Die Reparatur der Lebenden»

Bosnien ist ein Land, in dem es von Glück zeugt, wenn man seine nächsten Angehörigen bestatten kann

Senem identifiziert Knochen aus Massengräbern in Bosnien-Herzegowina. Darija besucht Familien von vermissten Personen. Zwei Frauen suchen die Wahrheit in einem vom Krieg versehrten Land.


Pankaj Mishra: «Die Welt nach Gaza»

Pankaj Mishra versucht die Israeli zu den neuen Nazis und die Tragödie in Gaza zum neuen Holocaust zu machen. Dabei überhebt er sich gründlich

Eine kritische Analyse des Kriegs in Nahost verspricht Pankaj Mishra in seinem neuen Buch. Doch der Blick durch die postkoloniale Brille lässt den indischen Schriftsteller förmlich erblinden.


Jan Markert: «Wilhelm I.»

Der wahre Architekt des Kaiserreichs: Wilhelm I. war nicht der Herrscher, als der er in die Geschichte eingegangen ist

Ein schwacher König und ein Kanzler, der regiert: Das ist bis heute das Bild von Wilhelm I. und Otto von Bismarck. Der Historiker Jan Markert revidiert es grundlegend.


Ilka Quindeau: «Psychoanalyse und Antisemitismus»

Manchmal diene die Kritik an Antisemiten dazu, vom eigenen Antisemitismus abzulenken, sagt Ilka Quindeau

Antisemitismus scheint eine anthropologische Konstante zu sein. Auszurotten jedenfalls ist der Hass auf Juden nicht. Aber wie lässt er sich erklären? Ilka Quindeau versucht es mit Psychoanalyse.


Sergej Lebedew: «Nein! Stimmen aus Russland gegen den Krieg»

Die Menschen in Russland hätten ihre Sprache verloren, sagt Sergei Lebedew. Sein Sammelband «Nein!» gibt ihnen eine Stimme

Schon vor dem Beginn der Invasion der Ukraine wurde die kritische russische Intelligenzia vom Putin-Regime drangsaliert, seit dem 24. Februar 2022 steht sie unter Schock.


Julian Baggini: «Wie die Welt denkt»

Das westliche Denken sei aus dem Gleichgewicht geraten, sagt Julian Baggini – und versucht die europäische Philosophie neu zu erden

Philosophie ist keine westliche Angelegenheit. Auch in Asien und Afrika wurden Denksysteme entwickelt. Julian Baggini legt eine globale Geschichte der Philosophie vor. Und verklärt mehr, als er erklärt.


Dietmar Pieper: «Churchill und die Deutschen»

Er nahm den Tod von Hunderttausenden von Menschen in Kauf, um Deutschland in die Knie zu zwingen: War Winston Churchill ein Kriegsverbrecher?

Ohne Churchill wäre Deutschland nicht von den Nazis befreit worden. Aber die Deutschen haben ihm den Luftkrieg nie verziehen: Dietmar Pieper zeichnet ein neues Bild des britischen Kriegspremierministers.


Die besten Sachbücher im März

Roberto Saviano: «Treue»

«Wenn du das machst, betonier ich dich ein», sagt Francesco zu ihr. So bringt die Camorra Menschen zum Verschwinden

Mafia ist Männersache. Zumindest im Kerngeschäft: Drohen, Erpressen, Töten. Doch damit lässt sich kein Verbrechersyndikat betreiben. Roberto Saviano zeigt, welche Rolle Frauen in den Clans spielen.


Donatella Di Cesare: «Wenn Auschwitz negiert wird»

Sie erklären die Shoah zum Mythos und Auschwitz zur «Lüge»: Die Holocaustleugner sind noch immer unter uns

Seit dem 7. Oktober 2023 hat Gewalt gegen Juden zugenommen. Auch Holocaustleugner verbreiten ihre Verschwörungstheorien ungehemmter denn je. Donatella Di Cesare zeigt, wie sie Geschichte manipulieren.


Riccardo Nicolosi: «Putins Kriegsrhetorik»

Eine inflationäre Anhäufung von Pseudoargumenten – der Slawist Riccardo Nicolosi analysiert Putins Kriegsrhetorik

Putin ist kein begnadeter Redner. Er liebt eine pseudojuristische Tonalität, die Russland als Hüter des Völkerrechts und den Westen als Betrüger darstellt. Trotzdem lohnt es sich, ihm gut zuzuhören.


Louise Morel: «Lesbisch werden in zehn Schritten»

«Wozu sich die Gesellschaft eines Mannes antun, wenn wir die einer Frau geniessen können?» – Frauen schwören den Männern ab

Lesbisch werden, weil sie von den Männern genug haben: Dazu rät die Aktivistin Louise Morel den Frauen. Dieses Denken offenbart vor allem, welchen Irrweg die Identitätspolitik gegangen ist.

Exit mobile version