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Startseite » Nestlé vermag die Investoren nicht zu überraschen
Wirtschaft

Nestlé vermag die Investoren nicht zu überraschen

MitarbeiterVon MitarbeiterFebruar 22, 2024
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Die wichtigste Schweizer Aktie schwächelt seit Monaten. Die Publikation des Jahresergebnis hat nun kaum neue Impulse geliefert.

Nestlé ist das wertvollste Unternehmen der Schweiz – aber der Aktienkurs entwickelt sich seit einigen Quartalen schwach. Die Investoren haben deshalb gespannt auf die Publikation des Jahresergebnisses am Donnerstag gewartet.

Doch wer auf eine positive Überraschung gehofft hatte, dürfte nun enttäuscht worden sein. Der Nestlé-Konzern hat sich im Geschäftsjahr 2023 zwar solide entwickelt und lieferte einen Ausblick im Rahmen der Erwartungen. Aber neue Impulse gab es kaum.

Belastende Inflation

Die ab 2022 einsetzende Inflation hatte Nestlé geschäftlich unter Druck gesetzt: Die Verkaufsvolumen gingen wegen der Zurückhaltung der Kunden zeitweise zurück, die Gewinnmarge sank. Im letzten Quartal 2023 ist es Nestlé nun aber immerhin gelungen, zu Volumenwachstum zurückzukehren, wie der Konzern mitteilte. Auch die operative Gewinnmarge hat sich 2023 wieder leicht verbessert, von 17,1 auf 17,3 Prozent des Umsatzes. Diese Zahlen liegen allerdings im Rahmen der Erwartungen der Analytiker.

Dies gilt auch für den Ausblick. 2024 dürfte eine Art Übergangsjahr für Nestlé werden, bevor der grösste Nahrungsmittelkonzern der Welt im Jahr 2025 seine alte operative Stärke dann ganz zurückgewinnen soll. Das Management rund um Konzernchef Mark Schneider erwartet für 2025 eine operative Gewinnmarge von 17,5 bis 18,5 Prozent und ein organisches Umsatzwachstum im mittleren einstelligen Prozentbereich.

Im Geschäftsjahr 2023 gelang es Nestlé zwar durchaus zu wachsen. Der Umsatz legte aber allein wegen starken Preiserhöhungen zu, mit denen das Unternehmen die gestiegenen Kosten an die Kunden weitergab. Die Verkaufsvolumen gingen übers Jahr gesehen hingegen leicht zurück.

Zudem machte der starke Schweizerfranken Nestlé einen Strich durch die Rechnung. In Lokalwährungen gerechnet legten die Umsätze des Unternehmens, das in fast allen Ländern der Welt tätigt ist, zwar deutlich zu, aber nach der Umrechnung in Schweizerfranken blieb davon nichts mehr übrig. Der publizierte Konzernumsatz sank leicht auf 93 Milliarden Franken (-1,5 Prozent).

Kaffee und Tierfutter dominieren das Wachstum

Am stärksten wuchsen im Jahr 2023 erneut die Kategorien Tierfutter und Kaffee, sie sind mittlerweile klar die beiden wichtigsten Produktkategorien des Nestlé-Konzerns. Unterdurchschnittlich entwickelte sich hingegen die Sparte Health Science. Nestlé hatte im zweiten Halbjahr Lieferschwierigkeiten bei Vitaminprodukten. Laut Analytikern muss Nestlé die Performance in diesem Bereich verbessern.

Unter dem Strich bleibt Nestlé allerdings eine beneidenswert profitable Firma. Der Reingewinn für das Geschäftsjahr 2023 betrug 11,2 Milliarden Franken. Die Aktionäre kommen in den Genuss der neunundzwanzigsten Dividendenerhöhung in Folge, das Management beantragt die Heraufsetzung der Ausschüttung auf 3 Franken pro Aktie.

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