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Startseite » Bittersüsses Saisonende für Lara Gut-Behrami – nur das i-Tüpfelchen fehlt für den totalen Triumph
Sport

Bittersüsses Saisonende für Lara Gut-Behrami – nur das i-Tüpfelchen fehlt für den totalen Triumph

MitarbeiterVon MitarbeiterMärz 23, 2024
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In einem dramatischen Final gibt Lara Gut-Behrami noch die Abfahrtswertung aus der Hand. Dennoch blickt die Tessinerin mit 32 Jahren auf die beste Saison zurück, die sie je gefahren ist.

Über das Wetter brauche man nicht zu diskutieren, sagte Lara Gut-Behrami. Innert anderthalb Stunden war der strahlend blaue Himmel hinter einem Schneeregensturm verschwunden, doch von Windbeeinträchtigung in der letzten Abfahrt des Winters wollte die Skifahrerin nichts wissen. Trotz einem komfortablen Vorsprung von 68 Punkten vor dem Rennen hatte sie die Kristallkugel für die beste Abfahrerin der Saison noch an die Österreicherin Cornelia Hütter verloren; diese gewann, die Schweizerin wurde Siebzehnte.

Es war das bittersüsse Ende von sieben Tagen dauernden Turbulenzen am Weltcup-Final, die fast ein wenig sinnbildlich für Gut-Behramis Karriere standen: ein emotionales Auf und Ab mit einer starken Bilanz. Die Tessinerin nahm diese Woche mit der Reife der ältesten Gesamtweltcup-Siegerin, die sie seit kurzem ist. «Es wäre wunderschön gewesen, die Abfahrtskugel zu gewinnen. Aber meine Saison auf einen Tag zu reduzieren, wäre nicht richtig.» Und so blieb am Ende der Stolz.

Acht Siege in einem Winter

Stolz darüber, ihre 16. Saison im Weltcup zur besten gemacht zu haben. 16 Mal fuhr sie unter die ersten drei, 8 Mal siegte sie. Sie gewann neben dem Gesamtweltcup auch die Disziplinenwertungen im Riesenslalom, diese zum ersten Mal, und im Super-G – jene zum fünften Mal, womit sie den Rekord von Lindsey Vonn und Katja Seizinger egalisierte. Zwei grosse und sechs kleine Kristallkugeln hat sie insgesamt mittlerweile, damit lässt sie Michela Figini und Maria Walliser hinter sich und zieht mit Erika Hess gleich. Nur sieben Fahrerinnen in der Geschichte haben noch mehr gewonnen.

Eine von ihnen ist Mikaela Shiffrin, die der Konkurrentin Anfang März ein Kränzchen wand, als sie nach ihrer Verletzungspause kurz vor dem Comeback stand. «Ich liebe es, Lara zuzuschauen. Sie hat eine so unglaubliche Karriere, war jede Saison so beständig. Aber dieses Jahr hat sie das Skifahr-Level noch einmal hochgetrieben.» Gut-Behramis Konstanz in Zahlen: In 16 Weltcup-Saisons blieb sie bloss einmal ohne Podestplatz, das war 2012. Insgesamt steht sie bei 45 Weltcup-Siegen.

Sie hängt noch mindestens eine Saison an

Mit bald 33 Jahren fährt Lara Gut-Behrami so gut Ski wie nie zuvor. Und mit so viel Freude wie schon lange nicht mehr. Deswegen sieht sie auch noch keinen Grund, aufzuhören. Am Rande des Saisonfinals bestätigte sie, mindestens noch eine Saison weiterzufahren.

Ihr Erfolgsteam muss sie für den letzten Karriereabschnitt noch einmal ergänzen. In der vergangenen Woche hatte sie erfahren, dass ihr Konditions- und Skitrainer Alejo Hervas mit einem Wechsel zu den Schweizer Männern liebäugelt. Es war ein Tiefpunkt zum unglücklichsten Zeitpunkt, ein paar Tage vor den letzten entscheidenden Rennen. Gut-Behrami schickte ihn heim.

«Trainer kommen und gehen, das ist normal», sagte sie. «Aber es braucht Vertrauen und Loyalität. Wenn man in der Öffentlichkeit sagt, man bleibe bis zum Ende, und mir gegenüber immer wieder betont, wie wichtig die Arbeit sei, und dann hat man doch schon andere Abmachungen – dann ist klar, dass die Voraussetzungen zur Zusammenarbeit nicht mehr gegeben sind.»

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