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Startseite » «Das Einzige, was man tun kann, ist warten. Stundenlanges Warten auf die Drohne aus Teheran» – wie unser Korrespondent den iranischen Angriff in Tel Aviv erlebte
Welt

«Das Einzige, was man tun kann, ist warten. Stundenlanges Warten auf die Drohne aus Teheran» – wie unser Korrespondent den iranischen Angriff in Tel Aviv erlebte

MitarbeiterVon MitarbeiterApril 15, 2024
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Mehr als 300 Drohnen, ballistische Raketen und Marschflugkörper wurden von Iran auf den jüdischen Staat abgefeuert. Im Podcast erzählt Rewert Hoffer von den bangen Stunden in Israel vor dem Einschlag.

Hören und abonnieren Sie den Podcast «NZZ Akzent» auch auf Spotify, Apple Podcasts oder Castbox.

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In dieser Podcast-Episode:

Der Angriff markiert einen Wendepunkt: Zum ersten Mal beschiesst Iran direkt israelisches Territorium. Mitten in der Nacht auf Sonntag nehmen die ersten Drohnen und Raketen von iranischem Boden aus Kurs auf Israel. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Israel-Korrespondent der NZZ, Rewert Hoffer, in einem Restaurant in Tel Aviv: «Plötzlich kam die Pushmeldung, dass der Angriff begonnen hat.» Hoffer fährt nach Hause und verfolgt von dort aus, wie Israel mit internationaler Unterstützung den massiven Angriff abwehrt.

In der neuen Folge von «NZZ Akzent» blickt Rewert Hoffer auf die Stunden des Wartens und des Angriffs zurück. Der Angriff Irans sei ohne grösseren Schaden erfolgreich abgewehrt worden. Sogar der arabische Nachbarstaat Jordanien habe die Israeli unterstützt. «Jetzt liegt der Ball wieder bei den Israeli», sagt Hoffer. Die Optionen könnten unterschiedlicher nicht sein: Deeskalation oder Flächenbrand?

Alle Episoden von «NZZ Akzent» finden Sie in dieser Übersicht.

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