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Startseite » Ein Affentheater – und andere Geschichten von der EM
Sport

Ein Affentheater – und andere Geschichten von der EM

MitarbeiterVon MitarbeiterJuni 16, 2024
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Es zählen nur die Resultate? Von wegen.

Walter, Vielfrass

Der Einstand von Fussball-Orakel Walter ist zumindest durchzogen. Obwohl der Orang-Utan im Dortmunder Zoo viel Erfahrung hat als Resultateprophet in Bundesliga oder Champions League, hinterliess er ausgerechnet beim Eröffnungsspiel einen unsicheren Eindruck. Statt sich klar für einen der Futtereimer – mit deutschem oder schottischem Schal – zu entscheiden, zögerte er, griff dann zum Eimer der deutschen Mannschaft, nahm aber auch sofort den der Schotten und bediente sich aus beiden Töpfen. Würde es ein Unentschieden geben?, fragte man sich. Heute wissen wir: Walter frisst einfach sehr gern.

Spalletti, Ernährungsberater

Den Ausdruck «Teste di cazzo» möchte man lieber nicht in der ganzen Drastik übersetzen, einigen wir uns auf «Scheisskerl». Solche möchte Luciano Spalletti, der Coach der Italiener, nicht in seinem Team wissen, wie er bei Amtsantritt mitteilte. Bezogen auf das EM-Camp heisst das: Niemand läuft mit Kopfhörern und abwesendem Gesichtsausdruck herum, eine private Playstation gibt es nicht, dafür ein «Spielzimmer» mit Tischtennis, Billard, Töggelikasten, zwei Videospielen aus den 1980er Jahren und vier Konsolen. Handys dürfen vor dem Mittag- und dem Abendessen benutzt werden, danach werden sie ausgeschaltet. Pünktlichkeit ist selbstverständlich, eine gedämpfte Stimme in den Hotelgängen Pflicht. Das sind bereits brutale Einschnitte. Doch: Pizza und Glace sind nur nach den Spielen erlaubt! Wie soll das gut kommen?

Dänen, Traummänner

Fussballer, die freiwillig auf Geld verzichten? Gibt es. Die Dänen haben eine Lohnerhöhung abgelehnt, damit sie die gleichen Arbeitsbedingungen haben wie das Frauen-Nationalteam. Zudem akzeptierten die Spieler eine Verringerung ihres Versicherungsschutzes um 15 Prozent, um die Versicherung der weiblichen Spielerinnen um 50 Prozent zu erhöhen. Laut dem Bericht der Nachrichtenagentur AP sind die verhandelnden Spieler Christian Eriksen, Pierre-Emile Höjbjerg, Simon Kjaer und Kasper Schmeichel mit der Vereinbarung «sehr zufrieden» gewesen. Den Titel der Europameister der Frauenherzen haben sie auf sicher.

Bellingham, Liebling

«Bellinga» – so verstümmelt sähe der Namenszug von Jude Bellingham aus, wollte man jetzt noch ein Trikot von ihm kaufen. Die Shirts sind derart nachgefragt, dass den Händlern in England die H und M ausgegangen sind. Könnte man doch nur die Buchstaben bei Rashford, Grealish und Maguire klauen. Sie mussten alle zu Hause bleiben.

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