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Startseite » Sport und Mode nähern sich immer mehr an
Panorama

Sport und Mode nähern sich immer mehr an

MitarbeiterVon MitarbeiterJuni 25, 2024
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Inspiration Olympia

Sport und Mode nähern sich an. Dabei spielen auch die Olympischen Sommerspiele in Paris eine tragende Rolle.

In wenigen Wochen sind alle Augen auf die Modestadt Paris gerichtet. Ausnahmsweise geht es nicht um die Fashion Week, sondern um das grösste Sportereignis der Welt: die Olympischen Sommerspiele. Rund 10 500 Athletinnen und Athleten aus 206 Ländern werden in 32 Sportarten antreten.

Paris bietet für Luxus- und Sportbrands die perfekte Kulisse, sich in diesem globalen Schaufenster zu präsentieren. Selbst die olympische Fackel und die von der französischen Uhrenmarke Chaumet entworfenen Medaillen reisen mit Stil: Sie werden in eigens gefertigten Koffern von Louis Vuitton verwahrt. Die Aussenseite ist mit dem typischen Damier-Karo von 1888 geschmückt.

Auch die Partner der Sommerspiele passen zur Kulisse: unter ihnen der Luxuskonzern LVMH, zu dem unter anderem Louis Vuitton, Givenchy, Christian Dior und Berluti gehören. Letztgenannte Marke, bekannt für hochwertige Herrenschuhe und -mode, kleidet das französische Team für die Eröffnungszeremonie am 26. Juli ein.

Am Design hat die ehemalige Chefredaktorin der französischen Vogue, Carine Roitfeld, mitgewirkt. Das Zusammenspiel von Mode und Sport passt zum Zeitgeist, die beiden Disziplinen sind in den letzten Jahren immer mehr miteinander verschmozen.

Luxusmarken wie Loewe und Margiela kollaborieren mit Sportbrands wie On und Salomon. Einer der grössten Modetrends des Sommers orientiert sich am Tennis: «Tennis-Core» wird die Vorliebe für Plisseeröcke, weisse Socken und Polohemden genannt. Der Film «Challengers – Rivalen» mit Zendaya in der Rolle als Tennistrainerin, eingekleidet vom Designer Jonathan Anderson, unterstreicht diesen Trend.

Sportlerinnen sind die neuen Stilikonen

Dazu kommt, dass Sportlerinnen und Sportler wie Serena und Venus Williams, Naomi Osaka, Lewis Hamilton und Simone Biles zu begehrten Gästen von Mode-Events wie der MET-Gala geworden und dort nicht mehr wegzudenken sind. Andere posieren für Kampagnen: Der NBA-Star LeBron James modelte für die Louis-Vuitton-Herrenkollektion. Dior nahm anlässlich der Olympischen Spiele gleich 15 neue Ambassadors wie die Skaterin Louise Aïna Taboulet und die Turnerin Mélanie de Jesus dos Santos auf.

Die Schweizer Uhrenmarke Omega, offizieller Worldwide Olympic Partner und verantwortlich für die Zeitmessung bei den Sommerspielen, lanciert mit der «Speedmaster Chronoscope Paris 2024»-Kollektion vier Uhren.

Die gängigen Sportmarken springen sowieso auf den Hype auf und bieten eine grosse Auswahl an Sneakers an. Adidas hat eine olympische Schuhkollektion lanciert, die von Tennis bis zur neuen Disziplin Breakdancing reicht. Die knallig orangen Farbakzente sollen an das olympische Feuer erinnern.

Nike bringt unter anderem einen Sneaker «Air Jordan 4 Paris Olympics» heraus, und Asics macht den «Nimbus Mirai», der vom australischen Team getragen wird, für alle zugänglich. Ob solche Schuhe zum Trainieren oder Posieren gekauft werden oder für beides, spielt heute allerdings überhaupt keine Rolle mehr.

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