Die «Harry Potter»-Autorin wurde schon früh zur Kämpferin für Frauenrechte. Das hat ihr Leben verändert und sie schliesslich auch radikalisiert.
J. K. Rowling: Feministin und transfeindlich
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In dieser Podcast-Episode:
Jo war von Geburt an eine Enttäuschung. Zumindest für ihren Vater, der sich als erstes Kind einen Sohn gewünscht hätte. Und dies wiederholt dem kleinen Kind unterbreitete.
Jo, die später als J. K. Rowling bekannt wurde, wächst in einer Zeit auf, in der die Frauenbewegung erstarkt und Menschen vereint gegen die Gewalt an Frauen auf die Strassen gehen. Wenige Jahre später wird Rowling selbst Opfer von Gewalt durch ihren Partner. Das prägt sie, und sie lernt früh, dass es wichtig ist zu sagen: «Ich bin eine Frau.»
In der heutigen Transgender-Bewegung sehe sie eine Bedrohung der Sicherheit von Mädchen und Frauen, erklärt die Feuilleton-Redaktorin Nadine A. Brügger. Im Podcast erzählt sie Rowlings Geschichte und erklärt, wie sie den Hass ihrer Fans auf sich zog und wie dieser wiederum die Autorin radikalisierte.
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