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Startseite » Mehr Werbung, ein Sparprogramm und ein eigenständiges Wassergeschäft: So will der neue Nestlé-Chef Laurent Freixe das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen
Wirtschaft

Mehr Werbung, ein Sparprogramm und ein eigenständiges Wassergeschäft: So will der neue Nestlé-Chef Laurent Freixe das Vertrauen der Investoren zurückgewinnen

MitarbeiterVon MitarbeiterNovember 19, 2024
Aktie Facebook Twitter Pinterest LinkedIn Telegram Email WhatsApp Copy Link

Die Nestlé-Aktie steht auf einem Sechs-Jahre-Tief. An einem Investorentag in Vevey stellt Konzernchef Freixe seinen Plan für den Turnaround vor.

Der Nahrungsmittelkonzern Nestlé hat am Dienstag anlässlich eines Investorentags einen Plan vorgestellt, um wieder stärker zu wachsen und Marktanteile zurückzugewinnen. Der im August angetretene Konzernchef Laurent Freixe will mehr Geld in Werbung und Marketing stecken, um vor allem die grössten und bekanntesten Marken des Konzerns voranzubringen. Bis Ende 2025 soll das Budget für Marketingaktivitäten auf 9 Prozent des Umsatzes erhöht werden.

Um die erforderlichen Mittel zu generieren, lanciert Nestlé gleichzeitig ein Sparprogramm. In den kommenden drei Jahren sollen die Kosten um 2,5 Milliarden Franken reduziert werden.

Eigenständiges Wassergeschäft

Änderungen gibt es auch beim Wassergeschäft, das immer wieder in der Kritik steht. Nestlé wird es ab kommenden Jahr in einen eigenständigen Geschäftsbereich ausgliedern. Die Sparte erhält eine eigene Führung, die eine neue Strategie prüfen soll. Ein Verkauf des Wassergeschäfts, über den wiederholt spekuliert worden ist, scheint aber nicht zur Debatte zu stehen. Nestlé schreibt in einer Mitteilung von möglichen Partnerschaften, um das Wassergeschäft voranzubringen.

Nestlé revidiert gleichzeitig seine Wachstums- und Gewinnziele. Mittelfristig wird erwartet, dass das organische Wachstum bei 4 Prozent oder mehr liegen wird, die operative Gewinnmarge soll mindestens 17 Prozent betragen. Bisher war der Konzern von höheren Werten ausgegangen. Doch die Anpassung drängte sich auf, da die Investoren am Aktienmarkt offensichtlich nicht mehr an die alten Wachstumsziele geglaubt hatten.

Hohe Erwartungen

Im Vorfeld des Investorentages waren die Erwartungen hoch gewesen. Freixes Vorgänger, der Deutsche Mark Schneider, war auch deshalb im August überraschend ausgewechselt worden, weil sich der Aktienkurs von Nestlé schlecht entwickelt hatte. Doch seither ist der Kurs noch weiter gefallen. Mit weniger als 80 Franken notierte die Nestlé-Aktie jüngst auf einem Sechs-Jahre-Tief.

Am Aktienmarkt wurde deshalb mit Spannung erwartet, welche Rezepte für einen Umschwung Freixe anzubieten hat. Der neue Konzernchef präsentiert nun nicht den grossen Wurf. Stattdessen setzt er auf graduelle Anpassungen. Diese Stossrichtung hatte er schon bei seiner Berufung im August anklingen lassen. Zusammen mit dem Verwaltungsratspräsidenten Paul Bulcke gab er die Losung «forward to basics» aus. Nestlé soll zu den alten Stärken zurückkehren. Das heisst: operative Exzellenz, starkes Marketing, Fokus auf die Kunden, Zurückgewinnung von Marktanteilen.

Die Nestlé-Aktie reagierte am Dienstagmorgen nur geringfügig auf die Ankündigungen am Investorentag, sie startete mit leichten Verlusten in den Handel.

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