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Startseite » Die japanische Slim-Sonde ist weich auf dem Mond gelandet – aber nicht aufrecht
Panorama

Die japanische Slim-Sonde ist weich auf dem Mond gelandet – aber nicht aufrecht

MitarbeiterVon MitarbeiterJanuar 25, 2024
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Seit ihrer Landung am 19. Januar befindet sich die Mondsonde im Schlafmodus. Das Bild eines Rovers zeigt nun, warum ihre Batterie nicht geladen werden kann.

Die japanische Mondsonde Slim (Smart Lander for Investigating Moon) landete am 19. Januar auf dem Mond. Damit ist Japan nach Russland, den USA, China und Indien das fünfte Land, dem eine weiche Mondlandung gelungen ist. Getrübt wird der Erfolg allerdings dadurch, dass die Sonde bereits wenige Stunden nach der Landung in einen Schlafmodus versetzt werden musste, weil ihre Solarzellen keinen Strom erzeugten.

Ein Bild, das die japanische Raumfahrtbehörde Jaxa in der Nacht auf Donnerstag veröffentlicht hat, zeigt nun, warum das so ist. Die Sonde scheint bei der Landung umgekippt zu sein und liegt nun auf der Seite. Die Solarzellen empfangen deshalb kein Sonnenlicht.

Das Bild von der Sonde wurde vom Sora-Q-Rover gemacht, den die Slim-Sonde wenige Augenblicke vor ihrer Landung abgeworfen hatte. Der tennisballgrosse Rover ist mit zwei Kameras ausgerüstet und rollt über die Mondoberfläche, indem er seine Form verändert. Auch ein zweiter Rover, der sich springend fortbewegt, scheint die Landung überlebt zu haben. Er fungierte als Relaisstation und übermittelte das Bild der umgekippten Slim-Sonde zur Erde. Das zeigt, dass die Kommunikation zwischen den beiden Rovern funktioniert.

Noch hat Jaxa die Slim-Sonde nicht aufgegeben. Man hofft darauf, dass die Solarzellen die Batterie doch noch aufladen können, wenn sich der Stand der Sonne verändert. Viel Zeit bleibt dafür aber nicht mehr. Denn nach dem 1. Februar versinkt der Landeplatz am Rande des Shioli-Kraters für zwei Wochen in Dunkelheit.

Auch die Slim-Sonde hat in den wenigen Stunden, bevor sie abgeschaltet wurde, Bilder von der Mondoberfläche gemacht. Sie zeigen einen geneigten Hang mit Felsbrocken verschiedener Grösse. Sollte es Jaxa gelingen, die Sonde wieder in Betrieb zu nehmen, sollen die Felsen spektroskopisch untersucht werden. Das soll Aufschluss über ihre Zusammensetzung geben.

Warum die Slim-Sonde nach der Landung in Schieflage geriet, ist noch nicht restlos geklärt. Laut Jaxa hat eine Anomalie im Haupttriebwerk das Landeverhalten des Raumfahrzeugs beeinträchtigt. Die Landung selbst wird dennoch als Erfolg gewertet. So zeigt eine Auswertung der Daten, dass der Landepunkt nur 55 Meter vom Zielpunkt entfernt ist. Angesichts der Schwierigkeiten, weich auf dem Mond zu landen, kann man fast von einer Punktlandung sprechen.

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