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Startseite » wie eine Autobahn unter einem Park verschwindet
Zürich

wie eine Autobahn unter einem Park verschwindet

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 10, 2025
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Ennio Leanza / Keystone

Wie das Jahrhundertbauwerk ein Zürcher Quartier verändert.

Wenn die Bezeichnung «Ur-Schwamendinger» auf jemanden zutrifft, dann auf Roger Tognella. Betritt er das Gasthaus Hirschen am Schwamendingerplatz in der Stadt Zürich, wird er von etlichen Stammgästen begrüsst. Jeder kennt ihn – und er kennt jeden.

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Tognellas Vater Ernst war während sechzehn Jahren Präsident des Quartiervereins und gehörte zu den Ersten, die sich vor rund 25 Jahren für die Einhausung der Autobahn starkgemacht haben, die sich durch Schwamendingen frisst.

Jetzt ist es so weit: Das Jahrhundertbauwerk wird nach sechs Jahren Bauarbeiten eröffnet. Die Autobahn verschwindet unter einem Betondeckel – und mit ihr der Lärm und die Abgase, denen Schwamendingens Bewohnerinnen und Bewohner jahrzehntelang ausgesetzt waren. Seit 1980 führt die A 1 zwischen dem Schöneichtunnel und dem Dreieck Zürich Ost durch das Quartier.

Für Tognella ist der Moment eine Genugtuung. Denn die Bevölkerung habe sich die Einhausung erstritten. «Sie hat sich auf die Hinterbeine gestellt, um etwas für das Quartier zu erreichen.» Sie sei ein mustergültiges Beispiel für ein gemeinschaftliches, im Kern basisdemokratisches Projekt.

Im Jahr 1999 sammelten Anwohnerinnen und Anwohner 12 000 Unterschriften und forderten, den Autobahnabschnitt zu überdecken. Doch Kantonsregierung und Bundesrat waren dagegen.

Die Schwamendinger akzeptierten kein Nein. Zwanzig Jahre lang setzten sie sich dafür ein, dass die Strasse zugedeckt wird. Mit politischen Vorstössen im Kantons- wie im Gemeinderat, in dem Tognella lange Jahre für die FDP politisierte.

Tognella sagt: «Die Einhausung ist ein einmaliger Erfolg für Schwamendingen.» Doch er schlägt auch nachdenklichere Töne an und fragt sich: Werden auch die Neuzuzüger etwas für die Gemeinschaft tun – oder entwickelt sich Schwamendingen zu einem weiteren anonymen Stadtteil Zürichs?

Tognella sitzt seit dreissig Jahren im Organisationskomitee der legendären Schwamendinger Chilbi. Jedes Jahr investiert er rund hundert Stunden ehrenamtliche Arbeit in das Quartierfest. Er sorgt sich um den Zusammenhalt.

Genau dieses Verbindende soll nun der Bau selbst verkörpern. Wo früher eine Lärmquelle das Quartier zerriss, wo nur eine einzige Unterführung die Stadtteile miteinander verband, fungiert nun ein ganzer Park als Quartiertreff.

Die Politprominenz: «Wie New York in Zürich»

Freitagvormittag beim Ueberlandpark. Das Festzelt ist bis auf den letzten Platz gefüllt: mit Politikern, Unternehmern, Quartierbewohnern und scharenweise Beamten. Ein ausgelegter Teppich soll dafür sorgen, dass die geladenen Gäste auf dem Bau-Kies nicht ins Stolpern geraten.

Denn schliesslich ist viel Politprominenz dabei, um Park und Tunnel einzuweihen. Bundesrat Albert Rösti ist da («Wenn’s von der Basis kommt, wird’s erfolgreich»), Regierungsrätin Carmen Walker Späh («New Yorker High Line im Kanton Zürich») oder Zürichs Stadtpräsidentin Corine Mauch («Das wird das Leben im Quartier positiv verändern»).

Vom Festzelt spazieren die geladenen Gäste die Rampe hoch auf der Einhausung über der Autobahn. Es ist eine ausgeklügelte Stadtarchitektur, die es zu bestaunen gibt. Fast einen Kilometer lang, 30 Meter breit und 8 Meter hoch, fungiert der Deckel als Grünoase. Biodiversität ist das Zauberwort. Mit vertikal bepflanzten Wänden, mit Totholz, Trockenmauern und Bienensand soll Lebensraum für Tiere entstehen.

Wo früher Dreck und Abgase waren, ist jetzt nur das Beste und Schönste gut genug. 65 000 Quadratmeter Beton wurden verbaut – und rund 450 Millionen Franken ausgegeben. Entstanden ist ein Bau, «der auch über die Schweiz hinaus seinesgleichen sucht», sagt der Projektleiter Rolf Eberle.

Die geladenen Politiker dürfen medienwirksam eine Flaumeiche pflanzen. Die Bepflanzung des Parks ist derart ausgeklügelt, dass sich laut Biologen schon bedrohte Vögel und Falter niedergelassen haben.

Man hofft, dass die Schwamendinger es der Fauna gleichtun und das Bauwerk positiv aufnehmen. Spielplätze, Brunnen, Bänke und ein Pavillon sollen dafür sorgen. Ab Samstag ist der Park offen für die Bevölkerung.

Klar ist: Der Park auf der Autobahn wird Schwamendingen ein neues Gesicht geben – und den Leuten, die neben der Autobahn wohnen, ein neues Lebensgefühl. Die zahlreichen Baustellen der vielen Genossenschaften beidseitig des Parks zeigen: Dem Quartier stehen grosse Veränderungen bevor.

Die Sozialarbeiterin: «Aus jedem Kind ist etwas geworden»

Schwamendingen gehört zu jenen Vierteln in der Stadt Zürich, die sich in den letzten Jahrzehnten markant verändert haben. Bis Mitte des letzten Jahrhunderts ist es ein Bauerndorf. Dann wird es zum Arbeiterquartier.

Es ist über weite Strecken ein durchgestalteter Stadtteil, entworfen vom damaligen Stadtbaumeister Albert Heinrich Steiner 1948, ganz im Sinne der Gartenstadtidee. Die Genossenschaften lassen sich vom Überbauungsplan leiten und erstellen ihre neuen Siedlungen in unglaublichem Tempo.

Es entsteht ein Quartier mit viel Grün und idyllischen Ecken. Bis im Jahr 1980 die Autobahn das Quartier zerschneidet.

Der Entwicklung tut dies keinen Abbruch. Sie schlägt sich auch in den Bevölkerungszahlen nieder, die sich ab den 1930er Jahren verfünffacht. Und das Wachstum geht weiter. Nicht nur werden zahlreiche Liegenschaften saniert, es kommen auch neue hinzu.

Vorher: die Autobahn zwischen Schöneichtunnel und Heizkraftwerk Aubrugg, aufgenommen 2011. Nachher: der begrünte Ueberlandpark auf der Einhausung im Frühling 2025.

Wird die Einhausung zu einer Zäsur für das Quartier? Die Frage beschäftigt viele Anwohner.

Bis heute ist Schwamendingen ein durchmischter Stadtteil mit hohem Ausländeranteil geblieben. Das zeigt sich bei einem Besuch im Büro der Schulsozialarbeiterin Yvonne Christoph-Wyler. Dort haben die Kinder zahlreiche Spuren hinterlassen. An einen Schrank sind Zeichnungen von Superhelden gepinnt, in einer Ecke stapeln sich bunte Konstrukte aus Legosteinen.

Seit 25 Jahren arbeitet Christoph-Wyler in ihrem Büro der Schule Hirzenbach. 429 Kinder besuchen hier den Kindergarten und die Primarschule. Zeitweise sprachen 98 Prozent von ihnen zu Hause kein Deutsch. «Es war immer etwas los», sagt sie.

Man habe sich Gedanken machen müssen, wie die Schule trotz den kulturellen Unterschieden funktionieren könne. Aber wie in der Banlieue habe sie sich deshalb nie gefühlt – im Gegenteil. Man habe immer gute Lösungen gefunden: «Aus jedem der Kinder, die in all den Jahren bei mir waren, ist etwas geworden.»

Migrantische Familien seien häufig arm gewesen und hätten mit drei oder mehr Kindern in kleinen Wohnungen gelebt – aber die Familien hätten grundsätzlich funktioniert. «Die Kinder bekamen Liebe, lernten, für sich einzustehen, aber auch das Teilen.» Heute betrage der Anteil der fremdsprachigen Kinder in der Schule Hirzenbach «nur» noch 58 Prozent.

Seit der Bahnhof Stettbach aufgewertet worden sei, hätten immer mehr migrantische Familien wegziehen müssen, der Miete wegen. Gekommen seien viele Expats, Secondos, Schweizer Familien. Familien mit höherer Bildung und aus einer anderen Schicht mit einem oder – höchstens – zwei Kindern. Und: «Mit der Einhausung dürfte sich der Trend fortsetzen.»

Zu glauben, dass die Herausforderungen in der Schule parallel zum sinkenden Migrationsanteil weniger würden, wäre aus Christoph-Wylers Sicht ein Irrtum. Sie bedauert, dass Familien mit tiefen Einkommen in Zürich immer weniger Platz hätten. Sie müssten oft wegziehen – und landeten an Orten, wo die integrativen Angebote fehlten.

Ehemalige Kirchenpflegerin: Angst vor schwindender Vertrautheit

Schwamendingens Entwicklung beschäftigt viele Alteingesessene. Zwar ist es ein Quartier geblieben, in dem man sich kennt, einander grüsst auf der Strasse. Um diese Vertrautheit fürchten viele Bewohner angesichts der grossen Veränderungen, die dem Quartier bevorstehen. Die ehemalige Kirchenpflegepräsidentin Dora Battistella ist eine von ihnen.

Sie ist 1980 von Dübendorf nach Schwamendingen gezogen. Rasch habe sie hier Anschluss gefunden und sich zu Hause gefühlt. Deshalb ist sie geblieben, hat hier ihre Kinder grossgezogen, die nun ihrerseits Kinder in Schwamendingen grossziehen.

Die Medien hätten schon immer ein schlechtes Bild von dem Quartier gezeichnet, sagt Battistella. Wegen der vielen Ausländer, der hohen Sozialhilfequote, wegen der Autobahn und der Kehrichtverbrennung. «Wenn man diese Berichte las, konnte man glauben, dass hinter jeder Ecke ein Verbrecher stand.»

Der Park wurde mit zahlreichen Wildpflanzen und Bäumen bestückt (links). Für die Kinder aus dem Quartier gibt es Spielplätze.

Dabei sei es in Schwamendingen immer friedlich zugegangen. «In der Schulklasse meines Sohnes waren sie bloss drei oder vier Schweizer Kinder. Aber hat ihm das geschadet? Sicher nicht.» Battistella setzt sich dafür ein, dass sich Menschen aus unterschiedlichen Kulturen in Schwamendingen integrieren können.

Seit zwanzig Jahren organisiert sie mit einem Verein einmal pro Jahr das Mosaikfest, einen Multikulti-Anlass auf dem Schwamendingerplatz. Ihr Ziel: «Ich wünsche mir, dass sich in Schwamendingen alle so wohlfühlen können, wie ich mich gefühlt habe, als ich hergezogen bin.» Dies gelte auch für die Menschen, die nun zur Einhausung zögen.

Der Lärmgeplagte: «Der Küchentisch hat gezittert»

Diese Leute werden sich kaum vorstellen können, welchem permanenten Lärmteppich die Schwamendinger einst ausgesetzt waren. Romeo Steiner kann es. Er ist an der Ueberlandstrasse aufgewachsen – und sie hat seine Familie geprägt.

Als in unmittelbarer Nähe die Hauptstrasse in den achtziger Jahren zur Autobahn ausgebaut werden soll, reicht sein Vater Anton Steiner, Kantonsrat für die damalige CVP, Beschwerde ein, jedoch ohne Erfolg. Man versucht, das Beste aus der Situation zu machen. Über die 80 000 Autos und Lastwagen, die täglich über diese Strasse donnern, beschwert man sich nicht gross. Heute sind es 120 000.

Bei Steiners sagt man sich: «Das Gewerbe lebt vom Verkehr, und wir brauchen das Gewerbe.» Der Vater führt eine Zimmerei und Schreinerei mit fünfzig Angestellten. Als der ETH-Student Romeo Steiner seine Diplomarbeit schreiben soll, muss er vorübergehend von zu Hause ausziehen: «Bei uns daheim hat der Küchentisch gezittert, wenn ein schwerer Lastwagen vorbeifuhr.»

1986 wird Romeo Steiner selbst Politiker und zieht für die CVP ins Zürcher Stadtparlament ein. Genau wie sein Vater beschäftigt auch er sich mit der Autobahn. Mitte der neunziger Jahre bildet sich eine Gruppe von Vordenkern um den Quartiervereinspräsidenten, Genossenschaftsvertreter und Persönlichkeiten aus dem Quartier, Romeo Steiner ist als Präsident des örtlichen Gewerbevereins dabei.

Die Einhausung stellen sich die Männer ziemlich einfach vor: ein Konstrukt aus Plexiglas, ähnlich einem Treibhaus. Kostenpunkt: 30 bis 50 Millionen Franken. Der Regierungsrat habe sogleich abgewinkt, erinnert sich Steiner: «Das war denen zu teuer. Moritz Leuenberger wehrte sich sogar als Bundesrat noch gegen das Projekt.»

Doch Steiner und seine Mitstreiter geniessen Rückhalt in der Bevölkerung. Stadtparlament und Kantonsrat überweisen entsprechende Motionen ohne Gegenstimme. Danach muss sich die Verwaltung mit dem Projekt beschäftigen.

Dass man die Sache danach so häufig aufgeschoben hat, nimmt Romeo Steiner den Verantwortlichen heute übel: «Aus der Gruppe von damals bin ich der Letzte, der noch lebt. Ich hätte mir gewünscht, dass auch die anderen die Freude am Erfolg erleben.» Am Freitag sagt er nun: «Die Einhausung darf als politisches Wunder bezeichnet werden.»

Er freut sich auf die Zukunft seines Quartiers: Unmittelbar beim Ueberlandpark will Steiner mit seiner Stiftung vierzehn Alterswohnungen im mittleren Preissegment bauen.

Dass die Mieten nun explodieren könnten, hält er für unwahrscheinlich: «Die Wohnqualität wird steigen, das wird auch die Preise verändern. Aber der grösste Teil des Bodens gehört Genossenschaften, die ihr Land einst zu sehr günstigen Preisen gekauft haben. Ich glaube nicht, dass die viel Mietzins verlangen werden.»

Dass sich die Bevölkerung entlang der Autobahn neu durchmischen wird, betrachtet er als Chance. Zuletzt hätten hier viele nur noch vorübergehend gewohnt. Nun könnte sich der Quartierzusammenhalt wieder festigen, was gut sei. Aber: «Bis es hier wieder so lebendig ist wie in meinen Kindertagen, wird es wohl noch viel Zeit brauchen.»

Apéro trifft auf Autowaschanlage

An der Einweihungsfeier ist die Flaumeiche verpflanzt und gewässert, die Harmonie Schwamendingen hat musiziert, die geladenen Gäste der Eröffnungsfeier im Ueberlandpark treten nach dem Apéro den Heimweg an.

Am unteren Ende der Rampe wartet der Alltag von Schwamendingen: mehrspurige Strassen, Fluglärm und eine Autowaschanlage. Der Übergang markiert die neue Grenze zwischen altem und neuem Schwamendingen.

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