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Startseite » «Sorry, Philipp, wir haben uns für einen anderen Ort entschieden» – Wädenswils Stadtpräsident weiss, was passiert, wenn der Top-Steuerzahler wegzieht
Zürich

«Sorry, Philipp, wir haben uns für einen anderen Ort entschieden» – Wädenswils Stadtpräsident weiss, was passiert, wenn der Top-Steuerzahler wegzieht

MitarbeiterVon MitarbeiterMai 17, 2025
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Vor dreizehn Jahren verliess die BASF Wädenswil. Der Chemiekonzern hat 17 000 Quadratmeter Brache und ein Loch in der Gemeindekasse hinterlassen.

Das einzige, was heute noch vom Milliardenkonzern BASF in Wädenswil übrig ist, ist ein schiefes Parkplatzschild. «Besucher BASF» steht darauf, der Parkplatz davor verschwindet schon fast unter wilden Himbeersträuchern. Darum herum: 17 000 Quadratmeter Erde, Steine und Bauschutt, die langsam überwuchert werden.

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Die BASF, eine Chemieproduzentin mit Hauptsitz in Deutschland, hat ihren Standort in Wädenswil 2012 geschlossen und die Arbeitsplätze nach Altstetten verlegt. 2017 zog der Konzern ganz aus dem Kanton Zürich weg. In Wädenswil wurden seine Gebäude 2014 abgerissen. Der Konzern hinterliess eine riesige Brache – und ein Loch in der Stadtkasse.

Wie viel Geld Wädenswil wegen des Wegzugs der BASF verlor, möchten weder Gemeinde noch Unternehmen preisgeben. Die Stadt sagte nach dem Umzug aber so viel: BASF sei der beste Steuerzahler in Wädenswil gewesen. Der Stadt dürften Millionen entgangen sein.

Was passiert mit einer Stadt, wenn ihr grösster Steuerzahler wegfällt?

Diese Frage beschäftigt den Kanton Zürich gerade. Denn am Sonntag entscheidet die Stimmbevölkerung, ob die kantonalen Gewinnsteuern von 7 auf 6 Prozent gesenkt werden sollen. Die Gegner sagen: unnötig, ein Geschenk für reiche Konzerne. Die Befürworter sagen: zwingend, weil sonst Unternehmen wegziehen oder sich anderswo niederlassen – und Gemeinden und Kanton in Geldnot bringen.

Die Befürchtung: Im Kanton könnte vielfach passieren, was in Wädenswil schon geschehen ist. Der Wegzug der BASF war ein Schock für Wädenswil. 110 Personen arbeiteten beim Chemiekonzern, ein grosser Arbeitgeber für eine kleine Stadt.

Philipp Kutter hat alles miterlebt. Der 49-jährige Nationalrat der Mitte, graue Haare, grauer Bart, Anzug, wegen eines Skiunfalls im Rollstuhl, ist seit 2010 Stadtpräsident von Wädenswil. Er war an den Gesprächen mit der BASF dabei, als der Stadtrat versucht hat, den Konzern zum Bleiben zu bewegen. Er war dabei, als der Entscheid zum Wegzug fiel und Gemeinderäte im Stadtparlament beunruhigte Anfragen einreichten. Und er war dabei, als das Grundstück des Konzerns verkauft wurde und klarwurde: Jetzt muss hier etwas Neues hin. Etwas, das Arbeitsplätze schafft und die Steuermillionen wettmacht.

30,5 Millionen Franken, um die BASF zu ersetzen

Zunächst sah es so aus, als könnte «so etwas» direkt auf dem Gelände der BASF entstehen. 2012 kaufte die Immobilienentwicklerin Steiner AG das Grundstück. Ihr Ziel: einen Gewerbepark bauen, vier Gebäude für grosse und kleine Unternehmen. 30,5 Millionen Franken sollten investiert werden, um die BASF zu ersetzen.

Die Steiner AG entwarf einen Gestaltungsplan, den der Wädenswiler Gemeinderat annahm. «Wir haben mit der Steiner AG viel entwickelt», sagt Philipp Kutter. Der Bach, der unter dem Grundstück durchfliesst, sollte freigelegt und aufgewertet werden. Zwei der Gebäude sollten so ausgerichtet werden, dass dazwischen Platz für eine Art Marktgasse bleiben würde. Ein Architekturmagazin lobte die Pläne in den höchsten Tönen. Philipp Kutter sagt: «Der Plan wäre nicht nur für das Gewerbe gut gewesen, sondern auch für das Quartier.»

Jonas Erni (links), Kantonsrat und SP-Stadtrat in Wädenswil, und Philipp Kutter, Stadtpräsident von Wädenswil und Mitte-Nationalrat. «Der Wegzug war definitiv ein Weckruf.»

Die Steiner AG begann, Mieter zu suchen, der Bezug der Gebäude war für 2025 geplant. Doch auf dem Areal der BASF steht noch immer: nichts.

Denn die Steiner AG fand keine Mieter. Warum? Das könne man nicht sagen, sagt Peter Herzog, der seit 2012 bei der Steiner AG für die BASF-Brache zuständig ist. «Es ist grundsätzlich immer schwierig, Gewerbe ist nicht einfach.»

Steiner meldete 2024 Konkurs an, das Grundstück in Wädenswil wurde einer Tochterfirma überschrieben. Die Steiner AG war auch bei der Sanierung des Spitals Wetzikon involviert – die ebenfalls scheiterte.

Die Entwicklung des BASF-Geländes fiel also vielleicht auch dem Scheitern der Steiner AG zum Opfer. Philipp Kutter sagt: «Wir haben viel vorangetrieben, haben Steiner Mieter vorgeschlagen.» Nichts habe funktioniert. «Dabei wäre da jetzt schon etwas, wenn Steiner einmal zugepackt hätte.» Kutter schlägt mit der Faust auf die Armstütze seines Rollstuhls. «Wenn sie etwas Mut gehabt hätten.»

Aber was ist, wenn der Stillstand auf der BASF-Brache gar nicht an Steiner liegt? Sondern Wädenswil einfach ein schlechter Standort ist?

Nein, so einfach ist es nicht.

Eine umstrittene Akquise

Philipp Kutter fährt mit seinem Rollstuhl vor eine Busgarage im Norden von Wädenswil. Neben ihm steht sein Stadtratskollege Jonas Erni (SP). «Das ist jetzt also eines meiner Herzensprojekte», sagt Kutter und deutet auf das Gewerbegelände hinter sich.

Das Herzensprojekt, das ist die sogenannte «Werkstadt Zürisee». Einst nur eine Wiese, ist das Gebiet heute Heimat mehrerer Unternehmen aus der Region. Ein Getränkelieferant gehört dazu, eine Druckerei, ein Transportunternehmen. Am Rande des Geländes steht eine Kletterhalle, 20 Meter hoch reichen die farbigen Plastikgriffe. Das Projekt ist eine der direkten Folgen des Entscheids der BASF. Kutter sagt: «Der Wegzug war definitiv ein Weckruf.» Die Probleme, die begannen aber viel früher.

«Es sind schon seit den 1990er Jahren immer mehr Unternehmen aus Wädenswil weggezogen», sagt Kutter. Immer öfter nahm er Anrufe entgegen, die anfingen mit: «Sorry, Philipp, wir haben uns für einen anderen Ort entschieden.»

Dann entstand am Stadtrand von Wädenswil ein Einkaufszentrum, das Besucher aus dem Zentrum lockte – und für Unmengen von Verkehr sorgte. «Die Sorge in der Stadt wuchs, dass sich diese Entwicklung noch verstärken könnte», sagt Jonas Erni. «Dabei wollten wir keine Situation wie in den USA, wo nur die Einkaufszentren ausserhalb der Stadt belebt sind und die Innenstadt ausstirbt.»

Um das zu verhindern, entschied sich die Stadt für einen ungewöhnlichen Schritt: Sie kaufte das Gelände, auf dem heute die «Werkstadt Zürisee» steht, investierte 21 Millionen Franken – und wurde selber zur Immobilienentwicklerin.

Der Schritt sorgte in Wädenswil für Diskussionen. 21 Millionen Franken sei viel Geld, wurde kritisiert. Links wollte die Stadt nicht als Immobilienentwicklerin sehen. Rechts wollte nicht, dass die Stadt entscheidet, welche Unternehmen sich niederlassen dürfen.

Doch der Stadtrat gewann die Abstimmung. «Rechts wurde damit überzeugt, dass man das Gewerbe fördern will», sagt Jonas Erni. «Und links damit, dass man das so tun will, dass das Zentrum belebt bleibt.»

Die Stadt baute Zugangsstrassen zur «Werkstadt», die breit genug sind für Lastwagen und belastbar genug für grosse Transporte. Der Stadtrat sprach mit dem lokalen Gewerbe und Unternehmen aus der Region, die die entwickelten Baufelder kaufen sollten. Kutters Idee: «Wir wollten Unternehmen, die expandieren wollen, die Möglichkeit aufzeigen, das gleich hier in Wädenswil zu tun.»

Und es funktionierte: Die «Werkstadt Zürisee» brummt. Während Kutter und Erni erzählen, fahren alle paar Minuten Lastwagen, Betonmischer, Stapler vorbei. Ein Kran ragt über das Gelände, Baulärm ist zu hören.

Doch kann die «Werkstadt Zürisee» die BASF ersetzen? «Nein», sagt Philipp Kutter nur. So viele Steuern wird kein regionales Unternehmen je zahlen.

Die Crux mit den kantonalen Steuern

Seit 2012, dem Jahr, in dem die BASF wegzog, hat Wädenswil viel gemacht: mit Unternehmen gesprochen, die Stadt entwickelt. Selbst Land gekauft, Verbände gegründet und mitgestaltet, die Wädenswil als Standort für Unternehmen etablieren sollen.

Doch eines kann die Stadt nicht ändern: Zürich ist ein Hochsteuerkanton. Schweizweit hat nur Bern höhere Unternehmenssteuern – und das hat Konsequenzen.

In den letzten Jahren verliessen zahlreiche grosse Firmen den Kanton. Darunter der Autohändler Amag, der Medizinaltechnik-Hersteller Biomet und der Handy-Anbieter Mobilezone. 2024 zogen gesamthaft 1500 Firmen aus dem Kanton Zürich weg, 150 mehr, als zugezogen sind. Die meisten verlegten ihre Standorte nach Zug – wo die Steuern tiefer sind und die Gewinne höher.

Dass die Steuern für den Wegzug entscheidend sind, sagen zwar nur wenige Firmen explizit. Manchmal dürften sie aber trotzdem ein Grund sein.

So hat etwa der Waschmaschinenbauer Schulthess seinen Hauptsitz von Bubikon nach Cham verlegt. Der CEO antwortete auf die Frage, ob die Steuern eine Rolle gespielt hätten: «Schulthess ist ein gewinnorientiertes Unternehmen.»

Der finnische Schiffsmotorenhersteller Wärtsilä zog von Zürich nach Frauenfeld, unmittelbar nachdem der Thurgau seinen Gewinnsteuersatz von 4 auf 2,5 Prozent senkte.

Die BASF kommentierte nicht direkt, ob Steuern beim Wegzug aus Wädenswil eine Rolle gespielt hätten. Wädenswil liege «nicht im Zielgebiet» des Unternehmens, sagte der Konzern lediglich. Beim Wegzug des Unternehmens aus dem Kanton sagte BASF dann: «Die Steuerfrage ist ein Faktor bei den Abklärungen für den neuen Standort.»

Wenn der Kanton seine Gewinnsteuern nicht senkt, werden dann noch mehr Unternehmen wegziehen?

Silicon Wädi

Carlo Bernasconi, 60 Jahre alt, grüne Turnschuhe, Hemd, dunkle Brille, steht neben einer Baustelle. Neben seiner Baustelle. Ein Kran ragt in die Luft, darunter eine riesige Grube. Bernasconi ist Immobilienunternehmer, und hier entsteht eines seiner grössten Projekte: die «Dänkfabrik Wädi». Ein riesiges Gebäude mit Büroräumen und Laboren für Startups im Life-Science-Bereich.

Bernasconi rechnet damit, dass die Räume in etwa zwei Jahren bezogen werden können. Mietverträge sind noch keine unterschrieben. «Die Branche ist zu schnelllebig, als dass wir zwei Jahre vorher schon etwas festlegen können», sagt Bernasconi. Ein grosses Risiko? «Ja, aber ein tragbares», sagt er. «Ich habe keinen Zweifel daran, dass Unternehmen hierhin ziehen wollen.»

Warum? Die Kantone Zug und Schwyz liegen doch gleich um die Ecke?

Schon, sagt Bernasconi. Aber: «Wie hoch die Gewinnsteuern sind, spielt nur für grosse, sehr mobile Unternehmen eine Rolle.» Kleinere Unternehmen oder Startups, die sich noch entwickelten, hätten andere Prioritäten. «Gute Infrastruktur, gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr, Nähe zur Stadt und der ETH und Zugang zu engagierten Talenten sind viel wichtiger.»

Und all das hätte Wädenswil – und würde es auch fördern: Die Fachhochschule sei gleich in der Nähe, die «Werkstadt Zürisee» direkt an den Bahnhof angebunden, die «International School» sei gut für zugezogene Familien mit Kindern. Und, sagt Bernasconi: «Die Bodenpreise sind weniger hoch als in Zürich, die Stadt aber gleichzeitig nicht allzu weit weg. Das ist eine gute Mischung.»

Muss Wädenswil also vielleicht gar nicht ausgleichen, dass es von den Steuern her einfach unattraktiv ist? Ist am Ende egal, wie hoch die Gewinnsteuern sind?

«Philipp, wir würden gern zu euch ziehen»

So gross die Einigkeit in Sachen «Werkstadt Zürisee» inzwischen ist, bei den Steuerfragen gehen die Meinungen auseinander.

«Es sind Unternehmen weggezogen, weil unsere Steuern hier so hoch sind», sagt Kutter. «Dagegen müssen wir etwas tun.»

«Stimmt nicht», widerspricht der SP-Mann Erni. «Wenn Unternehmen wegziehen, hat das andere Gründe.»

Wenn die Gewinnsteuern gesenkt würden, sagen die Gegner der Steuervorlage, könnte das dem Kanton Zürich Steuerausfälle von 350 Millionen Franken bescheren. Geld, das für die Bildung, für den öV, für Strassen fehlt. Wie stark wären die Unternehmen in Wädenswil betroffen?

«Gar nicht», sagt Jonas Erni. Philipp Kutter nickt. «Ja, da sind wir uns einig.»

Wädenswil hat keine Unternehmen, die so gross sind, dass 1 Prozent weniger Gewinnsteuern einen Unterschied macht. Philipp Kutter und Jonas Erni geht es bei der Diskussion um die Gewinnsteuern um Grundsatzfragen. «Wir müssen als Kanton gesamthaft attraktiv sein, das wirkt sich dann auch auf die Gemeinden aus», sagt Kutter. «Stimmt», sagt Erni, widerspricht aber: «Dafür müssen nicht die Steuern gesenkt werden, dafür muss in den Standort investiert werden.»

Wenn der Kanton steuerlich nicht attraktiv ist, muss die Gemeinde das dann ausbaden?

Ja, irgendwie schon, findet Kutter. «Aber wir machen ja schon viel richtig in Wädenswil», sagt er. «Unser Angebot an Gewerbeflächen.»

«Den öV», sagt Erni.

«Die Schulen», sagt Kutter.

Reicht das, um dafür zu sorgen, dass Firmen nicht mehr laufend wegziehen?

«Ja», sagt Philipp Kutter. «Ab und an bekomme ich jetzt wieder Anrufe, die anfangen mit: ‹Philipp, wir würden gern zu euch ziehen.›»

Nur: Den Wegzug von Grossunternehmen ganz wettmachen können diese Anrufe eben nicht.

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