Der Discounter bietet tiefste Preise – und scheint trotzdem profitabel. Wie das Geschäftsmodell dahinter funktioniert, erklärt der Wirtschaftsredaktor Dieter Bachmann im Podcast.
Billig, billiger, Action: Wie geht das?
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In dieser Podcast-Episode:
Ätherische Öle für 64 Cent, Gartenleuchten für 77 Cent oder Velohosen für 2 Euro 98. Nicht nur Influencer lieben die Läden, die mittlerweile in 13 europäischen Ländern zu finden sind. Anfang April wurde auch in der Schweiz die erste Action-Filiale eröffnet.
Die Läden erinnern an die Filialen deutscher Discounter wie Aldi oder Lidl: meist in der Agglomeration angesiedelt, mit identischem Erscheinungsbild an allen Standorten. Action ist jedoch im Nonfood-Bereich angesiedelt: Lebensmittel sucht man vergeblich, stattdessen finden Kunden Deko-Artikel, kleine Möbel und Accessoires: alles Ware, «von denen die Leute gar nicht wussten, dass sie sie brauchen», sagt der Wirtschaftsredaktor Dieter Bachmann in «NZZ Akzent».
Das Geheimnis hinter dem Geschäftsmodell seien Effizienz und ein praktisch identisches Sortiment in allen europäischen Läden, so der Wirtschaftsredaktor. Wie das genau funktioniert und wie nachhaltig die Idee ist, erklärt er in der neuen Folge von «NZZ Akzent».
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