13. Juni 2025
Tesla und BYDs Global Electric Vehicle (EV) sowie Deutschlands Elektrifizierungsschubflotten fehlten jedoch gebrauchte Fahrzeuge. Phil Curry, Redakteur von AutoVista24 Special Content, enthüllt die neuesten Branchennachrichten im Automotive Update Podcast.
In der Folge dieser Woche einen Blick auf den Griff Chinas auf dem globalen EV -Markt. Auch ein Einblick in die Deutschlands Elektrifizierungsinitiativen und ihre möglichen Auswirkungen. Außerdem sieht sich Tesla in Frankreich mit rechtlichen Schritten vor, London bereitet sich auf Robotaxis vor, und Polestar betritt einen der größten Märkte Europas.
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China erweitert den globalen EV -Lead
Der globale EV -Markt setzte sein starkes Wachstum im April fort. Die Lieferungen des Batterie-Elektrofahrzeugs (BEV) stiegen gegenüber dem Jahr um 39,4%, während Plug-in-Hybride (PHEVs) ein Wachstum von 34% verzeichneten.
China machte 57,5% des weltweiten BEV -Umsatzes und 69,4% der PHEV -Lieferungen in den ersten vier Monaten von 2025 aus. Dies war erheblich vor den USA, was weniger als 10% BEV -Aktie zurücklegte.
Tesla und Byd blieben die Spitzenreiter. Das Tesla-Modell Y hielt seine Position als meistverkaufte Bev der Welt. In der Zwischenzeit veröffentlichte BYDs Möwe ermutigende Zahlen. Mit chinesischen Marken wie Wuling und Geely stiegen auch starke Steigerungen.
Die chinesischen Autohersteller fegten den PHEV -Markt, wobei BYD acht der globalen Top -10 -Spots erfasst hat. Der BYD Song Plus führte im April mit fast 32.000 Einheiten PHEV -Verkäufe an und verstärkte die globale Dominanz der Marke.
Deutsche EV -Flotteninitiative
Deutschland hat neue Anreize zur Steigerung der EV -Aufnahme eingeführt und sich auf Unternehmensflotten konzentriert. Die Pläne zielen darauf ab, die Kosten für Unternehmen zu erleichtern und die Flottenelektrifizierung voranzutreiben. Dies unterstützt die breiteren Industrie- und Umweltziele des Landes.
Die Strategie bewirkt jedoch wenig, um den gebrauchten Markt für EVs anzugehen. Das Risiko besteht darin, dass der gebrauchte Markt mit Fahrzeugen überflutet werden könnte, denen eine ausreichende Nachfrage fehlt. Dies könnte sich auf die Restwerte (Wohnmobile) auswirken und eine breitere Einführung von Verbrauchern beantworten.
Um diese Lücke zu schließen, ist eine stärkere Unterstützung des gebrauchten EV -Marktes erforderlich. Ohne diese Unterstützung wird befürchtet, dass private Käufer vorsichtig bleiben und die breitere Verschiebung der Elektromobilität verlangsamen.
Teslas französische rechtliche Herausforderung
Eine Gruppe von Tesla -Fahrern in Frankreich verklagt den Autohersteller, um ihre Fahrzeugmietverträge abzusagen. Zentral für die rechtliche Schritte ist die Behauptung, dass die politischen Aktivitäten von CEO Elon Musk das Image der Marke beschädigt haben.
Wie in der Financial Times berichtet, wird die Klage ausgewiesen, dass Musks öffentliche Aussagen ihre Autos in unerwünschte «rechtsextreme Totems» verwandelt haben. Dies hat den Fahrern offenbar unangenehm gemacht, wobei viele von ihnen ursprünglich aus Umweltgründen die Marke ausgewählt haben.
Der Fall befindet sich derzeit in den frühen Stadien. Bei erfolgreicher Klage kann die Anklage den betroffenen Kunden ermöglichen, ihre Leasingvereinbarungen mit Tesla zu kündigen.
Robotaxis, um die Straßen Londons zu erreichen
Laut der BBC wird Uber im nächsten Frühjahr in Zusammenarbeit mit der britischen KI -Firma Wayve mit dem Testen der Robotaxis in London beginnen. Der Prozess folgt den aktualisierten Plänen der britischen Regierung, um kleine autonome Transportdienste schnell zu verfolgen.
Ziel ist es, die kommerzielle Nutzung von fahrerlosen Taxis und Bussen früher als das zuvor festgelegte Ziel 2027 auszuschließen. Es bleibt unklar, ob die Robotaxis von Uber während des Prozesses Passagiere tragen wird.
Polestar betritt den französischen Markt
Polestar hat in Frankreich mit seinen jetzt zum Kauf verfügbaren Polestar 2-, 3- und 4 -Modellen auf den Markt gebracht, berichtet Electrive. Dies ist ein wichtiger Meilenstein für die Volvo-Spin-off-Marke.
Der Umzug folgt der Lösung eines Rechtsstreits mit Stellantis über Logo -Ähnlichkeiten. Dies wurde Ende 2022 beigelegt, um den Weg für den Eintritt von Polestar zu beseitigen. Die Marke ist jetzt in 28 Märkten auf vier Kontinenten tätig.
Polestar wird direkt an Verbraucher online und über Partnerhändler verkaufen, die mit dem Volvo -Netzwerk verbunden sind. Der erste französische Showroom wird im Juli 2025 in Le Mans eröffnet, wobei später im Jahr bis zu 10 weitere im ganzen Land geplant sind.
